The_Governor hat geschrieben: ↑Mi 27. Okt 2021, 10:44
Mal sehen, was über den Totimpfstoff dann so berichtet wird. War Pandemrix nicht auch aus der Familie der Totimpfstoffe?
Ja und weisst wer die Sauerei aufgedeckt hat? Dr. Wolfgang Wodarg.
Hier das was passiert ist:
Im August 2010 kam es dann in Schweden, später auch in Finnland, Norwegen und Irland zu Berichten über Narkolepsie-Erkrankungen bei geimpften Kindern und Jugendlichen. Zunächst waren es nur vereinzelte Fälle. Nach den aktuellen Zahlen der EudraVigilance-Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur sind bis Januar 2015 mehr als 1.300 Fälle bekannt geworden, darunter einige auch aus Deutschland.
Epidemiologische Studien ermittelten bald einen Zusammenhang mit dem Impfstoff Pandemrix, während der Konkurrenz-Impfstoff Focetria nicht betroffen war. Pandemrix könnte die Bildung von Antikörpern induziert haben, die nicht nur Bestandteile des Grippevirus erkennen, sondern versehentlich auch Bestandteile des menschlichen Organismus angreifen.
Damit es zur Erkrankung kommt, muss allerdings noch ein zweites Ereignis eintreten. Die Blut-Hirn-Schranke ist nämlich normalerweise undurchlässig für Antikörper. Eine weitere Erkrankung, eine schwere Entzündung oder eine Infektion könnte laut Steinman jedoch die Blut-Hirn-Schranke für kurze Zeit öffnen. Dieses Ereignis müsste nicht mit der Impfung zusammenfallen, da die Antikörper ja lebenslang im Blut vorhanden sind. Dies würde erklären, warum Geimpfte auch Jahre nach der Impfung noch an einer Narkolepsie erkranken können.
Jetzt 3 Dinge:
- Es wurde bereits nachgewiesen, dass das Spikeprotein nach der Injektion die Blut-Hirnschranke überwinden kann...
- Der Bullshit den der User RcL verzapft, dass es keine Langzeitfolgen gibt, ist damit auch vom Tisch.
- Es wird durch Zeitdruck gepfuscht, um vom Kuchen etwas abzubekommen.
The_Governor hat geschrieben: ↑Mi 27. Okt 2021, 10:44
Kann überhaupt irgendein Impfstoff eine 100% gleiche Immunantwort hervorrufen, wie eine natürliche Ansteckung? Dachte, das sei immer ein Kompromiss.
Impfungen gegen Viren sind immer ein Kompromiss, da sie mutieren.
Die Wirkungsrate bei der Grippeimpfung liegt irgendwo zw. 35 und 40%, dabei musst bedenken, dass das in grösseren Abschnitten des Erbgutes schneller mutiert, das macht SarsCov2 nicht, im Gegenteil.
Ich kann dir zB meine eigene Erfahrung nur noch einmal näher bringen - Erstinfekt mit Alpha oder Beta im Oktober...Zeitinfektion komplett symptomlos und negativ getestet im August 2021 ziemlich sicher mit Delta, mein AK Spiegel war da vorher Ende Mai bei ca. 280 BAU/ml - dann Ende August um 20% höher, obwohl er 30% niedriger sein hätte müssen.
Angesteckt hat mich ein Geimpfter...detto meine Frau, deren AK Spiegel ist von 70 auf 200 gesprungen...
Also vergiss die Panikmache, mMn ist es eher so, dass die Impfung im besten Fall nichts verschlimmert und wenns dich dawischt, mit oder ohne.
Anders kann ich mir das Lottospielen von Gott nicht erklären...