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OA10 Problem
OA10 Problem
Hallo ich bin neu hier
Bin aus der Steiermark Bez. Hartberg und muss sagen durch dieses Forum wurde mir schon öfters geholfen.
Nun habe ich leider ein Problem mit meiner OA10 wo ich mit der Suchfunktion nicht fündig werde daher habe ich mich soeben registriert und möchte mit diesem Beitrag starten
Und zwar besitze ich eine OA10 BL 20” im Kaliber .308
Die ersten Schüsse liefen eigentlich ohne Probleme nur der originale Abzug hat mir micht besonders gefallen
Da ich die Möglichkeit hatte eine Matchabzug von OA (Geissele 2 Stage)zu probieren habe ich mir solch einen Bestellt und selber umgebaut. Das lief eigentlich auch ohne Probleme, war ganz easy.
Nun habe ich aber ein Problem bemerkt.
Nach unbestimmter Schussabgabe gehts auf einmal nicht mehr weiter. Der Verschluss nimmt die neue Patrone mit nach vorne und verriegelt, aber beim Abzug tut sich nichts mehr, fühlt sich an als hätte sich dieser nicht gespannt. Also muss ich manuell spannen und die nicht abgefeuerte Patrone wird ausgeworfen. Danach geht es wieder ~5-20 Schuss bis der Fehler wieder auftritt. Bei der ausgeworfenen Patrone ist mir aufgefallen dass am Zündhütchen ein deutlicher jedoch zum Zünden zu schwacher Abdruck drauf ist. Der Fehler tritt bei einer 50Stk Packung etwa 4x auf.
Ich habe hier schon wo gelesen dass diese Abdrücke zumindest bei der AR-15 normal wäre da der Schlagbolzen nicht gefedert sei. Bei meiner OA10 jedoch ist der Schlagbolzen gefedert. Ist das dennoch normal?
Geschossen wird mit S&B 147gr FMJ , zwei originale neue Magazine(kein unterschied) und die Waffe ist auch erst etwa 200 Schuss alt. Ich weiß ich habe noch garantie aber ich habe den Abzug selbst umgebaut, eigentlich kann es ja nur daran liegen? Ich frage mich ob die Abdrücke am Zündhütchen denn wirklich normal sind oder nicht? Wenn dem nicht so wäre, dann spannt sich der Abzug nicht?
Ich bitte höflichst um eure fachliche Mithilfe
Bin aus der Steiermark Bez. Hartberg und muss sagen durch dieses Forum wurde mir schon öfters geholfen.
Nun habe ich leider ein Problem mit meiner OA10 wo ich mit der Suchfunktion nicht fündig werde daher habe ich mich soeben registriert und möchte mit diesem Beitrag starten
Und zwar besitze ich eine OA10 BL 20” im Kaliber .308
Die ersten Schüsse liefen eigentlich ohne Probleme nur der originale Abzug hat mir micht besonders gefallen
Da ich die Möglichkeit hatte eine Matchabzug von OA (Geissele 2 Stage)zu probieren habe ich mir solch einen Bestellt und selber umgebaut. Das lief eigentlich auch ohne Probleme, war ganz easy.
Nun habe ich aber ein Problem bemerkt.
Nach unbestimmter Schussabgabe gehts auf einmal nicht mehr weiter. Der Verschluss nimmt die neue Patrone mit nach vorne und verriegelt, aber beim Abzug tut sich nichts mehr, fühlt sich an als hätte sich dieser nicht gespannt. Also muss ich manuell spannen und die nicht abgefeuerte Patrone wird ausgeworfen. Danach geht es wieder ~5-20 Schuss bis der Fehler wieder auftritt. Bei der ausgeworfenen Patrone ist mir aufgefallen dass am Zündhütchen ein deutlicher jedoch zum Zünden zu schwacher Abdruck drauf ist. Der Fehler tritt bei einer 50Stk Packung etwa 4x auf.
