Was hält dich davon ab, den beiden freundlichsten Kassiererinnen in deinem örtlichen Supermarkt je 500€ zu spenden für einen Urlaub mit ihren Kids???Alaskan454 hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 12:16Ich würde liebend gerne auf meinen covid Tausender verzichten damit man dem weniger begüteten 2 davon gibt damit auch der sich einmal was leisten kann oder ein Urlaub für die Familie drin ist.
ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
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Der kriminelle Autofahrer
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Re: Der kriminelle Autofahrer
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Re: Der kriminelle Autofahrer
Gab es letztes Jahr schon.
Re: Der kriminelle Autofahrer
es schadet bei diesen diskussionen nie am rand das thema steuer mit einzublendenThe_Governor hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 15:42Der Geringverdiener muss von seinem Anteil ohnehin schon deutlich weniger abgeben. Ist für mich halt auch nicht ganz nachvollziehbar, warum man bei mir stufenweise bis 48% holt und bei einem Geringverdiener wieviel? 20%?
wer ist denn nun ein "gutverdiener"?
und wer ist eine billigarbeitskraft?
wenn wir als "gutverdiener" jemand nehmen der 3.300,- netto 14x im jahr verdient
dann bedeutet das, dass desssen dienstgeber jaehrlich fuer ihn an den staat
Sozialversicherungsbeitrag € 16.440,27
Dienstgeberbeitrag € 3.065,30
Dienstgeberzuschlag € 298,62
Kommunalsteuer € 2.357,88
Betriebliche Vorsorge Beitrag € 1.202,60
in Summe also € 23.364,67
entrichtet.
Die monatlich 3.300,- netto sind monatlich € 5.614,05 brutto oder € 78.596,98 brutto jaehrlich.
der Dienstnehmer muss von den 78.596,98 im jahr noch
sozialversicherung € 13.968,24 und
lohnsteuer € 16.223,39 abfuehren
somit bleiben ihm netto € 48.405,35 pro jahr
Die Gesamtkosten fuer den Dienstgeber betragen also € 101.961,05
Der Gutverdiener hat von diesen Gesamtkosten die er dem Dienstgeber verursacht hat also
€ 53.556,30 an die allgemeinheit abgegeben.
unsere beispiels billigarbeitskraft ist ein berufsanfaenger in handel
€ 1360,- brutto 14x jaehrlich
Der Dienstgeber muss fur diese Arbeitskraft an den Staat abliefern:
Sozialversicherungsbeitrag € 4.028,62
Dienstgeberbeitrag € 742,56
Dienstgeberzuschlag € 72,38
Kommunalsteuer € 571,20
Betriebliche Vorsorge Beitrag € 291,34
in Summe also € 5.706,10
Die monatlich 1.360,- brutto sind € 19.040,- brutto jaehrlich.
der Dienstnehmer muss von den 19.040,- im jahr noch
sozialversicherung € 2.851,62 und
lohnsteuer € 247,08 abfuehren
somit bleiben ihm netto € 15.941,30 pro jahr
Die Gesamtkosten fuer den Dienstgeber betragen also € 24.746,-
Der Schlechtverdiener hat von diesen Gesamtkosten die er dem Dienstgeber verursacht hat also
€ 8.805,- an die allgemeinheit abgegeben.
FAZIT:
der eine gibt - noch bevor er sein "ueppiges" gehalt in haenden haelt mehr als € 53.500,- davon an die allgemeinheit ab
der andere zahlt € 8.800,- an die allgemeinheit, also nicht mal 1/6 davon
und der erstere soll jetzt auch zusaetzlich - bei gleicher schuld und gleichen auswirkungen - noch hoeher strafen zahlen
wegen irgendeiner abstrakten form von "gerechtigkeit" ?
noe
kapier ich ned
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https://onlinerechner.haude.at/Brutto-Netto-Rechner
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.
