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Polizeischikane bei WBK-Beantragung
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
Das würde irgendwie zutreffen, wenn diese Untersuchungen einen Sinn hätten. Aber lies dir doch mal durch wie die hier meistens ablaufen ... da sind sie ein paar Minuten beim Arzt der da kaum was checkt - die Behörde ist also nachher genauso schlau wie vorher. Daher nennt man es ja auch Schikane. Weil unnötig.
Trust ██ ███. █ ███ your █████ ███ government.
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
Mir gehts hier gar nicht so um den Amtsarzt. Mit diesem Prozedere habe ich mich schon abgefunden bevor ich die WBK beantragt habe. Auch deshalb weil ich ohne schlechtes Gewissen hingehen kann.
Befürworter bin ich deshalb keiner.
Mir geht es darum dass die Polizei zweimal vorbei kam. Beim ersten sagten sie es würde alles passen und beim zweiten mal wollten sie die komplette Wohnung sehen und haben sich über zwei( ja es waren wirklich nur 2) Bierflaschen beschwert und mich gleich als unverlässlich abgestempelt. Ich habe richtig gemerkt wie sie Fehler suchten.
Zweitens geht es mir auch um ein bisschen Transparenz bei der Beantragung. Wenn sie schon wie in meinem Fall "etwas finden" dann sollte die Behörde oder Polizei auch ohne offizielle Akteneinsicht sagen dürfen was Sache ist. Und nicht alles unter Top Secret stellen.
Befürworter bin ich deshalb keiner.
Mir geht es darum dass die Polizei zweimal vorbei kam. Beim ersten sagten sie es würde alles passen und beim zweiten mal wollten sie die komplette Wohnung sehen und haben sich über zwei( ja es waren wirklich nur 2) Bierflaschen beschwert und mich gleich als unverlässlich abgestempelt. Ich habe richtig gemerkt wie sie Fehler suchten.
Zweitens geht es mir auch um ein bisschen Transparenz bei der Beantragung. Wenn sie schon wie in meinem Fall "etwas finden" dann sollte die Behörde oder Polizei auch ohne offizielle Akteneinsicht sagen dürfen was Sache ist. Und nicht alles unter Top Secret stellen.
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
Du arbeitest nicht zufällig in Brüssel? Deine Argumentation kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Wie gehts deiner Meinung nach dem Amtsarzt dann weiter? Jedes Jahr zur Kontrolle? Weil Saufen kann man auch nach dem Untersuchungstermin anfangen.ohmygodhotsprings hat geschrieben:Liebe Kollegen,
tut mir leid, aber auch wenn es hier vielleicht unpopulär sein sollte, ich bin der Ansicht, dass der Gang zum Amtsarzt - zusätzlich zum psychologischen Gutachten - sogar explizt vorgeschrieben sein müsste.
Wie anders soll die Behörde denn sonst nachweisen, dass sie das sinnvoll Notwendige getan hat, um Personen vom B- Waffenbesitz fernzuhalten, die aus körperlichen oder psychischen Gründen dazu nicht geeignet erscheinen?
Seid doch froh und glücklich um jeden alkoholkranken, drogenabhängigen, tablettensüchtigen oder psychisch labilen Mitmenschen der keine B-Waffen haben darf. Vielleicht helfen ihm die Gespräche mit dem Psychologen oder dem Amtsarzt sogar sich helfen zu lassen. Wenn man nicht einmal diese Minimalforderungen erfüllen kann, dann ist man nämlich wahrscheinlich ernsthaft krank.
Für jeden anderen sind die Untersuchungen doch ein Kinderspiel, oder? Berichte darüber wie einfach das geht, gibts ja schon genügend.
Und weil ich grad dabei bin, es ist doch wurscht, ob man die WBK nach 6 Tagen oder zwei Monaten bekommt. 99% der WBKs sind für Leute bestimmt die Spass mit dem Besitz und dem Gebrauch von B-Waffen haben wollen, nicht weil sie sie dringend brauchen.
