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Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
Manuelisnichwahr
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Manuelisnichwahr » So 31. Mai 2020, 22:26

maggus hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 10:16
Manuelisnichwahr hat geschrieben:
Mi 13. Mai 2020, 11:30

Soooo zu selbsgebastelten buffer 😁.
Das ding ist aus hartgummi (genaue härte weis i leider ned...lag in der firma rum)
Ich habs so geschnitten das dem gewehr ca 3cm repetierweg weggenommen wird und der verschluss gerade noch so weit zurück geht das nachgeladen wird...ca 5mm nach magazinende. 60 schuss derweil und keine ladehemmungen. Gummi hat keine abnutzungserscheinungen. Das einzig blöde ist das man einen holzschrauben braucht um das ding herauszuziehen.....da hängt mein engeneering a bissal XD. AAAber das wird schon noch.
Nun die fotos:

Bild

Bild

Bild

Bild
was soll das genau bewirken?
Hello. Das soll bewirken das sich 1. Wie netterweise genannt die ak sich nicht kaputtschießt ( was bei der zastava sicher nicht passiert, aber wenn ich weis das bei jedem schuss stahl auf stahl knallt krieg ich albträume und kann nicht schlafen😀). 2. Wollte ich dem verschluss bewegungsweg wegnehmen, aus persöhnlichen mir selbstlogischen gründen. 3. Wollte ich verhindern das die hülse nicht immer am gehäusedeckel anschlägt. 4. Wollte ich testen ob sich der rückstoß dadurch vermindert. 5. War da einfach platz und ich finde das diese kaufbaren recoilbuffer aussehen wie spielzeug.
6. Hab ich mir diese art von halbautomat gekauft weil ich basteln kann...wenn ich was wollte das fix fertig ist hätt i mir die stg 15 von alpen arms geholt....ist mir aber nicht rustikal genug.
Ich hoffe das ich deine frage erläutert habe 😁
Leider werde ich euch wohl noch des öfteren mit solchen dingen zur last fallen 😀

Lg

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von combatmiles » So 31. Mai 2020, 23:14

ich hab erst insgesamt 11 Schuß machen können...
Am 20.06 führ ich sie dann richtig standesgemäß aus. Da hab ich dann vor ein Review zu machen.
Ich kann aber morgen Bilder machen wenn gewünscht.

Bisher hab ich die seitenverstellbare MG KImme verbaut, die AK Mastermount (danke Pat_at_Work), einen Klappschaft (seitlich nach rechts)..

was ich jetzt noch vorhabe ist die Mündungsfeuerdämpferei. Der originale liegt schon da, ein originales Granatgewehrgerät auch. Und am Samstag kam der Mündungsfeuerdämpfer aus Italien..

Deshalb auch meine Frage ob am Lauf der Norinco genug Fleisch da ist um das Gewinde für die Dämpfer schneiden zu lassen. Es muss natürlich auch der Kornträger den Sperrbolzen bekommen.. das ist bei der Norinco leider so nicht vorhanden.
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von gunlove » So 31. Mai 2020, 23:35

combatmiles hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 23:14
ich hab erst insgesamt 11 Schuß machen können...
Am 20.06 führ ich sie dann richtig standesgemäß aus. Da hab ich dann vor ein Review zu machen.
Ich kann aber morgen Bilder machen wenn gewünscht.

Bisher hab ich ....
Wenn du es anbietest, dann ist es auch gewünscht! :dance:
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von yoda » Mo 1. Jun 2020, 10:45

Warnschuss hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 16:27
maggus hat geschrieben:
So 31. Mai 2020, 10:16
Manuelisnichwahr hat geschrieben:
Mi 13. Mai 2020, 11:30

Soooo zu selbsgebastelten buffer 😁.
Das ding ist aus hartgummi (genaue härte weis i leider ned...lag in der firma rum)
Ich habs so geschnitten das dem gewehr ca 3cm repetierweg weggenommen wird und der verschluss gerade noch so weit zurück geht das nachgeladen wird...ca 5mm nach magazinende. 60 schuss derweil und keine ladehemmungen. Gummi hat keine abnutzungserscheinungen. Das einzig blöde ist das man einen holzschrauben braucht um das ding herauszuziehen.....da hängt mein engeneering a bissal XD. AAAber das wird schon noch.
Nun die fotos:

...
...
was soll das genau bewirken?
Vielleicht hat er die Absicht, mit diesem Teil zu verhindern, dass die seiner Meinung nach zart gebaute AK sich mit der Zeit kaputtschießt oder es soll eine andere vermeintliche Verbesserung bewirkt werden.

