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Der .22 l.r. Thread

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tainnok
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von tainnok » Do 23. Okt 2014, 23:00

hmmmm .... schaut interessant aus ....
nach kurzem Suchen bin ich über dieses Video gestolpert.
Am Beginn des Videos bitte aufpasse (0:10 bis 0:32) ... ich bin vor Lachen fast weggebrochen :mrgreen:

Was nicht so schön ist: was er über den Schaft zu sagen hat .... und das der EuroPreis aus deinem Link mehr als das doppelte vom US Preis ist muss auch nicht sein ....

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=CFb6YoeA8uE[/youtube]
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Z-Pat
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von Z-Pat » Sa 25. Okt 2014, 05:57

Scaar hat geschrieben:Hab vor zwei Tagen zum ersten Mal meine als gebraucht erworbene Henry .22 Pump Action getestet. Nimmt .22lr CCI Mini-Mag und Stinger sowie RWS Subsonic und High Velocity problemlos. Mehr Sorten habe ich noch nicht ausprobiert. Das Teil macht mit dem Eotech auf 50 Meter und darunter mehr Spaß als ich erwartet hätte - ich glaube ich nenne ihn Mr. Ratsch-Ratsch ;)



Hatte ich auch mal, geiles Spassgerät (musste es allerdings nach 100 Schuss Olivgrün lackieren :-))

Freu mich, heut mein Chiappa M4 .22 zu verrailen (thx an Rupi), dann sobalds geht weiter Muntesten :D

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Scaar
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von Scaar » Sa 25. Okt 2014, 11:01

Vor meinem Kauf habe ich nach Bildern des Henry gesucht, da ist mir dein oliver Zombieschreck untergekommen :D Wieso hast du dich von deinem Henry getrennt?

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von helmsp » Sa 25. Okt 2014, 14:19

strikeanywhere87 hat geschrieben:So ein 22lr MP5 nachhbau wuerd mich auch reizen wobei aber laut testberichten die umarex/walther besser abschneidet als die gsg.

Hat jemand eigentlich eine Browning Buckmark?

Sehr verlässlich, schiesst alles und sehr präzise. Ich geb gern mal ein Red-Dot drauf um auf 25m oder weiter Tannenzapfen zum tanzen zu bringen...meine Frau schiesst damit sehr erfolgreich Präzibewerbe.

Bild
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von macgeibes » Sa 25. Okt 2014, 15:44

-meine CZ 452
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und mei' "klane" SIGSAUER MOSQUITO
Bild
...na klar-alles in .22lr

ps.: WARUM ZUM TEUFEL GIBTS BEI DEN .22ern NOCH KEINE WEGWERF-MAGAZINE...!? -dann müsst' i' mir nit jedesmal de' Finger brechn'- beim nachladen... :think: :clap:
MARLIN 94,WINCHESTER,CZ452, DANIELdef, MK12,HighStandard superm.,CZ TSO,G34, G19~STiSPARTA~STI int.SPARTAN, S&W 686-4plus,1911 COLT .45, 1943military,Rem1945,COLT80's,R1.45,KIMBERII,COLT70's,SPRINGFIELD,P210,COLT 1903,COONAN the sexiest 1911 ever

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von Helmal » Sa 25. Okt 2014, 17:46

Heute ein bissal .22er gekauft um nächste Woche meine 'reservierte' Ruger zu testen. Schussbilder folgen...

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Der Schmu war ein äußerst liebenswertes Wesen. Er legte Eier, gab Milch und wurde geradezu ekstatisch, wenn man ihn hungrig ansah.

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von Gw10 » Sa 25. Okt 2014, 19:20

weil ich da gerade die cci 22er sehe ... hab die heute abgefingert, scheint ein sehr gutes produkt zu sein im gegensatz - na zb der remington golden bullet. bei der remi wackelt das geschoss wenn man dran rumwackelt, bei der cci sitzt es bombenfest in der hülse
werd die bei gelegenheit mal testen aus der 1022, kostet ca 90 bis 100 / 1000
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von Fritzchen » Sa 25. Okt 2014, 19:46

Wenn ich da Federal sehe : kannst auch mal die Federal (Target) Champipon ausprobieren. Die Funzt auf auf KK Gwehren von Anschütz ganz gut , ich bekomme mit meinem 1403 also Match 64 System Streukreise von 5 mm von Mitte zu Mitte hin.