Schaut doch nur an welche Wartezeiten bei bestimmten Waffen oder Bauteilen in Kauf genommen werden bzw. was man sich von Händlern oder bestimmten Ingenieuren bieten lassen muss, dagegen geht die längste WBK im Schnellzugstempo.
Das einzige was man den Behörden vorwerfen kann, ist die unterschiedliche Anwendungspraxis der einschlägiegen Gesetze. Aber das setht auf einem anderen Blatt.
Macht doch nicht solch ein Gschroa wegen dem Amtsarzt, also ob da gibts wirklich wichtigere Themen - nicht nur im Waffenrecht.
nix für ungut
ohmygodhotsprings
Ebenfalls nix für ungut.
LG
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
Sorry, aber ich glaub du musstest noch nie zu einem Amtsarzt für den WBK. Es ist schon mal sehr schwer in Vorarlberg an einen Termin beim Amtsarzt zu kommen. Diese Ärzte werden zum Teil vorgegeben und bei denen gibts meistens wartezeiten um die 3 Monate. Bei der Untersuch schaust von 5m auf eine Tafel mit Buchstaben, pinkelst in ein Glas (das einzige Sinnvolle bei der Untersuchung), wird der Blutdruck gemessen (für was bitte?), dann schaut man ob mit deinem Finger deine Nase triffst und musst dich dann von einem offensichtlichem Waffengegner rechtfertigen warum man Sportschießen will.ohmygodhotsprings hat geschrieben:Liebe Kollegen,
tut mir leid, aber auch wenn es hier vielleicht unpopulär sein sollte, ich bin der Ansicht, dass der Gang zum Amtsarzt - zusätzlich zum psychologischen Gutachten - sogar explizt vorgeschrieben sein müsste.
Wie anders soll die Behörde denn sonst nachweisen, dass sie das sinnvoll Notwendige getan hat, um Personen vom B- Waffenbesitz fernzuhalten, die aus körperlichen oder psychischen Gründen dazu nicht geeignet erscheinen?
Seid doch froh und glücklich um jeden alkoholkranken, drogenabhängigen, tablettensüchtigen oder psychisch labilen Mitmenschen der keine B-Waffen haben darf. Vielleicht helfen ihm die Gespräche mit dem Psychologen oder dem Amtsarzt sogar sich helfen zu lassen. Wenn man nicht einmal diese Minimalforderungen erfüllen kann, dann ist man nämlich wahrscheinlich ernsthaft krank.
Für jeden anderen sind die Untersuchungen doch ein Kinderspiel, oder? Berichte darüber wie einfach das geht, gibts ja schon genügend.
Und weil ich grad dabei bin, es ist doch wurscht, ob man die WBK nach 6 Tagen oder zwei Monaten bekommt. 99% der WBKs sind für Leute bestimmt die Spass mit dem Besitz und dem Gebrauch von B-Waffen haben wollen, nicht weil sie sie dringend brauchen.
Schaut doch nur an welche Wartezeiten bei bestimmten Waffen oder Bauteilen in Kauf genommen werden bzw. was man sich von Händlern oder bestimmten Ingenieuren bieten lassen muss, dagegen geht die längste WBK im Schnellzugstempo.
Das einzige was man den Behörden vorwerfen kann, ist die unterschiedliche Anwendungspraxis der einschlägiegen Gesetze. Aber das setht auf einem anderen Blatt.
Macht doch nicht solch ein Gschroa wegen dem Amtsarzt, also ob da gibts wirklich wichtigere Themen - nicht nur im Waffenrecht.
nix für ungut
ohmygodhotsprings
Zur Wartezeit sag ich nur dass die Staatsdruckerei die WBK´s alle 2 Wochen druckt und wenn die BH alle Papiere und Ok´s von allen vorliegen hat, ist Monate langes warten nicht gerechtfertigt. Bei meiner BH hab ich´s auch innert 2 Wochen bekommen, warum funktioniert dass bei den Anderen nicht.
