kein problem
und wie gesagt
wir selber uebernehmen bei laengeren lieferzeiten immer den zwischenzeitlichen preisanstieg der ware und das reduziert im nachhinein unsere handelsspanne
ist halt so
das geht aber nur solange es moeglich ist
bei derart exorbitanten preisanstiegen wie wir sie dzt haben bzw hatten ist irgendwann schluss
dann musst als haendler ggf vom dem kunden gemachten angebot - und damit von seiner bestellung - zuruecktreten und ihm ggf seine anzahlung (falls eine erfolgt ist) zurueckerstatten und feddich
ich kann ned ware die ich um 1000,- einkaufe dem kunden um 950,- weiter verkaufen
das geht ned
aehnliches thema bei neuwaren
wenn ich
1.) ware um 1000,- gekauft habe und sie dann
2.) um 1200,- an den kunden weiterverkaufe ist das auf den ersten blick in ordnung
das naechste was ich nachdem der kunde den laden verlassen hat tue ist, dass ich
3.) dieses produkt beim lieferanten nachbestelle
wenn das idente produkt dort dann jetzt aktuell 1300,- fuer mich im neuerlichen einkauf kostet dann stellt sich der vorgang unter 2.) als ein komplett sinnloser akt heraus
eine ware um 1200,- aus dem regal raus zu verkaufen deren nachbestellung mir dann postwendend 1300,- kostet
das geht ned
das ist unsinn
wir kalkulieren da tw mit mischpreisen um die geaenderte realitaet irgendwie ordentlich abzubilden