Ich persönlich werde meine Saiga so belassen, wie sie ist, da ich darauf vertraue, dass Mikhail Kalashnikov schon gewusst hat, was er tut und seine heutigen Nachfolger auch.
Meine Glock ändere ich übrigens (außer Visier und Glock-Minusfeder) auch nicht, da ich ebenfalls darauf vertraue, dass Herr Gaston Glock und seine Mannen sich besser auskennen als ich.
Aber soll jeder nach seiner Fasson selig werden.
Die Größe der Gasbohrung variiert bei den AKM in 7.62x39 je nach Hersteller von 3,4 bis 4,4mm, da behaupten dann einige der zu hohe Gasdruck in den Waffen mti den großen Bohrungen würde die Gehäuse irgendwann kaputtmachen, weil der Verschlussträger zu schnell nach hinten fährt. In der Praxis hält eine Ostblock Militärfertigung AKM 80-100.000 Schuss ohne so einen Buffer, also ist es nachteilig so einen Buffer einzubauen.

Durch den kürzeren Rücklauf vom Verschlussträger haben die Patronen im Magazin deutlich weniger Zeit nach oben zu kommen, die Waffe wird in Summe also unzuverlässiger und störungsanfälliger, auch wenn es unter guten Bedingungen vielleicht ziemlich störungsfrei funktioniert.

Ich hab mal bei einer anderen Waffe einen Gummibuffer eingebaut und so lange geschossen bis sie nicht mehr funktioniert hat, die Patronen sind aufgrund der Verschmutzung dann irgendwann zeitweise sogar im Magazin stecken geblieben, dann hab ich wieder den originalen Stahlstift anstatt dem Gummipuffer eingebaut und die Waffe hat wieder (ohne reinigen!) störungsfrei funktioniert. Also der härtere Metall auf Metall Anschlag dürfte dazu geführt haben dass die Patronen im Magazin immer locker gerissen wurden und trotz Verschmutzung nach oben befördert wurden.

Gummi Puffer sind in meinen Augen stark überbewertet, die Haltbarkeit von Waffen wird im Allgemeinen massiv unterschätzt. Wenn man so ein Detail verändert muss man mal mindesteins ein paar 1000 Schuss testen um zu sehen ob die Zuverlässigkeit noch voll da ist, vorher kann man keine Aussage treffen ob das eine Verbesserung oder eine Verschlimmbesserung ist.

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Manuelisnichwahr » Mo 1. Jun 2020, 11:32

Meine bohrung hat 4.2mm. Intressante sichtweise. So hab ich noch garnicht gedacht. Ich werde nach meherern 1000 schuss nochmal eine Info geben falls gewünscht. Das das Akm system haltbar ist hat uns wohl die zeit gelehrt...abgesehen davon das die zastava scheinbar massiver gebaut ist als all die "normalen" Akm's. Ich hab halt leider einen tick fürs sachen ausprobieren und aus meiner sicht versuchen zu optimieren.

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Hauptsacheesknallt » Mo 1. Jun 2020, 13:38

yoda hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 10:45


Gummi Puffer sind in meinen Augen stark überbewertet, die Haltbarkeit von Waffen wird im Allgemeinen massiv unterschätzt. Wenn man so ein Detail verändert muss man mal mindesteins ein paar 1000 Schuss testen um zu sehen ob die Zuverlässigkeit noch voll da ist, vorher kann man keine Aussage treffen ob das eine Verbesserung oder eine Verschlimmbesserung ist.
Nun gut, ich habe den Puffer von Brownells und damit 200 Schuss gemacht. Es ist (minimal) angenehmer zum Schießen, eine stärkere Verschmutzung konnte ich nicht feststellen. Ich muss aber auch dazusagen, dass ich die AK nach jedem Standbesuch komplett zerlege und reinige. Insofern komme ich auf keine tausend Schuss im ungereinigten Zustand, habe keine Störungen und es schont die Waffe bzw. ist angenehm zum Schießen. Bin also ein Befürworter...
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von gunlove » Mo 1. Jun 2020, 13:43

yoda hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 10:45
Die Größe der Gasbohrung variiert bei den AKM in 7.62x39 je nach Hersteller von 3,4 bis 4,4mm, da behaupten dann einige der zu hohe Gasdruck in den Waffen mti den großen Bohrungen würde die Gehäuse irgendwann kaputtmachen, weil der Verschlussträger zu schnell nach hinten fährt. In der Praxis hält eine Ostblock Militärfertigung AKM 80-100.000 Schuss ohne so einen Buffer, also ist es nachteilig so einen Buffer einzubauen.