Auch werden alle Vorarlberger somit unter Generalverdacht gestellt Alkoholiker oder Tablettensüchtige zu sein weil es diese Untersuchung so also ohne konkreten Verdacht nur in Vorarlberg gibt.
- MeanMachine
- .50 BMG
- Beiträge: 1558
- Registriert: Di 18. Sep 2012, 14:39
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
@ohmygodhotsprings:
Bravo. Wieder jemand, bei dem die Gehirnwäsche zur salami-taktik-artigen Einschränkung der Rechte Unbescholtener Wirkung gezeigt hat.
Takt1: anfängliche Untersuchung für alle ist "ok",
Takt 2: machen wir doch gleich jährlich verpflichtende Untersuchungen, natürlich zu Kosten der "Waffennarren",
Takt 3: zentrale Lagerung aller Waffen und Ausgabe gegen amtsärztliches Attest, nicht älter als 6 Wochen?
"Denn wenn nur ein Menschenleben gerettet werden kann...."
Bla bla bla, ich kanns nimma hören...
Bravo. Wieder jemand, bei dem die Gehirnwäsche zur salami-taktik-artigen Einschränkung der Rechte Unbescholtener Wirkung gezeigt hat.
Takt1: anfängliche Untersuchung für alle ist "ok",
Takt 2: machen wir doch gleich jährlich verpflichtende Untersuchungen, natürlich zu Kosten der "Waffennarren",
Takt 3: zentrale Lagerung aller Waffen und Ausgabe gegen amtsärztliches Attest, nicht älter als 6 Wochen?
"Denn wenn nur ein Menschenleben gerettet werden kann...."
Bla bla bla, ich kanns nimma hören...
ACHTUNG! Zwang kann Spuren von Müssen enthalten.
- kemira
- Supporter .45 ACP Black Talon
- Beiträge: 6824
- Registriert: Mo 10. Mai 2010, 10:43
- Wohnort: Los Karawancos
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
@MeanMachine: +1
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...
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Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
Ja das mit dem Amtsarzt funktioniert ja auch bei den Autofahrern wunderbar, deshalb gibt es ja kaum Verkehrstote durch Alkohol oder Drogen am Steuer...
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
Meiner Meinung nach werden die Verfahren durch diesen Amtsarzt-Besuch einfach willentlich in eine gerade noch zulässige Länge gezogen. Das soll vor allem künftige Interessierte entmutigen, ein Dokument zu beantragen.
Was wird bei dem Amtsarzt untersucht, was so relevant für den Waffenbesitz sein könnte?
- Der Proband hat Hände - das kann der SB auch feststellen
- Der Proband ist nicht blind - das kann der SB auch feststellen
- Der Proband ist kein Alkoholiker - das sollte vor allem schon dem Psychologen, der das Deluxe-Gutachten ausstellt zumindest auffallen, wobei hier der Amtsarzt vermutlich nicht die Leberwerte überprüft
- Der Proband nimmt keine Drogen - das sollte vor allem schon dem Psychologen, der das Deluxe-Gutachten ausstellt zumindest auffallen, wobei hier der Amtsarzt vermutlich keinen Drogentest durchführt
Im Endeffekt steht für mich fest, dass es einfach nur Beamtenwillkür vom feinsten ist.
Was wird bei dem Amtsarzt untersucht, was so relevant für den Waffenbesitz sein könnte?
