Ja, und in den Masken gibt es Würmer, die uns alle zu Zombies machen wollten. Vielleicht darfs noch ein bisserl mehr Alu fürn Hut sein?
komischerweise ist die Übersterblichkeit in Singapur auf die beschränkt, die eine Infektion durchgemacht hatten. Jene, die Covid nicht hatten, wiesen keine auf (obwohl sie evtl. geimpft waren- Aluhut auf!!):
https://www1.racgp.org.au/newsgp/clinic ... -recent-co
Mehr Sorgen sollten allerdings die Langzeitschäden der Infektion bereiten:
Covid-Patienten zeigen ein Jahr nach der Infektion Anzeichen einer Autoimmunerkrankung.
Fast 80 % der COVID19-Patienten wiesen drei Monate und sechs Monate nach der Infektion zwei oder mehr Antikörper im Blut auf, die sich gegen gesunde Zellen und Gewebe im Körper richten und die bekanntermaßen zu Autoimmunkrankheiten beitragen. Nach einem Jahr belief sich der Anteil auf 41 %. Die Forscher fanden auch heraus, dass zwei spezifische "Autoantikörper" (die so genannten U1snRNP- und SSb-La-Autoantikörper) zusammen mit anderen Proteinen (sogenannten Zytokinen), die Entzündungen verursachen, bei etwa 30 % der #COVID19-Patienten ein Jahr nach der Infektion noch vorhanden waren. Dabei handelte es sich in der Regel um Patienten, die auch noch unter Fatigue und Kurzatmigkeit litten.
https://www.eurekalert.org/news-releases/965377
A study in NatureMedicine finds that people with COVID-19 are at an increased risk for an array of neurologic disorders a year after infection, even in those who were not hospitalized during the acute phase of the infection.
https://go.nature.com/3LQ35PX
COVID-19: Lungen-MRT zeigt Langzeitschäden bei Kindern und Jugendlichen
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... gendlichen
Mir ist schon klar, dass sich einige hier unsterblich wähnen, aber warum momentan unheilbares LongCovid riskieren, wenn eine Infektion durch einfache aber konsequent durchgezogene Maßnahmen ala Masken indoor und Luftfilter verhinderbar ist. Die in der Doku vorgestellten Fälle sind nichtmal die worst cases:
Es ist Sommer und wir sind Corona-müde. Ist die Pandemie nicht langsam vorbei? Für Menschen, die an Long Covid leiden, geht die Pandemie jedoch weiter. Aber: es gibt immer noch keine evidenzbasierten Therapien, noch immer treffen sie auf hilflose Ärzt:innen, die in ihrem Praxisalltag mit dem komplexen Krankheitsbild überfordert sind. Noch immer fehlt eine Task-Force und koordinierte Grundlagen-, Therapie- und Versorgungsforschung. Einige Ärzte und Professoren behaupten sogar, die Krankheit sei in erster Line eingebildet, psychosomatisch. Hat Eckart von Hirschhausen auch Long-Covid? Nach der Akutinfektion Mitte März wurden bei einer Blutuntersuchung "micro-clots" in seinem Blut diagnostiziert. Kleine Gerinnsel, vermutlich mitverantwortlich für Long-Covid. Er testet eine experimentelle Behandlung, die Blutwäsche, an sich selbst. Und er deckt auf: Mediziner beobachten seit kurzem ein Problem mit der mRNA-Impfung. Einige Menschen entwickeln durch die Impfung das Post-Vakzin-Syndrom, das Long Covid sehr ähnelt. Eckart von Hirschhausen ist davon überzeugt, dass diese unbequeme Wahrheit auf keinen Fall verschwiegen werden sollte.
https://www.ardmediathek.de/video/hirsc ... M1ZTI3NGVk