Durch den kürzeren Rücklauf vom Verschlussträger haben die Patronen im Magazin deutlich weniger Zeit nach oben zu kommen, die Waffe wird in Summe also unzuverlässiger und störungsanfälliger, auch wenn es unter guten Bedingungen vielleicht ziemlich störungsfrei funktioniert.

Ich hab mal bei einer anderen Waffe einen Gummibuffer eingebaut und so lange geschossen bis sie nicht mehr funktioniert hat, die Patronen sind aufgrund der Verschmutzung dann irgendwann zeitweise sogar im Magazin stecken geblieben, dann hab ich wieder den originalen Stahlstift anstatt dem Gummipuffer eingebaut und die Waffe hat wieder (ohne reinigen!) störungsfrei funktioniert. Also der härtere Metall auf Metall Anschlag dürfte dazu geführt haben dass die Patronen im Magazin immer locker gerissen wurden und trotz Verschmutzung nach oben befördert wurden.

Gummi Puffer sind in meinen Augen stark überbewertet, die Haltbarkeit von Waffen wird im Allgemeinen massiv unterschätzt. Wenn man so ein Detail verändert muss man mal mindesteins ein paar 1000 Schuss testen um zu sehen ob die Zuverlässigkeit noch voll da ist, vorher kann man keine Aussage treffen ob das eine Verbesserung oder eine Verschlimmbesserung ist.
Eine interessante und auch nachvollziehbare, logisch klingende Sichtweise. Ich habe mir trotzdem Buffer und +15%-Feder besorgt (aber leider noch immer nicht getestet). Mangels fehlender eigener Erfahrung habe ich mich auf das verlassen was andere gesagt haben. Wer letzten Endes Recht hat, wird man im Laufe der Zeit sehen. Ich bin gespannt.
Vielleicht können die Kollegen aus der Schweiz etwas dazu sagen! Dort gibt es ja schon länger AK's.
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Simon80 » Mo 1. Jun 2020, 14:48

Ich hab für die Saiga (die ich bekomme sobald die Wbk kommt) gleich mal vorsorglich den KNS Piston bestellt weil ich das Teil mit Schalldämpfer betreiben möchte und damit hat man ja noch mehr Gasdruck.

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Pat_at_work » Mo 1. Jun 2020, 16:43

Simon80 hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 14:48
Ich hab für die Saiga (die ich bekomme sobald die Wbk kommt) gleich mal vorsorglich den KNS Piston bestellt weil ich das Teil mit Schalldämpfer betreiben möchte und damit hat man ja noch mehr Gasdruck.
In Verbindung mit Schalldämpfer absolut empfehlenswert, egal ob subsonic oder Standard Laborierungen 8-)

Mit der +15% Feder wirkt man dem Rückstoß aktiv dagegen, jedoch hat man die gleiche Kraft auch bei Schließvorgang nach vorne, eventuell auch ein dadurch bedingtes "eintauchen" der Waffe nach unten.

Noch mal zurück zu den Gummi Puffer Thema, der Rückstoß wird nicht schwächer, jedoch wird der gefühlte Rückstoß etwas minimiert, da der Impuls nicht so schlagartig übertragen wird. Da wird quasi das Gehirn ausgetrickst. Zur Schonung der Waffe trägt der nur minimalst bei, bevor dadurch was kaputt wird ist der Lauf längst ausgeschossen. Die Lebensdauer der Läufe wird bei ziemlich jeden Hersteller mit 15.000 Schuss angegeben. Besonders interessant sind da die "Langzeit" Erfahrungen der Leihwaffen von Battlefield Las Vegas, da fingen die Projektile einer PSA AK1 nach 17.000 Schuss zum taumeln an. 17k Schuss im Vollautomatischen Feuermodus.
https://palmettostatearmory.com/blog/ps ... vegas.html
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yoda
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von yoda » Mo 1. Jun 2020, 17:25

Was wirklich Sinn macht ist den Gasdruck einstellbar zu machen mit einer Schraube mit einer Haltemutter die in die Bohrung der Gasabnahme geht, da kann man den Gasdruck auf das komplette Minimum runterdrehen. Für SHTF kann man eine Schraube machen die nicht bis zu dieser Bohrung reicht so dass man den vollen Gasdruck hat. AKM sind darauf ausgelegt mit erheblich überhöhtem Gasdruck gut zu funktionieren.

