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Glock Beratung

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macgeibes
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Re: Glock Beratung

Beitrag von macgeibes » So 9. Okt 2016, 10:34

Mindfreeq hat geschrieben:
macgeibes hat geschrieben: ps.: und bei der Glock das Magazin unbeabsichtigt auszulösen ist aber wirklich ne' Kunst für sich... ;-)
Das ist mir bei meiner damaligen Softair Sig dauernd passiert :mrgreen:
...was hat ne' Sig jetz' damit zu tun...?
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Lagavulin
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Re: Glock Beratung

Beitrag von Lagavulin » So 9. Okt 2016, 10:49

macgeibes hat geschrieben:
Der Glöckner hat geschrieben:Genau, Matt. Jeder wird das für sich herausfinden. Es gibt kein Generalrezept, das für alle Schützen die Glocks gleichermaßen optimiert. Diese "Investitionen" sind ja in Wahrheit keine. Beim ersten Einsatz mit dem längeren Magazinauslöseknopf habe ich bei einem IPSC Training öfters das Magazin unbeabsichtigt entriegelt, der ist gleich wieder rausgeflogen. Der Glock-eigene, verlängerte Verschlussfanghebel hat sich bei meinem Waffengriff noch nie negativ ausgewirkt.
...aha, da gibt's aber etliche Themen hier im Forum, die was anderes vermuten lassen...
-i' sag' ja nix- man red' ja nur... ;-)
-ich hab' sie jedenfalls wieder raus geschmissen...
ps.: und bei der Glock das Magazin unbeabsichtigt auszulösen ist aber wirklich ne' Kunst für sich... ;-)
...wennst möglichst viel "Fleisch" beim Griff an die Waffe bringen möchtest, so wie es mir gelehrt wurde, dann passiert das mitunter... :D

Bei mir geht's allerdings um die 17er, da ist's aufgrund des größeren Griffstückes eventuell anders....
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Re: Glock Beratung

Beitrag von hasgunz » So 9. Okt 2016, 10:52

Hast 19er schon geschossen?
Die "Beißen" schon recht ordentlich im Gegensatz zu einer 17er.

Mir liegt die 17er auch besser in der Hand.
Falls wirklich eine kompakte Glock ins Haus muss, nimm eine 26.

Lg
Derjenige, der Freiheit für Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides.

:violence-torch:

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Re: Glock Beratung

Beitrag von Lagavulin » So 9. Okt 2016, 11:01

hasgunz hat geschrieben:Hast 19er schon geschossen?
Die "Beißen" schon recht ordentlich im Gegensatz zu einer 17er.
.....
Nein habe ich nicht, aber ich besitze auch eine 43er und der Unterschied zu meiner 17er und 34er ist bemerkenswert....
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Re: Glock Beratung

Beitrag von Senf » So 9. Okt 2016, 11:07

Der Glöckner hat geschrieben:
...Bei mir geht's allerdings um die 17er, da ist's aufgrund des größeren Griffstückes eventuell anders....
Der Griff is nur nach untenhin länger... also nein... Das unabsichtliche Auslösen der Magazinverriegelung ist und bleibt eine Kunst. Ist mir auch im Bewerbsstress noch nicht passiert. Da muss man schon ordentlich daneben greifen, dass man den Knopf reindrückt, aber hey Grobmotoriker gibts überall... :lol:

BTT: Kauf erst mal die Waffe, lern schießen und richtiges Bedienen... (den Verschluss mitn Fanghebel auslösen ist eine der größten Unarten die mir bis jetzt untergekommen ist) Es heist VerschlussFANGhebel und nicht VerschlussAUSLÖSEhebel... Einfach ordentlich am Schlitten rupfen und die Sache hat sich. Dann mach dir Gedanken um Federn tauschen oder Reddot montieren. Ich weiß das es immer verlockend ist, gleich alles um zu basteln, auf so wie man das im Kopf hat/gesehn hat /cool ausschaun tut. Wenn du aber erst 1000 Schuss mit "alles Standard" gemacht hast und gleich gut triffst wie der Nachbar mit "alles gepimpt", dann gibt das ein ganz eigenes Hochgefühl :mrgreen: !

