The_Governor hat geschrieben: ↑Mi 30. Jun 2021, 19:27
Ist es dafür nicht noch zu früh? Könnten Langzeitfolgen nicht erst ein Jahr später auftreten? Wie viele "Impfbabies" gibt es mittlerweile (ausgetragen & geboren von geimpften Müttern)? Ich bin ein Befürworter der modernen Medizin, aber es ist auch da oder gerade dort nach wie vor viel try & error und weniger gezielt hinarbeiten.
Langzeitfolgen treten typischerweise zwischen 2 und 8 Wochen nach der Impfung auf.
Try & error?
Geh bitte, das sind ja keine Wiederlader.
Bevor Wirkstoffe überhaupt in ein Zulassungsverfahren mit den 3-stufigen klinischen Studien zur Bestimmung von Risiken und Verträglichkeit (Phase I), Wirksamkeit (Phase II) und Wirksamkeitsnachweis (Phase III) kommt, wird bereits in präklinischen Studien (u.a. Tierversuche, toxikologische Prüfung) untersucht ob der Wirkstoff verträglich und wirksam ist.
Zum Nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pharmafor ... _Forschung und folgende Kapitel.
Die Kriterien wie diese Studien gemacht werden müssen, werden laufend angepasst, damit zB Nebenwirkungen wie bei Pandemrix (ist durch ein zu kleines Sample in den Studien entstanden, die Nebenwirkung Narkolepsie war so selten und nur bei einer bestimmten Personengruppe gehäuft, dass sie durch die Samplegröße nicht erkannt werden konnte) festgestellt werden können.