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Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Magnum

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
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rupi
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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von rupi » Fr 7. Okt 2016, 11:25

Kriss hat geschrieben:Die "einfachste" Möglichkeit sowas zu realisieren wäre der Weg über die Ar Plattform.

9mm Glocklower gehen so schon weg wie warme Semmeln :D und man kann sich an einer breiten Teile Palette bedienen.
fürs Repetieren müsste man eine Lösung wie beim Troy Par einfallen lassen - oder den Upper umbauen für "Side Charging "

Beim Preis von unter 1000 Euro wirds allerdings schwierg....

und wie willst du den verriegeln ?
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Kriss
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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von Kriss » Fr 7. Okt 2016, 11:27

Beim PAR gehts auch. Die 9mm Verschlüsse kenn ich nicht.
"Religionen - oder wenn erwachsene Menschen darum streiten, wer den mächtigeren imaginären Feind hat"

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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von rupi » Fr 7. Okt 2016, 11:40

Kriss hat geschrieben:Beim PAR gehts auch. Die 9mm Verschlüsse kenn ich nicht.

2s google:
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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von Kriss » Fr 7. Okt 2016, 12:39

Ich weiß ja net ob dir das schon mal einer gesagt hat, aber ab und zu kommst etwas ruppig ;) rüber.



Ich hab ja nicht behauptet das alles plug and play ist, oder ich die Lösung für alles habe.
Da wären wir zb. bei deinem eigenen Vorschlag:die "Halbautomat-Repetierer"
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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von rupi » Fr 7. Okt 2016, 12:43

Kriss hat geschrieben:Ich weiß ja net ob dir das schon mal einer gesagt hat, aber ab und zu kommst etwas ruppig ;) rüber.

na du bist der Erste
is mir noch nie untergekommen...


;)


Kriss hat geschrieben:Ich hab ja nicht behauptet das alles plug and play ist, oder ich die Lösung für alles habe.
Da wären wir zb. bei deinem eigenen Vorschlag:die "Halbautomat-Repetierer"

die ist zumindest in Ö rechtlich extrem wacklig
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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von BigBen » Fr 7. Okt 2016, 12:44

soll ich deinen Nickname in "ruppi" umändern? :-D
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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von yoda » Fr 7. Okt 2016, 12:58

Die AR15 Lower sind kostenmäßig vollkommen uninteressant, der Verschlussträger ist beim AR15 viel zu kompliziert aufgebaut, die Abzugseinheit auch, da jetzt irgendwas dazuzukonstruieren erscheint mir wenig sinnvoll. Meine Idee war immer schon eine Waffe in der Art der Volkssturmgewehre bzw. der AKM zu bauen, also sämtliche weniger belastete Teile aus gebogenen Blechen und geschweißten Teilen, die stark belasteten Teile als Dreh-/Frästeile aus Vergütungsstahl. Von der Oberflächenbehandlung erscheint mir Tenifer am Sinnvollsten, weil es dabei keinen relevanten Verzug gibt und die Oberflächenhärte trotzdem top ist, kostenmäßig ist es auch machbar. Beim Verschluss gefällt mir ein Drehkopfverschluss am Besten, das ist sowohl von der Haltbarkeit als auch von der Funktion her eine super Sache.

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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von tiberius » Fr 7. Okt 2016, 13:02

Hi,

eine kleine Excursfrage: ist bei VSR Büchsen ebenso darauf zu achten dass die Waffe gerde gehalten wird
beim Repetiervorgang wie bei UHRen oder sind die da weniger empfindlich?

mfg tiberius

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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von yoda » Fr 7. Okt 2016, 13:20

tiberius hat geschrieben:Hi,

eine kleine Excursfrage: ist bei VSR Büchsen ebenso darauf zu achten dass die Waffe gerde gehalten wird
beim Repetiervorgang wie bei UHRen oder sind die da weniger empfindlich?

mfg tiberius
Die Unterhebelrepetiergewehre sind schon eher anfällig Waffen im Bezug auf die Zuführung, wenn man Patronen aus einem Stangenmagazin zuführt ist das rein vom Prinzip her schon wesentlich zuverlässiger.