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Re: Der kriminelle Autofahrer
Diese Jobs müssen auch gemacht werden, egal ob Supermarkt Verkäufer oder Putzfrau zb und es kann nicht nur gut verdienende Top Manager geben.The_Governor hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 15:42
Das klingt wiederum so, als ob alle, die mehr verdienen, keiner "ehrlichen" Arbeit nachgehen, denn "ehrlich" ist nur, wenn man 12h für einen Hungerlohn auf dem Bau steht, während z.B. Verantwortung übernehmen für die meisten Stammtischsuderer (meine nicht dich) ohnehin keine richtige Arbeit darstellt. Was hält all die armen Geringverdiener ab, sich (weiter) zu bilden, damit sie nicht bis 60 als Angestellte im Verkauf herumstehen? Ich mach mir damit vermutlich keine Freunde, aber ab einem gewissen Punkt muss Eigenverantwortung beginnen und staatliche Fürsorge aufhören.
Ich bin froh das sich Menschen dieses Leben "antun" und auf vieles verzichten,5 mal pro Woche aufstehen und ihren Kindern ein Vorbild sein wollen, anstatt in der sozialen Hängematte zu liegen oder gar kriminell zu werden.
Das meinte ich mit ehrlicher Arbeit und nicht den ins Spiel (nicht von dir)gebrachten Klassenkampf.
Ich persönlich bin mir bewusst wie gut es mir heute geht und dankbar dafür.
Ich weiss aber auch, das es sehr vielen Leuten heute wesentlich schlechter geht.
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Re: Der kriminelle Autofahrer
Nein aber es muss eine Möglichkeit geben jemanden bei einem geringen Vergehen nicht das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.gewo hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 16:31
FAZIT:
der eine gibt - noch bevor er sein "ueppiges" gehalt in haenden haelt mehr als € 53.500,- davon an die allgemeinheit ab
der andere zahlt € 8.800,- an die allgemeinheit, also nicht mal 1/6 davon
und der erstere soll jetzt auch zusaetzlich noch hieher strafen zahlen
wegen irgendeiner abstrakten form von "gerechtigkeit" ?
noe
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Re: Der kriminelle Autofahrer
Der gering Verdienende muss ja nicht zu schnell fahren...
Man kann ja auch nicht hergehen und a paar Kisten Kaviar herschenken nur damit Geringverdiener auch mal in den Genuss kommen.
Es gibt auch sicher genug Autofahrer auf der Besser verdienenden Seite die auch nicht zu schnell fahren...wo soll da dass Problem sein?
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Re: Der kriminelle Autofahrer
Also die vom Karotten-Ballett der MA48 verdienen nach a paar Dienstjahr gemessen an der Verantwortung und der Schwierigkeit ihrer Aufgaben ned so schlecht.The_Governor hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 12:23
Und dann? Ein Straßenkehrer verdient noch weniger, soll die Strafe dann nur noch 5,70€ ausmachen? Wie viele dieser absoluten Mindestsicherungsbezieher haben überhaupt ein Auto und dann noch eines, das zu schwerwiegenden Geschwindigkeitsübertretungen in der Lage wäre?
Und was die Mindestsicherungs-Bezieher min schnellen Auto angeht....ned dass man mir jetzt vorwirft i bin auch so a Arnautovic, aber
in den Wiener Schwerpunkt-Regionen des 10., 11., 12., 15. u 21. Bezirk gibts etliche migrationshintergründige die in Autos fahren die si unsereins ned so schnell leisten kann.
Wenns dann vom Christian und der Karin kontrolliert werden stellt sich oft heraus, dass die Kraxen in Onkel ghört, der a Marktstandl und a Import-Export für Waren aller Art in wien betreibt, derzeit ohne festen Wohnsitz in Ö, momentan aber angeblich in Istanbul is etc. etc.
Mir hat einmal ei befreundeter Polizist erzählt: Bei einem Planquadrat in Baden hams an Türken in an Mecedes C63 AMG kletzlt, wo sich herausgestellt hat
Kfz in Belgien abgemeldet, in D gekauft, noch einmal in Slowakei gekauft und in Ö aufghaut. Frag mi ned wie des geht. I wissert ned wie i des zammbring ohne dass i dabei a kapitale Linke drah.
