AUG-andy hat geschrieben: ↑Mo 19. Jun 2023, 19:40
>Michael< hat geschrieben: ↑Mo 19. Jun 2023, 19:32
Schön dass es Leute gibt die das auch machen - hab selber schon ein paar kranke und verletzte Findlinge aufgepäppelt, aufgenommen oder zum Arzt gebracht, auf meine Kosten. Auch meine Katze war ein schwer krankes baby was mir zugelaufen ist und welches ich mit viel Mühe (und Arztbesuchen) hinbekommen habe. Viele sehen da einen leider gleich alls Deppen an sich solche Scherereien aufzubürden, ich würds aber jedesmal wieder tun weil es richtig ist. Ich kann (und will) Tiere nicht in Not sehen und einfach weitergehen - was leider vielen nicht so schwer zu fallen scheint.
Danke
Ich helfe lieber einem Tier als einem Menschen in Not.
Menschen sind meist selbst verantwortlich für die eigene Notlage oder Verletzung.
Tierschutz steht an oberster Stelle in unserer Familie.
Unsere Tiere waren und sind vollwertige Familienmitglieder.
Ich würde immer für ein Tier eine Notbremsung machen, egal was nachher passiert.
Gesetz hin oder her, für mich bleibt es ein Lebewesen.
Meinst net dass die Aussage ziemlich daneben ist?
Dh für einen Betrunkenen der Mitte Fahrbahn torkelt,würdest weniger gern bremsen als für ne Katze?
Weil der Mensch den Rausch ja selbst verschuldet hat...
Und bezüglich dem Thema das der Gewo angesprochen hat...
Bei uns gabs vor 5-6 Jahren nen Fall,wo die Mutter eines Freundes beim durchfahren eines Waldes wegen eines Hasen das Fahrzeug so hart verissen hat,dass sie das Auto über eine steile Böschung gesetzt hat und die Beifahrerin durch die schweren Verletzungen starke bleibende Behinderungen davongetragen hat.
Wegen eines Hasen...damit hättest kein Problem zu leben?