Man muss halt versuchen, den Weg ins Patronenlager möglichst kurz zu halten, dann ist eine Waffe zuverlässig. Z.b.: bei einer AKM ist das Magazin nahe am Patronenlager, da ist die Spitze der Patrone schon im Lager bevor die Patrone das Magazin vollständig verlassen hat, das sorgt für eine extrem hohe Zuverlässigkeit. Die Flaschenhalshülse ist bei der Zuführung natürlich noch ein weiterer Vorteil, den man bei einer 9mm nicht hat. Ein weiterer Faktor sind die richtigen Toleranzen, wenn etwas zu eng ist, ist es auch nicht zuverlässig, der Winkel der Rampe zum Patronenlager spielt dann auch noch eine große Rolle. Ganz am Ende hat man dann noch die Schwierigkeit, dass das bei den in Serie gefertigten Teilen ohne nacharbeiten funktionieren muss. Alles in allem also eine recht große Herausforderung :D

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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von hasgunz » Fr 7. Okt 2016, 21:28

Man nehme einen Destroyer Karabiner und baut ihn in 9mm Para um.

Bild

Bild

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=4mLLWOYe8Qc[/youtube]

ODER:

Man nehme einen Mauser 98 und baut ihn auf .45 ACP um!

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=NaZXd3J5iKo[/youtube]

Wollte ja selber schonmal ein Kat C - 9mm Projekt starten.
Entweder mit UZI oder Glock Magazinen.

Würde mich freuen, wenn ich da helfen könnte.

LG
Derjenige, der Freiheit für Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides.

:violence-torch:

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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von yoda » Sa 8. Okt 2016, 10:55

hasgunz hat geschrieben:Man nehme einen Destroyer Karabiner und baut ihn in 9mm Para um.
Dann hat man ein Repetiergewehr (ohne Geradezug) mit mittelmäßiger Funktion, großer Länge und Weltkriegsoptik.

hasgunz hat geschrieben:Man nehme einen Mauser 98 und baut ihn auf .45 ACP um!
Kann man machen, viel mehr wie der Destroyer ist es dann auch nicht. Abgesehen davon funktionieren diese Conversions alle nicht perfekt, entweder werden die Hülsen nicht ordentlich ausgeworfen oder bei der Zuführung klemmt gelegentlich etwas. Die Ruger 77/44 ist die einzige Waffe bei der das gut funktioniert, die lässt sich butterweich repetieren.

hasgunz hat geschrieben:Entweder mit UZI oder Glock Magazinen.
Die Uzi Magazine sind bis nach oben zweireihig, das ist für die Zuführung bei einem Repetiergewehr schlecht. Bei einer Uzi gehts weil man eine riesige Rampe hat und weil die Masse vom Verschluss sehr groß ist, aber bei einem Repetiergewehr wo man vielleicht sogar die Verriegelung in dem Bereich vorsehen will, ist das sehr problematisch.

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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von Centurio » Sa 8. Okt 2016, 18:52

Meine € 0,02 dazu:

- 9mm
- Vorderschaftrepetierer
- Kurz, aber noch Kat. C
- Glockmagazine
- Preis bis € 1000

Da würde ich sicher zuschlagen!
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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von nikkfuchs » Sa 8. Okt 2016, 18:57

Einen Biathlon-Geradezugverschluß würde ich einem Vorderschaftrepetierer jederzeit vorziehen.

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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von MeanMachine » Sa 8. Okt 2016, 20:55

Ja. Aber da hast dann wieder das Problem mit der Einseitigkeit der Bedienung.
ACHTUNG! Zwang kann Spuren von Müssen enthalten.

DerDaniel
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Re: Umfrage – Geradezugrepetiergewehr in 9x19mm oder .44 Mag

Beitrag von DerDaniel » Sa 8. Okt 2016, 21:13

MeanMachine hat geschrieben:Ja. Aber da hast dann wieder das Problem mit der Einseitigkeit der Bedienung.

Wo soll das Problem sein, bei einem Geradezugverschluss Habel an beiden Seiten anzubringen?

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