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Schaft/Systembettungsverfahren, was gibts, was bringts?

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the_law
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Schaft/Systembettungsverfahren, was gibts, was bringts?

Beitrag von the_law » Fr 13. Aug 2010, 16:21

was gibt es alles an farianten um ein system im schaft zu betten?
was bringen die unterschiedlichen farianten?

kann man generell davon ausgehn das, wenn ein system gebettet wird sich auch an der schusleistung merkbar positiv was ändert?

im konkreten ginge es mir jetzt um 98iger systeme in holzschäften (jagdwaffen "älteren" baujahres).

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cobaltbomb
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Re: Schaft/Systembettungsverfahren, was gibts, was bringts?

Beitrag von cobaltbomb » Fr 13. Aug 2010, 17:31

grundsätzlich gibts halt, nicht gebettet, nur mit kunstharz, bzw mit kunstharz und alu pillars, und dann ibts noch alu bettungsblock , wenn der 100%ig passt, dann genügt das, sonst muss der noch nachgebettet werden, mit epoxitharz, devcon öä.

ich hab an meiner howa einen bettungsblcok nachbetten lassen müssen , wei da war spiel.
da hat sichs schon was in punkto streukreis getan, so von 4 cm auf 2,5cm.

nur wenn halt der lauf oder das systsm irgendwas haben, dann wird das nicht viel mehr rauskitzeln können mit dem betten als eben das schwächste glied hergibt.

wenn du merkst das sich das system ein bischen bewegt beim schiessen, also etwas spiel hat im schaft kann das schon was bringen.
grade aber bei einer alten jagdwaffe wo schon x schuss durch sind und die oft geführt wurde ist aber die chance gross, dass der lauf ausgenudelt ist oder irgendwo ein paar kratzer sind an der mündung oder an den zügen die auch mit einer bettung dann kein besseres ergebniss zulassen

kostenpunkt beim büxer sind etwa 100 euro für eine bettung
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mgritsch
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Re: Schaft/Systembettungsverfahren, was gibts, was bringts?

Beitrag von mgritsch » Fr 13. Aug 2010, 20:40

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