Ich habe mir vor kurzem ein klassisches (kein BL) OA15 M4 gegönnt.

Den orig. austria Mündungsschoner gegen einen ein-Kammer-Kompensator getauscht.
Der Handschutz ist ein 4-rail drop-in von OA, also kein Freischwinger.
Punkto Optik habe ich ein 4x Trijicon ACOG montiert.
orig. Abzug ist noch drinnen.
mein Problem:
Nachdem ich jetzt zum ersten Mal Schießen war (ca. 120 Schuss Samson 55 gr. mit Waffe am Vorderschaft aufgelegt), war ich nicht so begeistert... im Vergleich zu meinem AUG oder SIG streut die Waffe viel zu stark. Teilweise Schussgruppen auf 100m von über 13cm.
Habe danach noch mit MEN 55 gr. geschossen. Die Gruppen sind danach leicht kleiner geworden.
Jetzt zu meinen Fragen:
- Braucht ein neuer OA15 Lauf noch mehr Schuss um "eingeschossen" zu werden?
- wie stark nimmt die Präzision durch den aufgelegten/nicht-freischwingenden Vorderschaft ab?
- Der orig. strenge Abzug wird sicher noch getauscht. Aber könnten die großen Steukreise auch durch Abzugsfehler durch den ungewohnt strengen Abzug sein?
Danke im Voraus.
LG