Ich habe hier schon wo gelesen dass diese Abdrücke zumindest bei der AR-15 normal wäre da der Schlagbolzen nicht gefedert sei. Bei meiner OA10 jedoch ist der Schlagbolzen gefedert. Ist das dennoch normal?
Geschossen wird mit S&B 147gr FMJ , zwei originale neue Magazine(kein unterschied) und die Waffe ist auch erst etwa 200 Schuss alt. Ich weiß ich habe noch garantie aber ich habe den Abzug selbst umgebaut, eigentlich kann es ja nur daran liegen? Ich frage mich ob die Abdrücke am Zündhütchen denn wirklich normal sind oder nicht? Wenn dem nicht so wäre, dann spannt sich der Abzug nicht?
Ich bitte höflichst um eure fachliche Mithilfe
Re: OA10 Problem
Hallo Fischii!
Kann dir nur mit dem Vorgehen eines Freundes bei denselben Schwierigkeiten bei seinem AR15 helfen.
Er hat die Stellung seiner Gasringe überprüft bzw. geändert. Da er keinen verstellbaren Gasport hat, war das seine erste Intention. Zusätzlich hat auch eine gründliche Reinigung der durch den Gasdruck bewegten Teile erleichtert/beschleunigt. Aufgefallen ist ihm auch eine Veränderung der gasgetriebenen Bewegung mit fallender Temperatur.
Kann dir nur mit dem Vorgehen eines Freundes bei denselben Schwierigkeiten bei seinem AR15 helfen.
Er hat die Stellung seiner Gasringe überprüft bzw. geändert. Da er keinen verstellbaren Gasport hat, war das seine erste Intention. Zusätzlich hat auch eine gründliche Reinigung der durch den Gasdruck bewegten Teile erleichtert/beschleunigt. Aufgefallen ist ihm auch eine Veränderung der gasgetriebenen Bewegung mit fallender Temperatur.
Wer vor Metall, Holz und Plastik Angst hat, der bräuchte wirklich einen Test für seine Psyche!
Gerhard
9mm Para, .44 Mag, .22lr, Vierling, .223 Rem, .300 Blk, .308 Win, 8x50R, 8x57IS, .338 LM, Gauge 12
Gerhard
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Re: OA10 Problem
Der Geissele Abzug hat vermutlich eine stärke Schlagfeder. Kannst du den Gasdruck verstellen?
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Re: OA10 Problem
Geht sichs überhaupt aus, dass der Verschlussträger so weit zurück fährt, dass er zwar eine neue patrone zuführt aber dabei den Hammer noch nicht spannt?! das kommt mir spanisch vor.
Also wenn tatsächlich schon eine neue Patrone zugeführt wurde, sollte auch der Abzug gespannt sein. Mehr Gasdruck wird also nicht helfen, denke ich. oder höchstens Probleme kaschieren.
Wenn du den Verschluss ganz langsam und sachte zurückziehst, hängt da der Hammer jedesmal zuverlässig ein?
Wo ist der Punkt (bei gezognem Abzug) wenns beim langsam, manuell aufmachen klick macht und der hammer einrastet? Das sollte normal deutlich früher sein, als der Verschluss zurückfahren muss um mit der Verschlusskopfstirnseite über den Patronenboden der obersten Patrone im Magazin hinwegzufahren sodass diese hochspringen kann.
Also wenn tatsächlich schon eine neue Patrone zugeführt wurde, sollte auch der Abzug gespannt sein. Mehr Gasdruck wird also nicht helfen, denke ich. oder höchstens Probleme kaschieren.
Wenn du den Verschluss ganz langsam und sachte zurückziehst, hängt da der Hammer jedesmal zuverlässig ein?
Wo ist der Punkt (bei gezognem Abzug) wenns beim langsam, manuell aufmachen klick macht und der hammer einrastet? Das sollte normal deutlich früher sein, als der Verschluss zurückfahren muss um mit der Verschlusskopfstirnseite über den Patronenboden der obersten Patrone im Magazin hinwegzufahren sodass diese hochspringen kann.
