BigBen hat geschrieben:...meine Mitarbeiter betteln eher darum dass ich sie wieder mal mit auf den Schiessstand nehme

Die logische Konsequenz eines beinharten Terrorregimes - ist es nicht

?
Meine Erfahrungen: meine Freunde und Bekannten wissen alle, daß ich mich nicht nur für französische Rotweine, kubanische Zigarren und klassische Musik interessiere. Einige davon habe ich schon bekehren können (nicht zur Klassik oder zu den Puros, aber dazu, sich selbst Waffen zuzulegen

).
Allen anderen binde ich meine privaten Vorlieben natürlich nicht in den ersten drei Minuten nach dem Kennenlernen auf die Nase, habe aber in den Fällen, in welchen zufällig die Rede auf das Thema kam, keinerlei Entsetzen verbreitet, wenn ich mich als Waffenbesitzer deklariert habe.
Man sollte imho klar zwischen
öffentlicher und
veröffentlichter Meinung unterscheiden. Die große Mehrheit unserer Zeitgenossen (die sich um die politische rechte Mitte hin konzentrieren) steht dem Thema eher uninteressiert und daher neutral gegenüber. Man sollte aber wissen, daß die Journaille der Hauptstrommedien (insbesondere die der öffentlichrechtlichen, elektronischen) sich zu 95% aus linkem bis radikal linkem Lumpenproletariat rekrutiert, dem an einer objektiven, sachlichen Auseinadersetzung (nicht nur mit diesem Thema) nicht das Geringste liegt. Da geht´s nur um die
"Lufthoheit über den Stammtischen", die rücksichtslos durchgesetzt werden soll. Einmal mit dem Totalitarismusvirus infiziert, ist eine Heilung faktisch unmöglich...
Keinesfalls jedenfalls sollte man aus der völlig einseitigen Medienberichterstattung den Schluß ziehen, die Gemeinde der Sportschützen/Waffensammler/Jäger wäre in den Augen einer Bevölkerungsmehrheit ein Haufen potentieller Mörder und Narren...
Daher: Eher Flagge zeigen als verkriechen
Gruß,
Armin