- Der Proband hat Hände - das kann der SB auch feststellen
- Der Proband ist nicht blind - das kann der SB auch feststellen
- Der Proband ist kein Alkoholiker - das sollte vor allem schon dem Psychologen, der das Deluxe-Gutachten ausstellt zumindest auffallen, wobei hier der Amtsarzt vermutlich nicht die Leberwerte überprüft
- Der Proband nimmt keine Drogen - das sollte vor allem schon dem Psychologen, der das Deluxe-Gutachten ausstellt zumindest auffallen, wobei hier der Amtsarzt vermutlich keinen Drogentest durchführt
Im Endeffekt steht für mich fest, dass es einfach nur Beamtenwillkür vom feinsten ist.

Ausführlicher Bericht zum neuen Waffengesetz (Entwurf):
https://waffg.info/nachrichten/Das_steh ... ffengesetz
-
- 9mm Para
- Beiträge: 36
- Registriert: Di 29. Okt 2013, 22:12
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
Liebe Kollegen,
stellt euch doch nicht blöder als ihr seid.
Ihr wisst genau worum es geht. Der Sachbearbeiter kriegt das Überprüfungsprotokoll der Polizei auf den Tisch. Darin steht, dass möglicherweise Alkoholkonsum ein Thema beim Überprüften sein könnte. (vielleicht warens ja mehr als zwei leere Bierflaschen vom Vortag
) oder die Kieberer sind halt besondere Leuchten, sowas solls ja geben, das weiss der Beamte auf der BH ja nicht.
Also was würdet ihr als Sachbearbeiter dann tun?
Ab zum Amtsarzt, oder sagen nein, nein, das passt schon und zwei Monate später erschiesst der Typ im Suff womöglich seine Frau. Was dann auf der Behörde los ist kann sich wohl jeder vorstellen, oder? Da gehts ganz einfach darum, dass sich auch die Behörde gegen den Vowurf der Fahrlässigekeit absichern muss.
Verstanden? Simple as that.
Übigens, ja, auch ich war in Vbg. beim Amtsarzt und ich hab die WBK in 4 Wochen gehabt.
Ich bin jetzt raus hier und wünsch euch ein schönes WE und viel Spass beim Schiessen.
Tuts euch nicht so viel ärgern, das ist schlecht fürs Schussbild.
ohmygodhotsprings
stellt euch doch nicht blöder als ihr seid.
Ihr wisst genau worum es geht. Der Sachbearbeiter kriegt das Überprüfungsprotokoll der Polizei auf den Tisch. Darin steht, dass möglicherweise Alkoholkonsum ein Thema beim Überprüften sein könnte. (vielleicht warens ja mehr als zwei leere Bierflaschen vom Vortag

Also was würdet ihr als Sachbearbeiter dann tun?
Ab zum Amtsarzt, oder sagen nein, nein, das passt schon und zwei Monate später erschiesst der Typ im Suff womöglich seine Frau. Was dann auf der Behörde los ist kann sich wohl jeder vorstellen, oder? Da gehts ganz einfach darum, dass sich auch die Behörde gegen den Vowurf der Fahrlässigekeit absichern muss.
Verstanden? Simple as that.
Übigens, ja, auch ich war in Vbg. beim Amtsarzt und ich hab die WBK in 4 Wochen gehabt.
Ich bin jetzt raus hier und wünsch euch ein schönes WE und viel Spass beim Schiessen.
Tuts euch nicht so viel ärgern, das ist schlecht fürs Schussbild.
ohmygodhotsprings
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
@ohmygodhotsprings:
Du solltest deine WBK sofort abgeben, denn offenbar gab es auch bei dir gewisse Anhaltspunkte - um sonst haben sie dich bestimmt nicht zum Amtsarzt geschickt.
Im Ernst - gehts noch?
Lese dir das gesamte Thema durch, bevor du hier andere als blöd abstempelst (beim nächsten mal gibts eine Verwarnung)!
NOCHMAL: Es wird in Vorarlberg pauschal JEDER zum Amtsarzt geschickt. Und zwar entgegen der Meinung des VwGH:
*Bezug auf Polizeibeamten
Du solltest deine WBK sofort abgeben, denn offenbar gab es auch bei dir gewisse Anhaltspunkte - um sonst haben sie dich bestimmt nicht zum Amtsarzt geschickt.