Re: OA10 Problem
Die disconnector- und hammer Feder ist richtig eingebaut? Hört sich irgendwie nach hammer follow an
Re: OA10 Problem
Vielen lieben Dank für die Schnellen Antworten an alle!
Hmm hab jetzt mal hammer follow gegoogelt, das hört sich schon ziemlich nach dem an was mein Problem ist.
Am Gasdruck liegt es m.M. nach nicht da ja eine neue Patrone tadellos zugeführt wird. Der Hammer wird dabei schon deutlich früher (etwa bei halb bis 3/4 geöffneten Verschluss) gespannt.
Ich werde heute nochmal schießen gehen und testen.
1. zwei, drei Patronen ins Magazin, einmal schießen und dann Verschluss öffnen und die neu zugeführte ungeschossene Patrone prüfen ob es dort schon einen Abdruck am Zündhütchen gibt. (dann kann ich mal sagen ob das wie schon in einem anderen Beitrag für durchaus Normal befunden wurde stimmt)
2. wenn der Fehler auftritt werde ich nochmal prüfen ob der Verschluss 100% zu ist und sofern das der Fall ist würde ich gerne prüfen ob der Abzug vielleicht einfach nicht resettet, hab dazu schon einiges gelesen, evtl am Gehäuse klopfen bis das Züngel wieder nach vorne geht
Dass das alles Blindgänger sind kann ich auch ausschließen da ich eindeutig gemerkt habe dass da beim Abzug schon was nicht hinhaut..
Ich werde später am Abend berichten was ich dazu nun rausgefunden habe.
Den Abzug habe ich gestern nochmal ausgebaut und die ganzen Druchpunkte überprüft die augenscheinlich wie neu(erst 100 Schuss alt) sind, auch ob alles m.M. nach korrekt eingebaut und geölt ist habe ich geprüft.
Vom Abzug versuche ich auch noch ein paar Fotos zu schießen. Tritt der Fehler heute wieder ein paar Mal auf, werde ich auch messen in welcher höhe der Hammer beim Spannen einrastet und im vergleich den originalen nochmal einbauen und dies vergleichen.
Ich melde mich dann später dazu.
VIELEN DANK an euch!
Re: OA10 Problem
Die Beschreibung lässt darauf schließen, dass der Unterbrecher den Hammer nicht immer fängt. Damit würde der Hammer mit dem Verschluß wieder nach vorne fahren. Das würde auch den verstärkten Abdruck am Zündhütchen erklären, denn die Hammerenergie reicht beim Vorfahren mit dem Verschluß nicht aus um zu zünden, hinterlässt aber einen deutlichen Abdruck am Zündhütchen.
Also Vorsicht - da ist ein Doppeln der Waffe nicht weit weg. Mögliche Behebung des Fehlers - kann ich aus der Entfernung nicht sagen.
Eventuell eine stärkere Feder unter dem Unterbrecher, oder die Geometrie zwischen Hammer und Unterbrecher passt nicht genau.
Das Problem liegt aber eindeutig am Abzug.
Also Vorsicht - da ist ein Doppeln der Waffe nicht weit weg. Mögliche Behebung des Fehlers - kann ich aus der Entfernung nicht sagen.
Eventuell eine stärkere Feder unter dem Unterbrecher, oder die Geometrie zwischen Hammer und Unterbrecher passt nicht genau.
Das Problem liegt aber eindeutig am Abzug.
Re: OA10 Problem
So, einen schönen Abend schon mal
Also ich war jetzt schießen, zuvor habe ich dieses Youtube Video mal komplett angesehen und meinen Abzug auch nochmal kontrolliert. Es sollte alles richtig sein! Hab dann nochmal alles gereinigt und die ganzen Druckpunkte geschmiert, zusammengebaut und kurzen Funktionstest unternommen. Auch das resetten funktionierte einwandfrei.
