twin2000 hat geschrieben: ↑Do 3. Aug 2023, 09:52
dass die selben voegel an genau der selben stelle schwarmweise in die schei** megashreeder windraeder reinfliegen interessiert ihn ganz offensichtlich ned
zeig mir dafür bitte einen nachweis, wie z.b. ein foto "schwarmweise" toter vögel unter den windrädern. ich habe das nämlich mal versucht zu recherchieren und der allgemeine konsens (nicht auf telegram) war, dass die vögel so dämlich gar nicht sind und sich mit der zeit von den anlagen fern halten bzw. erst gar nicht reinfliegen. anscheinend knallen sogar mehr vögel in irgendwelche glasflächen und sterben an genickbruch.
somit halte ich "schwarmweise" für eine tyische "gewosche übertreibung", die man mal eben ins forum rotzt, in der hoffnung dass sie stehenbleibt (als mod sehr einfach), irgendwo hängen bleibt und schlechte stimmung schürt.
z.B. hier:
https://www.derstandard.at/story/200013 ... aktencheck
Studien des deutschen Umweltministeriums gehen von einem bis vier toten Vögeln pro Jahr und Windkraftanlage in Norddeutschland aus.
bestimmt "verfälscht", weil vom staat beauftragt.
In Frankreich und Niederösterreich waren es bei vergleichbaren Tests rund sieben Vögel pro Windrad und Jahr. Je nach Standort wurden in den USA bei neueren Anlagen zuletzt durchschnittlich jährliche Vogelschlagzahlen von 0,02 bis 7,36 pro Anlage gemessen.
Vor allem verglaste Gebäude sollen in den USA bis zu 32 Vögel pro Sekunde das Leben kosten und damit das Zigfache pro Windrad.
noch eine:
https://futurezone.at/science/windrad-v ... /402348891
Dazu wurden 11 Turbinen in dem Windpark mit Radarkameras ausgestattet. Näherten sich Vögel den Turbinen, wurden die Aufnahmen gestartet. Seit dem Beginn der Untersuchung im Jahr 2021 sammelten sich so über 10.000 Videos an.
Getrackt wurden die Vögel jeweils zwischen April und Oktober, wenn die Vogeldichte an der Küste am höchsten ist. Windkraftgegner dürften von den Ergebnissen enttäuscht sein. Denn Zusammenstöße von Vögeln mit den Windrädern wurden über den gesamten Zeitraum keine verzeichnet.
Mithilfe der Technologie erstellte Vattenfall auch 3D-Flugspuren der Vögel. Dabei stellte sich heraus, dass nahezu alle von den Kameras erfassten Vogelarten ihre Flugrouten so anpassten, dass sie zwischen den Turbinen hindurchflogen.
Dass nun überhaupt keine Vögel durch Windkraftanlagen zu Tode kommen, darf aus der Untersuchung allerdings nicht geschlossen werden. Andere Studien gehen etwa davon aus, dass die Vögel, die in der Nähe von Windkraftanlagen leben, eine 1,5 Mal höhere Sterblichkeit aufweisen, als jene, die das nicht tun.
Belastbare Zahlen sind schwer zu eruieren. Laut Studien variiert die Zahl der pro Anlage getöten Vögel je nach Land und Untersuchungsmethode zwischen einem und 7 jährlich. Von einem Massensterben, wie es oft behauptet wird, kann allerdings keine Rede sein. Windräder sind bei weitem auch nicht die größte Gefahr für Vögel. Als wesentlich gefährlicher gelten laut mehreren Untersuchungen verglaste Gebäude und Katzen.
den anderen beiden usern vielen dank, dass sich PD wieder von einer echokammer in richtung diskurs entwickelt. ![Clap :clap:](./images/smilies/eusa/clap.gif)