Im Ernst - gehts noch?
Lese dir das gesamte Thema durch, bevor du hier andere als blöd abstempelst (beim nächsten mal gibts eine Verwarnung)!
NOCHMAL: Es wird in Vorarlberg pauschal JEDER zum Amtsarzt geschickt. Und zwar entgegen der Meinung des VwGH:
VwGH 21.10.2011, 2010/03/0058Die Beurteilung der Frage, ob solche Anhaltspunkte gegeben sind, hat die Behörde zunächst selbst (etwa auch im Wege einer Einvernahme des Antragstellers) vorzunehmen. Nur bei Vorliegen solcher Anhaltspunkte ist sie ermächtigt, zur näheren Beurteilung ein entsprechendes Sachverständigengutachten (etwa ein medizinisches Gutachten eines Amtsarztes) und das Gutachten iSd § 8 Abs 7 zweiter Satz WaffG* einzuholen.
*Bezug auf Polizeibeamten

Ausführlicher Bericht zum neuen Waffengesetz (Entwurf):
https://waffg.info/nachrichten/Das_steh ... ffengesetz
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
Mhhh und was ist mit dem 1%, ich vermute es sind deutlich mehr % die die Waffe brauchen um sie in den eigenen Wohnräumen zur SV vorzuhalten. Ich denke die meisten von euch konnen kein rumänisch. Aber Glockisch versteht jeder auf der welt! Die sollen dann auch 6 Monate warten? Vll eine Frau die von einem Stalker bedrängt wird liegt dann voll. Schon erstochen in ihrem Bett. Es gibt schon Pikachu in Österreich Hilfe!!!!!!!ohmygodhotsprings hat geschrieben:Liebe Kollegen,
Und weil ich grad dabei bin, es ist doch wurscht, ob man die WBK nach 6 Tagen oder zwei Monaten bekommt. 99% der WBKs sind für Leute bestimmt die Spass mit dem Besitz und dem Gebrauch von B-Waffen haben wollen, nicht weil sie sie dringend brauchen.
ohmygodhotsprings
- MeanMachine
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- Registriert: Di 18. Sep 2012, 14:39
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
Punkt 1: deine überhebliche und schulmeisternde Art kannst dir dorthin stecken, wo auch im Ländle die Sonne nie scheint.ohmygodhotsprings hat geschrieben:Liebe Kollegen,
stellt euch doch nicht blöder als ihr seid.
Ihr wisst genau worum es geht. Der Sachbearbeiter kriegt das Überprüfungsprotokoll der Polizei auf den Tisch. Darin steht, dass möglicherweise Alkoholkonsum ein Thema beim Überprüften sein könnte. (vielleicht warens ja mehr als zwei leere Bierflaschen vom Vortag) oder die Kieberer sind halt besondere Leuchten, sowas solls ja geben, das weiss der Beamte auf der BH ja nicht.
Also was würdet ihr als Sachbearbeiter dann tun?
Ab zum Amtsarzt, oder sagen nein, nein, das passt schon und zwei Monate später erschiesst der Typ im Suff womöglich seine Frau. Was dann auf der Behörde los ist kann sich wohl jeder vorstellen, oder? Da gehts ganz einfach darum, dass sich auch die Behörde gegen den Vowurf der Fahrlässigekeit absichern muss.
Verstanden? Simple as that.
Übigens, ja, auch ich war in Vbg. beim Amtsarzt und ich hab die WBK in 4 Wochen gehabt.
Ich bin jetzt raus hier und wünsch euch ein schönes WE und viel Spass beim Schiessen.
Tuts euch nicht so viel ärgern, das ist schlecht fürs Schussbild.
ohmygodhotsprings
Punkt 2: Leute wie du sind die schlimmsten. "Ich hab meine WBK, holoderooh, wie's dem Rest dabei geht, ist mir egal." Horizont = Nasenspitze.