Am Schießstand habe ich 3 Patronen ins Magazin gegeben und nach dem zweiten Schuss die noch nicht abgefeuerte Patrone herausgenommen. Also am Zündhütchen war wirklich ein deutlicher Abdruck zu erkennen, also dürfte das wirklich normal sein!
Das ganze habe ich dann auch mal nach 5 Schuss gemacht, wieder schön ein Abdruck zu sehen.
Die Patrone wurde schön vom Auszieher mitgenommen, da kann ich davon ausgehen dass der Verschluss ganz zu war oder? Augenscheinlich hätte ich nicht bemerkt dass er nicht ganz vorne gewesen wäre.
Hmm also ganz blöd jetzt, ich habe eigentlich immer darauf geachtet ob ich bei der nächsten Schussabgabe den Vorweg vom Abzug habe bis zum Druckpunkt aber 100% kann ich es jetzt leider nicht sagen
Von rund 60 Schuss war heute nur zweimal dieses Problem aufgetreten, damit kann ich leben aber sollte auch nicht sein? Ich habe übrigens die Patronen die nicht wollten dann wieder ins Magazin geladen und die haben dann tadellos funktioniert.
Ich werde das weiterhin beobachten aber Zugleich auf den Abzug und Treffen zu konzentrieren geht nicht so gut
Was passiert wenn der Verschluss zB 1mm nicht ganz zu geht? Würde die Patrone nicht mit dem Auszieher normal mit rauskommen oder doch?(kann ich dann sicher sein dass der Verschluss ganz zu war?)
Hmm blöd weil der Fehler eher selten Auftritt, so kann man das nicht reproduzieren
Also ich war jetzt schießen, zuvor habe ich dieses Youtube Video mal komplett angesehen und meinen Abzug auch nochmal kontrolliert. Es sollte alles richtig sein! Hab dann nochmal alles gereinigt und die ganzen Druckpunkte geschmiert, zusammengebaut und kurzen Funktionstest unternommen. Auch das resetten funktionierte einwandfrei.
Am Schießstand habe ich 3 Patronen ins Magazin gegeben und nach dem zweiten Schuss die noch nicht abgefeuerte Patrone herausgenommen. Also am Zündhütchen war wirklich ein deutlicher Abdruck zu erkennen, also dürfte das wirklich normal sein!
Das ganze habe ich dann auch mal nach 5 Schuss gemacht, wieder schön ein Abdruck zu sehen.
Die Patrone wurde schön vom Auszieher mitgenommen, da kann ich davon ausgehen dass der Verschluss ganz zu war oder? Augenscheinlich hätte ich nicht bemerkt dass er nicht ganz vorne gewesen wäre.
Hmm also ganz blöd jetzt, ich habe eigentlich immer darauf geachtet ob ich bei der nächsten Schussabgabe den Vorweg vom Abzug habe bis zum Druckpunkt aber 100% kann ich es jetzt leider nicht sagen
Von rund 60 Schuss war heute nur zweimal dieses Problem aufgetreten, damit kann ich leben aber sollte auch nicht sein? Ich habe übrigens die Patronen die nicht wollten dann wieder ins Magazin geladen und die haben dann tadellos funktioniert.
Ich werde das weiterhin beobachten aber Zugleich auf den Abzug und Treffen zu konzentrieren geht nicht so gut
Was passiert wenn der Verschluss zB 1mm nicht ganz zu geht? Würde die Patrone nicht mit dem Auszieher normal mit rauskommen oder doch?(kann ich dann sicher sein dass der Verschluss ganz zu war?)
Hmm blöd weil der Fehler eher selten Auftritt, so kann man das nicht reproduzieren
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Re: OA10 Problem
Du könntest eine Kamera daneben aufstellen, vielleicht gelingt es dann etwas mehr infos zu sammeln. Aber so eine Störung ist nicht akzeptabeln. Sowas sollte nicht 1 in 60mal passieren. Auch nicht 1 in 1000mal.