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Re: Der kriminelle Autofahrer
Nochmals, es geht um 5km/h darüber die du ganz leicht unbewusst, sprich ohne Vorsatz zusammen bringst wennst auch zufällig mal auf die Strasse anstatt nur auf den Tacho schaust.
In Wien sind dafür ohne wenn und aber 55€ fällig.
Für einen Mindestpensionisten oder Geringverdiener eine Lawine Geld.
Re: Der kriminelle Autofahrer
You made my daygewo hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 16:31es schadet bei diesen diskussionen nie am rand das thema steuer mit einzublendenThe_Governor hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 15:42Der Geringverdiener muss von seinem Anteil ohnehin schon deutlich weniger abgeben. Ist für mich halt auch nicht ganz nachvollziehbar, warum man bei mir stufenweise bis 48% holt und bei einem Geringverdiener wieviel? 20%?
wer ist denn nun ein "gutverdiener"?
und wer ist eine billigarbeitskraft?
wenn wir als "gutverdiener" jemand nehmen der 3.300,- netto 14x im jahr verdient
dann bedeutet das, dass desssen dienstgeber jaehrlich fuer ihn an den staat
Sozialversicherungsbeitrag € 16.440,27
Dienstgeberbeitrag € 3.065,30
Dienstgeberzuschlag € 298,62
Kommunalsteuer € 2.357,88
Betriebliche Vorsorge Beitrag € 1.202,60
in Summe also € 23.364,67
entrichtet.
Die monatlich 3.300,- netto sind monatlich € 5.614,05 brutto oder € 78.596,98 brutto jaehrlich.
der Dienstnehmer muss von den 78.596,98 im jahr noch
sozialversicherung € 13.968,24 und
lohnsteuer € 16.223,39 abfuehren
somit bleiben ihm netto € 48.405,35 pro jahr
Die Gesamtkosten fuer den Dienstgeber betragen also € 101.961,05
Der Gutverdiener hat von diesen Gesamtkosten die er dem Dienstgeber verursacht hat also
€ 53.556,30 an die allgemeinheit abgegeben.
unsere beispiels billigarbeitskraft ist ein berufsanfaenger in handel
€ 1360,- brutto 14x jaehrlich
Der Dienstgeber muss fur diese Arbeitskraft an den Staat abliefern:
Sozialversicherungsbeitrag € 4.028,62
Dienstgeberbeitrag € 742,56
Dienstgeberzuschlag € 72,38
Kommunalsteuer € 571,20
Betriebliche Vorsorge Beitrag € 291,34
in Summe also € 5.706,10
Die monatlich 1.360,- brutto sind € 19.040,- brutto jaehrlich.
der Dienstnehmer muss von den 19.040,- im jahr noch
sozialversicherung € 2.851,62 und
lohnsteuer € 247,08 abfuehren
somit bleiben ihm netto € 15.941,30 pro jahr
Die Gesamtkosten fuer den Dienstgeber betragen also € 24.746,-
Der Schlechtverdiener hat von diesen Gesamtkosten die er dem Dienstgeber verursacht hat also
€ 8.805,- an die allgemeinheit abgegeben.
