shooter73 hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 12:29
ja, das glaube ich.
Das ist dein Problem. Wissen wäre hilfreich, lies' ein paar Physikbücher, dann könntest vielleicht kompetenter argumentieren, als die Zeugen Jehovas.
shooter73 hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 12:29
die technologien für batterien sind noch recht offen
Was für ein Quargel:
Die erste eigentliche Batterie wurde um 1800 vom italienischen Physiker Alessandro Volta entwickelt und gilt als eine der wichtigsten Erfindungen aller Zeiten. Seine Voltasäule bestand aus Kupfer, Zink und Salzwasser als Elektrolyt und löste in der Chemie einen Elektrizitäts-Boom aus.
Jahrelang tüftelt Rudolf Diesel an einem Motor mit hohem Wirkungsgrad. 1892 meldet Rudolf Diesel den nach ihm benannten Motor zum Patent an und erhält das Patent am 23.2.1893.
shooter73 hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 12:29
das gewicht der batterie muss mit dem entfall von vkm, kühler, kupplung/wandler, getriebe und kraftstoffgewicht gegenrechnen. schon kleine steigerungen in der energiedichte werden den unterschied zukünftig noch kleiner machen.
Du musst doch nur zwei intakte, fahrfähige Gesamtsysteme (a.k.a. "Automobile") auf eine Waage stellen und die "Gegenrechnung" ist schon erledigt.
Energiedichte - hättest du recherchieren können, statt hier den Schwätzer zu geben:
Diesel: Dichte 830 kg/m³ flüssig, Heizwert 11,8 kWh/kg = 9,8 kWh/l.
Grob schätzen: 1 l Diesel =^= 1 kg -> 9800 Wattstunden pro Kilogramm
Lithium-Ionen-Akkus mit rund 170 Wattstunden pro Kilogramm
Damit die auf Dieselniveau kommt, wird eine Verdoppelung nichts reißen. Eher eine Ver-57-fachung. Und ist trotz aller Anstrengungen der letzten 200 Jahre nicht gelungen, deswegen stehen wir da, wo wir stehen, nur ein paar haben das mit der Physik halt nicht in Schule gehabt und die glauben dann, statt zu wissen, was sie als Diskussionsteilnehmer unerträglich macht.