Nicht komplett verriegeln kann vorkommen wenn so eine Waffe anfängt stark zu verdrecken. Aber dann ist der Abzug nicht tot bei der ersten Betätigung, sondern bricht einmal ganz normal, der unverrigelte Verschluss fängt den Hammer auf bevor er den Schlagbolzen erreicht (bzw kann nicht tief genug aus dem Stoßboden rausragen wenn unverriegelt) und die Energie des Hammers reicht eventuell dazu aus, den Verschluss wieder ganz zu schließen.
Das kannst du nach jedem Schuss durch einen Blick auf den Verschlussträger im Auswurffenster kontrollieren. Schau dir an wie er aussehen muss wenn er ganz zu ist, mach notfalls einen Strich auf den Träger und eines auf das Gehäuse darüber/darunter und schau nach jedem Schuss ob ein Spalt zwischen Verriegelungsraum und Verschlussträger ist, oder ob die Striche nicht ganz übereinstimmen. Oft reicht leichter Daumendruck um den Verschluss wieder zu verriegeln.
Und am Rande, wenn du sehr viel Druck brauchst zum Verriegeln bzw zuführen, repetier die Patrone lieber raus, die sich so weigert. Denn durch den Versuch der gewaltsamen Zuführung erzeugst du womöglich eine noch schlimmere Störung.
Nicht komplett verriegeln kann vorkommen wenn so eine Waffe anfängt stark zu verdrecken. Aber dann ist der Abzug nicht tot bei der ersten Betätigung, sondern bricht einmal ganz normal, der unverrigelte Verschluss fängt den Hammer auf bevor er den Schlagbolzen erreicht (bzw kann nicht tief genug aus dem Stoßboden rausragen wenn unverriegelt) und die Energie des Hammers reicht eventuell dazu aus, den Verschluss wieder ganz zu schließen.
Das kannst du nach jedem Schuss durch einen Blick auf den Verschlussträger im Auswurffenster kontrollieren. Schau dir an wie er aussehen muss wenn er ganz zu ist, mach notfalls einen Strich auf den Träger und eines auf das Gehäuse darüber/darunter und schau nach jedem Schuss ob ein Spalt zwischen Verriegelungsraum und Verschlussträger ist, oder ob die Striche nicht ganz übereinstimmen. Oft reicht leichter Daumendruck um den Verschluss wieder zu verriegeln.
Und am Rande, wenn du sehr viel Druck brauchst zum Verriegeln bzw zuführen, repetier die Patrone lieber raus, die sich so weigert. Denn durch den Versuch der gewaltsamen Zuführung erzeugst du womöglich eine noch schlimmere Störung.
Re: OA10 Problem
Morgen zusammen,
Würde mal auf den Original-Abzug zurückbauen.
Wenn dann alles normal läuft ohne Störung hast das Problem doch ziemlich eingegrenzt.
Würde mal auf den Original-Abzug zurückbauen.
Wenn dann alles normal läuft ohne Störung hast das Problem doch ziemlich eingegrenzt.
DVC
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- .50 BMG
- Beiträge: 1880
- Registriert: Fr 30. Jan 2015, 13:46
Re: OA10 Problem
Sollte das Problem tatsächlich ein "Hammer follow" sein, warum auch immer,
würde ich dringend davon abraten, mit der Waffe so weiterzuschießen.
Es kann passieren, dass dabei der Hammer eine Patrone zündet, während die Waffe noch nicht ganz
verriegelt ist. Ja, es sollte eigentlich nicht passieren können. Passiert aber trotzdem. Ich spreche hier
aus Erfahrung.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Ursache beim Abzug zu finden sein. Nicht jeder Match Abzug harmoniert mit jeder Waffe perfekt.
Eigentlich sollten sie es, tun sie aber nicht immer. Mir hat nur Ausprobieren geholfen.
würde ich dringend davon abraten, mit der Waffe so weiterzuschießen.