FAZIT:
der eine gibt - noch bevor er sein "ueppiges" gehalt in haenden haelt mehr als € 53.500,- davon an die allgemeinheit ab
der andere zahlt € 8.800,- an die allgemeinheit, also nicht mal 1/6 davon
und der erstere soll jetzt auch zusaetzlich - bei gleicher schuld und gleichen auswirkungen - noch hoeher strafen zahlen
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if your government says you don´t need an ar15
you need an ar15
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Re: Der kriminelle Autofahrer
Danke! Genau so sieht es aus und trifft zufällig ziemlich genau meine Situation. Meine Lebensgefährtin verdient nur gerinfügig weniger (netto, brutto ist der Unterschied größer). Jetzt kann man gerne mal versuchen, z.B. beim Hausbau auch nur irgendeine Förderung, Vergünstigung etc. zu bekommen, die sich der Staat so überlegt hat, zu verteilen. Mich stört daran aber weniger, dass man rausfällt, sondern viel mehr, dass man eine Doppelbelastung hat und nicht nur prozentual mehr abgeben muss, sondern gleichzeitig auch noch weniger zurückbekommt, als diejenigen, die ohnehin schon weniger abgeben. Ganz fair ist das nicht, obwohl bis zu einem gewissen Grad notwendig, bei uns aber eindeutig übertrieben. Dann kommen noch welche, die gehaltsabhängige Strafen, "Reichensteuern", höhere Grundsteuern etc. verlangen.gewo hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 16:31es schadet bei diesen diskussionen nie am rand das thema steuer mit einzublendenThe_Governor hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 15:42Der Geringverdiener muss von seinem Anteil ohnehin schon deutlich weniger abgeben. Ist für mich halt auch nicht ganz nachvollziehbar, warum man bei mir stufenweise bis 48% holt und bei einem Geringverdiener wieviel? 20%?
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dann bedeutet das, dass desssen dienstgeber jaehrlich fuer ihn an den staat
Sozialversicherungsbeitrag € 16.440,27
Dienstgeberbeitrag € 3.065,30
Dienstgeberzuschlag € 298,62
Kommunalsteuer € 2.357,88
Betriebliche Vorsorge Beitrag € 1.202,60
in Summe also € 23.364,67
entrichtet.
Die monatlich 3.300,- netto sind monatlich € 5.614,05 brutto oder € 78.596,98 brutto jaehrlich.
der Dienstnehmer muss von den 78.596,98 im jahr noch
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lohnsteuer € 16.223,39 abfuehren
somit bleiben ihm netto € 48.405,35 pro jahr
Die Gesamtkosten fuer den Dienstgeber betragen also € 101.961,05
Der Gutverdiener hat von diesen Gesamtkosten die er dem Dienstgeber verursacht hat also
€ 53.556,30 an die allgemeinheit abgegeben.
unsere beispiels billigarbeitskraft ist ein berufsanfaenger in handel
€ 1360,- brutto 14x jaehrlich
Der Dienstgeber muss fur diese Arbeitskraft an den Staat abliefern:
Sozialversicherungsbeitrag € 4.028,62
Dienstgeberbeitrag € 742,56
Dienstgeberzuschlag € 72,38
Kommunalsteuer € 571,20
Betriebliche Vorsorge Beitrag € 291,34
in Summe also € 5.706,10
Die monatlich 1.360,- brutto sind € 19.040,- brutto jaehrlich.
der Dienstnehmer muss von den 19.040,- im jahr noch
sozialversicherung € 2.851,62 und
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somit bleiben ihm netto € 15.941,30 pro jahr
Die Gesamtkosten fuer den Dienstgeber betragen also € 24.746,-
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€ 8.805,- an die allgemeinheit abgegeben.
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der andere zahlt € 8.800,- an die allgemeinheit, also nicht mal 1/6 davon
und der erstere soll jetzt auch zusaetzlich - bei gleicher schuld und gleichen auswirkungen - noch hoeher strafen zahlen
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Kurz gesagt arbeite ich also mehr als 6 Monate für den Staat und die Allgemeinheit, während gewos "Geringverdiener" nur 2 Monate dafür arbeitet. Dass das nur funktionieren kann, solange der "Besserverdiener" trotzdem noch ein paar Euro mehr in der Tasche hat und man ihn mit tollen Konsumgütern bei Laune hält, ist auch klar. Aber das führt wieder zur bekannten Systemdiskussion inkl. Neiddebatte.