Uhl Wechselsystem ist eine gute Investition, mit der Betonung auf INVESTITION... 800er sind kein Schmutz, darum kriegst eine zweite G19, oder einen haufen anderen Kram.
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Re: Glock Beratung

Beitrag von Lagavulin » So 9. Okt 2016, 11:21

Senf hat geschrieben:
Der Glöckner hat geschrieben:
...Bei mir geht's allerdings um die 17er, da ist's aufgrund des größeren Griffstückes eventuell anders....
Der Griff is nur nach untenhin länger... also nein... Das unabsichtliche Auslösen der Magazinverriegelung ist und bleibt eine Kunst. Ist mir auch im Bewerbsstress noch nicht passiert. Da muss man schon ordentlich daneben greifen, dass man den Knopf reindrückt, aber hey Grobmotoriker gibts überall... :lol:
.....
Du hast den längeren Magazinauslöseknopf drinnen? Beim normalen ist's mir nämlich auch noch nie passiert - nur bei dem für kurzdaumige Schützen. :lol:
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Re: Glock Beratung

Beitrag von Senf » So 9. Okt 2016, 11:57

Der Glöckner hat geschrieben:
Senf hat geschrieben:
Der Glöckner hat geschrieben:
...Bei mir geht's allerdings um die 17er, da ist's aufgrund des größeren Griffstückes eventuell anders....
Der Griff is nur nach untenhin länger... also nein... Das unabsichtliche Auslösen der Magazinverriegelung ist und bleibt eine Kunst. Ist mir auch im Bewerbsstress noch nicht passiert. Da muss man schon ordentlich daneben greifen, dass man den Knopf reindrückt, aber hey Grobmotoriker gibts überall... :lol:
.....
Du hast den längeren Magazinauslöseknopf drinnen? Beim normalen ist's mir nämlich auch noch nie passiert - nur bei dem für kurzdaumige Schützen. :lol:
Ich muss gestehen dass ich garnicht weiß welcher drinnen ist, Ich glaub aber das beim neuen Griffstück(Gen 3) ein anderer drinn ist als beim Alten (Gen1). Der Verlängerte ist aber eigentlich auch unnötig... ich kenn keinen der da nicht mit seinem Daumen hinkommt. Aber wiegesagt, jeder ist anders... die Meisten verbauen allerdings allerhand Schmonzens, wie schwächste Schlagbolzenfedern (damit dann die härteren Zündhütchen nicht funktionieren) und maritime Federnteller (für die Unterwasserstage beim Gaudi "IPSC - like" Match in Hintertupfing bei St. Sigstminet). :tipphead:

"Nicht alles Zubehör, das angeboten wird, macht auch immer Sinn und führt oft zu schleißigem Waffenhandhabung und mieser Schusstechnik" ist die Aussage meines Beitrages.

Ich hab hier in den USA schon soviel Schmarn gesehn, den sich die Leute hier einbilden, an ihre Knarren tackern zu müssen und der zu allerhand Blödsinn/Verletzungen geführt hat, dass ich zu folgender Aufffassung gekommen bin: "0) lass es so wie es ist. 1) Schieß solange bis du die "gläserne Decke" erreicht hast, dann frag dich warum die genau da ist, wo sie ist. 2) Technik überprüfen, zurück zu Schritt 1). 3) Wenn du dann keinen Fehler mehr an dir findest (Technik, Handhabung), kann man sich überlegen ob ein anderes Abzugsgewicht, andere Visierung, anderer Griff etc. etwas bringen könnte. "

Alles andere führt zu garnix, ausser dass solange gebastelt wird, bis man keinen Geist mehr hat und dann schießt man halt mit der Konfig. Was anderes ist wenn man anatomische Probleme hat, also bei der Glock im konkreten: keine durchschnittsösterreichischen Klodeckel als Hände. Wer da ausser der Norm ist, hat ein Problem, weil dann nix zammpasst. Kenn ich selber von meinem Vater, der hat ums kennen kleinere Hände als ich und kann mit der privaten Gen4 Std. 17er garnicht, mit der dienstlichen Gen <4 hat er keine Probleme; Ich treff mit beiden gleich schlecht/gut :)
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Re: Glock Beratung

Beitrag von Lagavulin » So 9. Okt 2016, 12:09

Ich gebe dir inhaltlich zu 100% recht. Es ist bei unserem Hobby wie bei jedem anderen. Wenn man etwas nicht kann und investiert dafür reichlich in Tunings und vermeintliche Verbesserungen im Bereich der Hardware, dann bringt einem das beim Können auch nicht weiter. Fotografie, Modellflug, Kochen, Schießen, Rennsport, Musizieren,.... immer das Gleiche.
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Re: Glock Beratung

Beitrag von MarkM » So 9. Okt 2016, 17:56

Wenn ich euch richtig verstehe, also keine Gen. 4 plus kaufen, sondern die ganz gewöhnliche G17?
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Re: Glock Beratung

Beitrag von JAGAS3P » So 9. Okt 2016, 18:22

Nein, beides ok!. (Ich halte nichts von der MOS, oder hat irgendeine Militär oder Polizei Einheit auf der Welt diese in Verwendung? Stichwort Batterien, Störungsanfälligkeit der RedDots, Holster Probleme,....)