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von sauersigi » Sa 25. Okt 2014, 20:31

@gw10,
Ich verwende die CCI minimag 36 gr HP in meiner walther P22, läuft damit einwandfrei und ermöglicht auf 12, 5m Streukreise von 4cm im "Spassmodus". Mit Bemühen ist der 10 er zu halten! Das war mit der Remington (weiss nicht mehr genau wie die hiess) nicht möglich. Auch weil die Projektile in der Hülse wackelten und sogar bei etwas Druck beim Laden noch lockerer wurden.
Kann die CCI nur empfehlen weil sie auch nicht so schmauchen oder den Lauf verschmutzen. 200 schuss einmal kurz durchgezogen und gut ists.
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von luckies » Mo 27. Okt 2014, 08:18

Guten Morgen!
Macht es aus Eurer Sicht Sinn für eine CZ SP-01 Shadow Line ein Wechselsystem anzuschaffen?
Den Vorteil den ich darin sehe ist, daß ich mit der Selben Waffe trainieren und an Bewerben teilnehmen kann.
Mal abgesehen vom ständigen Umbauen, gäbe es noch weitere Nachteile?
Danke im voraus!

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von Gw10 » Mo 27. Okt 2014, 08:56

nachteil an der sache ist eigentlich nur, daß du keine komplette 2te waffe hast. der rest sind NUR vorteile.
wenns dir gefällt, mach!

die einzige frage, die man stellen sollte "funktioniert das wechselsystem gut?"
der rest ist wirklich egal, sogar die kosten.
wenn es dir das wert ist, hau rein. ich hab zb in meiner 1022 auch einen 399 euro abzug verbaut. sinnvoll? vermutlich nicht. mir wars das damals wert und ich hatte die 400 euro übrig. :)
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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von doc steel » Mo 27. Okt 2014, 10:00

ein für alle mal an alle wechselsystem benutzer, die damit trainieren (wollen)!

leute, fangts euch das gar nicht erst an, das wird nix, das funktioniert so nicht!
wenn man mit einem bestimmten kaliber bewerbe schiessen will, muss das auch mit dem selben kaliber trainiert werden!
warum glauben viele, dass das mit der pistole funktioniert?
beim gewehr käme doch auch niemand auf die idee!

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von QuickMick » Mo 27. Okt 2014, 10:06

doc steel hat geschrieben:ein für alle mal an alle wechselsystem benutzer, die damit trainieren (wollen)!

leute, fangts euch das gar nicht erst an, das wird nix, das funktioniert so nicht!
wenn man mit einem bestimmten kaliber bewerbe schiessen will, muss das auch mit dem selben kaliber trainiert werden!
warum glauben viele, dass das mit der pistole funktioniert?
beim gewehr käme doch auch niemand auf die idee!


Stand, Griff an der Waffe, Visierbild, Abzug, Atmung - die wichtigen Dinge für statisches Schiessen kann man sehr wohl mit einem kleineren Kaliber trainieren, dynamisch macht das natürlich weniger Sinn. Bei Präzisionsbewerben gibt es meistens KK & GK - also einmal hinfahren, zweimal schiessen ergibt dann zwei Ergebnislisten.
"......und lachend stellte der Tod seine Sense beiseite und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg."

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von luckies » Mo 27. Okt 2014, 10:12

Mir geht es dabei nicht primär um das Kaliber. Sondern um den Umgang mit der Pistole.
Eine meiner Schwächen ist z.B. noch immer der Abzug. Nachdem sich beim Wechselsystem nur der Schlitten, Lauf und Feder ändert, bliebe z.B. der Abzug der Gleiche. Und auch der Griff wäre der Gleiche. Hier würde es keinen Unterschied machen, ob ich 9mm oder 22er auswerfe. Bitte mich zu korrigieren sollte ich damit auf dem Holzweg sein!!

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Re: Der .22 l.r. Thread

Beitrag von Gw10 » Mo 27. Okt 2014, 11:26

nein, ist kein holzweg.

prinzipiell hat doc recht, wobei ich den einwand einwerfe: das ist dann wichtig, wenns um die letzten 15% im hinblick auf den besten geht bei ipsc.
wenn du "rookie" bist, 2 matches im jahr machst und mit der KK einfach nur abläufe, magwechsel, handhabung trainierst, keinen anspruch auf einen podestplatz erhebst, wirst du, auch was den kostenfaktor betrifft, sehr schnell sehr viel besser und sicherer werden mit deiner waffe.
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