Es kann passieren, dass dabei der Hammer eine Patrone zündet, während die Waffe noch nicht ganz
verriegelt ist. Ja, es sollte eigentlich nicht passieren können. Passiert aber trotzdem. Ich spreche hier
aus Erfahrung.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Ursache beim Abzug zu finden sein. Nicht jeder Match Abzug harmoniert mit jeder Waffe perfekt.
Eigentlich sollten sie es, tun sie aber nicht immer. Mir hat nur Ausprobieren geholfen.
Re: OA10 Problem
Hallo, also die Probleme wurden jetzt immer schlimmer, teilweise nach jedem Schuss musste man selbst nochmal spannen.
Ich war beim Fritsch und die meinten dass ich für einen AR10 besser einen Abzug nehmen sollte der nur für einen AR10 konstruiert wurde und keinen der auch für AR15 verkauft wird. Auch solle es besser ein Dropin Trigger sein da Milspec möglicherweise Probleme machen kann. Angeblich hatten sie schon einmal dieses Problem bei einem Triggertech..
Ich finde es nur komisch, da von Oberlandarms der Abzug original verbaut und vertrieben wird. Ich werde dbzgl. bei Oberlandarms eine Anfrage stellen.
Hab in diesem Fall ein OA15 gekauft und werde den Abzug dort einmal probieren. Für den OA10 werde ich eine von Triggertech bestellen(leider keiner lagernd gewesen) , welchen würdet ihr da empfehlen?
Lg
Ich war beim Fritsch und die meinten dass ich für einen AR10 besser einen Abzug nehmen sollte der nur für einen AR10 konstruiert wurde und keinen der auch für AR15 verkauft wird. Auch solle es besser ein Dropin Trigger sein da Milspec möglicherweise Probleme machen kann. Angeblich hatten sie schon einmal dieses Problem bei einem Triggertech..
Ich finde es nur komisch, da von Oberlandarms der Abzug original verbaut und vertrieben wird. Ich werde dbzgl. bei Oberlandarms eine Anfrage stellen.
Hab in diesem Fall ein OA15 gekauft und werde den Abzug dort einmal probieren. Für den OA10 werde ich eine von Triggertech bestellen(leider keiner lagernd gewesen) , welchen würdet ihr da empfehlen?
Lg
Re: OA10 Problem
Du sollst auf etwas, das nicht funktioniert, noch einmal Geld draufschmeißen?
Gib ihm das Häusl retour, wenn Du noch Garantie drauf hast.
Gib ihm das Häusl retour, wenn Du noch Garantie drauf hast.
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- .50 BMG
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- Registriert: Mi 4. Aug 2021, 20:14
Re: OA10 Problem
fischii hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 12:23Hallo, also die Probleme wurden jetzt immer schlimmer, teilweise nach jedem Schuss musste man selbst nochmal spannen.
Ich war beim Fritsch und die meinten dass ich für einen AR10 besser einen Abzug nehmen sollte der nur für einen AR10 konstruiert wurde und keinen der auch für AR15 verkauft wird. Auch solle es besser ein Dropin Trigger sein da Milspec möglicherweise Probleme machen kann. Angeblich hatten sie schon einmal dieses Problem bei einem Triggertech..
Ich finde es nur komisch, da von Oberlandarms der Abzug original verbaut und vertrieben wird. Ich werde dbzgl. bei Oberlandarms eine Anfrage stellen.
Hab in diesem Fall ein OA15 gekauft und werde den Abzug dort einmal probieren. Für den OA10 werde ich eine von Triggertech bestellen(leider keiner lagernd gewesen) , welchen würdet ihr da empfehlen?
Lg
Hier ist eine Liste von Teilen die man beim Ar-15, Ar-308 und beim Ar-10 untereinander tauschen kann.
https://www.wingtactical.com/blog/what- ... ar15-ar10/
Wenn deine Abzugsteile da dabei sind, liegts wohl daran dass die Deitschen es wieder einmal nicht geschafft haben das ordentlich nachzubauen.