KNS piston ist auch eine Alternative wenn man die notwendigen Werkzeuge für eine Homemade Lösung nicht hat :D

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Manuelisnichwahr » Mo 1. Jun 2020, 17:29

yoda hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 17:25
Was wirklich Sinn macht ist den Gasdruck einstellbar zu machen mit einer Schraube mit einer Haltemutter die in die Bohrung der Gasabnahme geht, da kann man den Gasdruck auf das komplette Minimum runterdrehen. Für SHTF kann man eine Schraube machen die nicht bis zu dieser Bohrung reicht so dass man den vollen Gasdruck hat. AKM sind darauf ausgelegt mit erheblich überhöhtem Gasdruck gut zu funktionieren.

KNS piston ist auch eine Alternative wenn man die notwendigen Werkzeuge für eine Homemade Lösung nicht hat :D
Hast du diese art von gasreduktion getesten? Funktioniert das gut?

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Simon80 » Mo 1. Jun 2020, 17:44

yoda hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 17:25
Was wirklich Sinn macht ist den Gasdruck einstellbar zu machen mit einer Schraube mit einer Haltemutter die in die Bohrung der Gasabnahme geht, da kann man den Gasdruck auf das komplette Minimum runterdrehen. Für SHTF kann man eine Schraube machen die nicht bis zu dieser Bohrung reicht so dass man den vollen Gasdruck hat. AKM sind darauf ausgelegt mit erheblich überhöhtem Gasdruck gut zu funktionieren.

KNS piston ist auch eine Alternative wenn man die notwendigen Werkzeuge für eine Homemade Lösung nicht hat :D
Naja der KNS Piston ist, so empfinde das zumindest ich, eine elegantere Lösung als mit irgendwelchen Schrauben herumzubasteln. (ja ich weiß, es ist ja "nur" eine AK)

Hat von euch eigentlich jemand Zubehör von Zenitco? Hab dort nämlich gleich mal eine volle Ladung bestellt weil das Zeug so geil ausschaut :lol:

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von Pat_at_work » Mo 1. Jun 2020, 18:12

yoda hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 17:25
Was wirklich Sinn macht ist den Gasdruck einstellbar zu machen mit einer Schraube mit einer Haltemutter die in die Bohrung der Gasabnahme geht, da kann man den Gasdruck auf das komplette Minimum runterdrehen. Für SHTF kann man eine Schraube machen die nicht bis zu dieser Bohrung reicht so dass man den vollen Gasdruck hat. AKM sind darauf ausgelegt mit erheblich überhöhtem Gasdruck gut zu funktionieren.

KNS piston ist auch eine Alternative wenn man die notwendigen Werkzeuge für eine Homemade Lösung nicht hat :D
Viele in den USA haben auch den Standard Gaskolben an der Seite mit Schlitzen versehen, wo Gas daneben vorbei kann, gleiches Prinzip wie beim KNS, nur ist der einstellbar. Wenn man halt zuviel wegnimmt is der Gaskolben zum schmeißen.
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von yoda » Mo 1. Jun 2020, 18:13

Pat_at_work hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 18:12
yoda hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 17:25
Was wirklich Sinn macht ist den Gasdruck einstellbar zu machen mit einer Schraube mit einer Haltemutter die in die Bohrung der Gasabnahme geht, da kann man den Gasdruck auf das komplette Minimum runterdrehen. Für SHTF kann man eine Schraube machen die nicht bis zu dieser Bohrung reicht so dass man den vollen Gasdruck hat. AKM sind darauf ausgelegt mit erheblich überhöhtem Gasdruck gut zu funktionieren.

KNS piston ist auch eine Alternative wenn man die notwendigen Werkzeuge für eine Homemade Lösung nicht hat :D
Viele in den USA haben auch den Standard Gaskolben an der Seite mit Schlitzen versehen, wo Gas daneben vorbei kann, gleiches Prinzip wie beim KNS, nur ist der einstellbar. Wenn man halt zuviel wegnimmt is der Gaskolben zum schmeißen.
Wie gesagt, Wurmschraube in die Gasabnahme mit Mutter zum fixieren und fertig. Einstellbar, einfach, günstig = russisch :D

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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Beitrag von combatmiles » Mo 1. Jun 2020, 18:42

wie kann ich einfach (net so umständlich mit Bilderupload usw) mehrere Bilder rein stellen??
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