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Re: Der kriminelle Autofahrer
Doc, wenn dir mal fad is, fahr einem dieser Leasing-AMGs nach. Dann stellt man fest, dass das Ziel meistens ein älteres, recht verkommenes Haus am Rande der Gemeinde ist, vor dem noch 6 weitere AMGs, 3 BMWs und der tiefergelegte Astra vom Youngster stehen. Hubraum statt Wohnraum, wobei mir dann doch zweiteres etwas wichtiger ist. Das beantwortet die Frage nach dem "Wie geht das?" zumindest ansatzweise.doc steel hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 16:54Also die vom Karotten-Ballett der MA48 verdienen nach a paar Dienstjahr gemessen an der Verantwortung und der Schwierigkeit ihrer Aufgaben ned so schlecht.The_Governor hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 12:23
Und dann? Ein Straßenkehrer verdient noch weniger, soll die Strafe dann nur noch 5,70€ ausmachen? Wie viele dieser absoluten Mindestsicherungsbezieher haben überhaupt ein Auto und dann noch eines, das zu schwerwiegenden Geschwindigkeitsübertretungen in der Lage wäre?
Und was die Mindestsicherungs-Bezieher min schnellen Auto angeht....ned dass man mir jetzt vorwirft i bin auch so a Arnautovic, aber
in den Wiener Schwerpunkt-Regionen des 10., 11., 12., 15. u 21. Bezirk gibts etliche migrationshintergründige die in Autos fahren die si unsereins ned so schnell leisten kann.
Wenns dann vom Christian und der Karin kontrolliert werden stellt sich oft heraus, dass die Kraxen in Onkel ghört, der a Marktstandl und a Import-Export für Waren aller Art in wien betreibt, derzeit ohne festen Wohnsitz in Ö, momentan aber angeblich in Istanbul is etc. etc.
Mir hat einmal ei befreundeter Polizist erzählt: Bei einem Planquadrat in Baden hams an Türken in an Mecedes C63 AMG kletzlt, wo sich herausgestellt hat
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Re: Der kriminelle Autofahrer
Also wenn ich jetzt deine Argumentation richtig verstehe, dann hat jemand der mehr Geld für den Staat abgedrückt hat, die Erlaubnis mehr Straftaten zu begehen. Sehe ich das richtig?gewo hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 16:31...
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Also wer es sich leisten kann weil er was "leistet" kommt schmerzlos davon, weil er hat es ja auch dem Staat in vorauskasse gegeben?
Ist aber auch irgendwie verschroben die Argumentation. Auf der einen Seite argumentierst du mit dem "Negativzahler der gefälligst auch mal was zahlen soll" und auf der anderen Seite ist der "Positivzahler der ja eh schon genug für den Staat abgedrückt hat". Aber es sollen ja alle "gerecht" bestraft werden.
Respekt vor deiner Meinung. Aber die Perversion ist schon erkennbar oder? "Hast du geld darfst du fahren wie du es dir leisten kannst"
Falls ich komplett daneben lieg klär mich bitte auf, aber so hab ich das jetzt verstanden.
PS: Das Thema ist gerade "Strafen nach einkommen staffeln/bemessen" nicht "Steuersystem und Sozialhängematte Österreich" falls wer glaub ein anderes Fass aufmachen zu müssen...
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"Notorischer Antwortverfasser, Kopfschüttler und zwecks Sinnlosigkeit Bleibenlasser"
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Re: Der kriminelle Autofahrer
Es zahlen alle gleich viel, was ist daran pervertiert? Was macht ihr mit Erben, die Mio. auf dem Konto haben, aber nichts verdienen? Den niedrigen Strafsatz oder nehmen wir dann den Besitz auch noch mit rein, damit es "fair" bleibt?
Spinnen wir es weiter: Bei ungleichen Strafen darf auch die Benutzung ungleich sein. Die 3. Spur nur noch ab 200 PS, dafür dann 3x so viel Bußgeld. Sarkasmus
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Re: Der kriminelle Autofahrer
Bin mir ziemlich sicher Du hast das komplett falsch verstanden.Hellprayer hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 17:40Falls ich komplett daneben lieg klär mich bitte auf, aber so hab ich das jetzt verstanden.
Was ich verstanden habe: Es wäre komplett unfair, dass jemand der sowieso schon mehr als 50% an den Staat abgibt, auch bei den Strafen (bei gleichem Tatbestand) noch mal extra mehr bezahlen muss.