Punkt 3: das Beispiel mit den Bierflaschen und dem Mord im Suff zwei Monate später gehört meines Erachtens nach zu den dümmsten Beispielen, die ich je hören durfte. Was, wenn einer besoffen seine Frau erwürgt? Besoffen mit dem Auto in eine Fußgängerzone rast? Muss sich da die Behörde was anhören? Warum wirst du nicht regelmäßig überprüft, so im Wochenrahmen. Wenn 3 Bierdosen im Hausabfall sind, sollte man sicherheitshalber mal die Kindergärten im Umland evakuieren, bis du beim Amtsarzt warst? Oder bei dir nicht, weil du hast ja deine wbk schon, gell...?
Ehrlich, du erfüllst ja fast schon Trollerwartungen...
Zuletzt geändert von MeanMachine am Fr 6. Dez 2013, 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
ACHTUNG! Zwang kann Spuren von Müssen enthalten.
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
+1MeanMachine hat geschrieben:Punkt 1: deine überhebliche und schulmeisternde Art kannst dir dorthin stecken, wo auch im Ländle die Sonne nie scheint.ohmygodhotsprings hat geschrieben:Liebe Kollegen,
stellt euch doch nicht blöder als ihr seid.
Ihr wisst genau worum es geht. Der Sachbearbeiter kriegt das Überprüfungsprotokoll der Polizei auf den Tisch. Darin steht, dass möglicherweise Alkoholkonsum ein Thema beim Überprüften sein könnte. (vielleicht warens ja mehr als zwei leere Bierflaschen vom Vortag) oder die Kieberer sind halt besondere Leuchten, sowas solls ja geben, das weiss der Beamte auf der BH ja nicht.
Also was würdet ihr als Sachbearbeiter dann tun?
Ab zum Amtsarzt, oder sagen nein, nein, das passt schon und zwei Monate später erschiesst der Typ im Suff womöglich seine Frau. Was dann auf der Behörde los ist kann sich wohl jeder vorstellen, oder? Da gehts ganz einfach darum, dass sich auch die Behörde gegen den Vowurf der Fahrlässigekeit absichern muss.
Verstanden? Simple as that.
Übigens, ja, auch ich war in Vbg. beim Amtsarzt und ich hab die WBK in 4 Wochen gehabt.
Ich bin jetzt raus hier und wünsch euch ein schönes WE und viel Spass beim Schiessen.
Tuts euch nicht so viel ärgern, das ist schlecht fürs Schussbild.
ohmygodhotsprings
Punkt 2: Leute wie du sind die schlimmsten. "Ich hab meine WBK, holoderooh, wie's dem Rest dabei geht, ist mir egal. Horizont = Nasenspitze.
Punkt 3: das Beispiel mit den Bierflaschen und dem Mord im Suff zwei Wochen später gehört meines Erachtens nach zu den dümmsten Beispielen, die ich je hören durfte. Was, wenn einer besoffen seine Frau erwürgt? Besoffen mit dem Auto in eine Fußgängerzone rast? Muss sich da die Behörde was anhören? Warum wirst du nicht regelmäßig überprüft, so im Wochenrahmen. Wenn 3 Bierdosen im Hausabfall sind, sollte man sicherheitshalber mal die Kindergärten im Umland evakuieren, bis du beim Amtsarzt warst? Oder bei dir nicht, weil du hast ja deine wbk schon, gell...?
Ehrlich, du erfüllst ja fast schon Trollerwartungen...

Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
Ich glaub, hier ist eindeutig Trollalarm!
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Re: Polizeischikane bei WBK-Beantragung
geh Leute lassts euch doch net von so einem ärgern. Ist wahrscheinlich eh der selbe der auch den WP nimmer braucht, eigentlich gar keinen braucht einen und er will seinen sowieso abgeben




Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)