gewo hat geschrieben:das ist PR, nicht mehr
das ist MEINE Meinung und hat daher mit PR nichts zu tun. Und meine Meinung beruht auf den Wissen das ich mir selbst angeeiget habe, durch den Vergleich der Konstruktionen mehrerer Sicherheitstüren miteinander, durch zerstörte Sicherheitstüren, die ich selbst gesehen habe, durch die Berufliche Erfahrung(Mechanik, Sonder-Maschinenbau,...)
gewo hat geschrieben:red mal mit einem metallurgen und zeig ihm beide profile
da brauchst keinen Metallurgen, der erklärt dir die Vor/Nachteile wenn du das ein und selbe Teil aus Baustahl, ST52, Niro, Manganstahl,....usw. fertigen würdest(und bei Alu würde er dich auslachen)
Red einmal mit einen Maschinenbauer, Schlosser, Ingeneur (und nicht mit jemanden, der dir - seine - Sicherheitstüre verkaufen will)
Bei der zestörten WK3 Türe die ich angesprochen habe hat der Türstock nachgegeben, händisch aufgebogen mit Hebelwerkzeug, nicht durch Hydraulisches Werkzeug der Feuerwehr. Die 10Tonnen Spreizer der Feuerwehr zerstören so einen Türstock locker.
Bei Marktüblichen Mehrfachverriegelungen wie sie in WK3/WK4 Sicherheitstüren eingebaut sind hällt 1 Verriegelungsbolzen ca. 1Tonne aus.
Die Mehrfachverriegelung der zerstörten Türe war nahezu unbeschädigt, das Türblatt hatte Absplitterungen von Hebelwerkzug, war aber sonst intakt.
gewo hat geschrieben:das vierkant (tw aluminium!) profil der mitbewerber...
... kannst vergessen und gleich in Kübel haunen. Alutürstöcke wie zb. bei Riha sind ein Witz. Alu hat bei Sicherheitstüren nichts verloren. Alu ist höchstens für Verbund als Zwischenschenschicht zwischen 2 Stahlplatten geeiget(Alu verklebt die Flex beim schneiden) aber nie als "standalone" Lösung geeignet.
Das einzige Alu was mechanisch halbwegs was taugen würde, wäre 7075 (was aber um einiges teurer als Stahl wäre) und bei den besagten Sicherheitstüren sicher nicht verwendet wird.
Wer keine Ahnung von grundlegenden Mechanischen Wissen hat, wird immer wieder auf die Märchen(PR) der Verkäufer reinfallen. Man soll die Hebelkräfte, die bei einen ordinären Brecheisen wirken können, nicht unterschätzen, da sind 2,3 mm gebogenes Stahlblech(oder gar Alu) dagegen lächerlich. Der Z erzählt die beim Verkaufsgespräch lauter Schmähs, die einen Laien nicht auffallen, mir aber schon.
Auf seiner Homepage schreibt er "Stahltürstock, 5mm stark" was nicht sitmmt, das Sahlblech ist wesentlich dünner, nur dort wo das Blechmehrmals gefaltet ist kommt man auf 5mm.
Weiteres schreibt er"15-fache Tresorbolzenverriegelung"was einfach nicht stimmt, die Mehrfachverriegelung hat (neben der regulären Schlossfalle und Sperrriegel) 4(in Worten vier!) Verriegelungsbolzen. 4 Verriegelungsbolzen sind genug versteh nicht warum man dort dann 15 schreibt, aber der Türstock muss es auch aushalten, und dieser widerrum muss anständig in der Wand verankert sein, sonst wird er einfach als Ganzer herrausgerissen, was bei Sicherheitstüren öffters vorkommt als man denkt.
Wenn man "Sicherheitstüre Wien" auf Google eingibt kommt er an erster Stelle bei den Suchergebissen, den 0815 Kunden, der sich zu bequem ist, sich selbst mit der Materie auseinanderzusetzten, reicht das - mir ist das aber zu wenig. Wenn ich eine Investition um mehrere Tausend Euro tätige erwarte ich mir fachkundige Beratung, und kein PR