Probier beide, vergleiche den Preis, fertig.
Preis der normalen G17 Gen4. + die Einzelteile die bei der Plus Version mehr verbaut sind fertig..... ;-)
Plus wird vermutlich günstiger sein, also wenn du alle Einzelteile (wenn du die alle haben willst) einzeln nachkaufen und vielleicht fürs umbauen noch zahlen musst. Macht dir aber jeder nette Vereins Glock Standkollege auch.

Minusfeder wirst sowieso haben wollen....
und die Stahlvisiere sind auch gut und du keine Tritium willst/brauchst.

Genau genommen, würde also eine normale mit zusätzlicher Minusfeder (Steuerfeder) genügen! ;-)
Guckst du z.B
https://www.waffengebraucht.at/waffen/p ... k-17--6109" onclick="window.open(this.href);return false; (hört sich gut an...)
+Steuerfeder (falls er nicht schon einen drinnen hat)
guckst du http://www.speedshooter.at/shop/37-glock" onclick="window.open(this.href);return false;

Los geht's......
:at1:
http://www.servustv.com/at/Sendungen/De ... der/Videos
Meine aktuelle Lieblingssendung, gell :mrgreen:

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Re: Glock Beratung

Beitrag von MarkM » So 9. Okt 2016, 19:51

Klingt in der Tat gut, aber ich komme trotz neuem PW nicht bei waffengebraucht rein :-(
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Re: Glock Beratung

Beitrag von gewo » So 9. Okt 2016, 21:57

MarkM hat geschrieben:Wenn ich euch richtig verstehe, also keine Gen. 4 plus kaufen, sondern die ganz gewöhnliche G17?
im prinzip ist rs egal
preisdifferenz ca 30,-

dafuer bekommst du
- minussteuerfeder ( ca 5,-, sehr sinnvoll)
- verschlussfanghebel mit daumenauflage ( ca 10,-, warum nicht)
- stahlvisierung statt kunststoffvisierung ( ca 15,-, naja ....)

ist gehupft wie gehatscht
nimm die die grad lagernd ist

aufgrund der aenderung in der vertriebsstruktur werden glocks vermutlich gegen spätherbst längere lieferzeiten haben...
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.

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Re: Glock Beratung

Beitrag von Senf » So 9. Okt 2016, 22:09

Der Kleinkram, wie Steuerfedern usw. kostet ca. 5 €. Einbau dauert 30min als Unbegabter... (0:30min zerlegen; 28:18 min Zerlegetool und Minus -Steuerfeder suchen; 0:10 min Federtriangel rausfischen, 0:22min Feder tauschen; 0:40min alles wieder reinpfriemeln, fetten und zusammensetzen) :at1:

Wennst dich an Gewos Rat haltest fahrst gut.... ob MOS oder net würd ich als Geschmackssache behandeln. WENN ich mir mal eine neue kaufe dann wirs warscheinlich auch eine MOS werden. Einfach weil ich ohne explizitem Aufwand ein Dot montieren kann, wenn mich der Hafer sticht... aber sonst is das MOS nur die folgerichtige Antwort auf ,den mir nur aus den USA bekannten, Hype, am Schitten irgendwelche Montagemöglichkeiten für Reddots einzufräsen.
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Re: Glock Beratung

Beitrag von MarkM » So 9. Okt 2016, 23:00

Was veranlasst jemand eine G17 nach 200 Schuss zu verkaufen?
Kann ich da irgendetwas im Argen sein?

Ich bin Mechatroniker...das Tauschen der Federn sollte nicht das Problem sein.
Eine Waffe gebraucht zu kaufen...hmmm...der Preis ist aber verlockend bei neuwertiger G17
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Re: Glock Beratung

Beitrag von Robiwan » So 9. Okt 2016, 23:09

Zum Federtausch: mir wäre es bei einer neuen Waffe zu riskant selber daran daran rumzubasteln. Stichwort Garantie!

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