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bin gerade

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trenck
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Re: bin gerade

Beitrag von trenck » Do 17. Mär 2011, 18:48

HS911 hat geschrieben:@Trenck & Armin:
Mittlerweile kennt wirklich ein jeder Ihre politische Meinung bis ins letzte Detail auswendig, von daher besteht keine Notwendigkeit sie hier gebetsmühlenartig zu wiederholen.


Die Annahme, dass Politiker und Beamte die Angestellten der Steuerzahler sind, anstatt umgekehrt, ist, wie ich hoffe, in den meisten politischen Richtungen verankert. Zumindestens von Bertold Brecht weiß ich es sicher.

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Re: bin gerade

Beitrag von Gladius V » Do 17. Mär 2011, 18:50

zur politischen problematik:
wie ich das sehe, haben sich rote und vor allem schwarze von den waffenbesitzern abgewendet.
und nicht die Verband von den roten und schwarzen.
der övp ist doch die eu-, und damit die entwaffnungslinie, wichtiger als die österreichischen waffebesitzer.

jetzt kann man sich entweder der spövp anbiedern, oder die einstellung vertreten, für alle dem waffenbesitz gegenüber liberal eingestellten parteien empfehlungen abzugeben.

ich habe damit kein problem, weil ich nichts anderes außer fpö & bzö wählen würde. aber ich verstehe, dass hier einige im herz rot oder schwarz sind und die fpö-umwerbungen nicht gutheißen.
aber machen wir uns nichts vor: durch gut zureden und kontaktsuche seitens der Verband oder irgendeiner anderen vereinigung werden övp und spö auch nicht waffenfreundlicher.
der zug dafür ist abgefahren.
die gründe dafür sind der "zeitgeist" und die eu-richtlinien.
selbst wenn sie wollten....
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Re: bin gerade

Beitrag von Philosoph » Do 17. Mär 2011, 19:15

Schöne Diskussion hier. Ein wenig naiv, was die Politik anbelangt. Das Thema Verband scheint hier einen Nerv zu treffen.

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Re: bin gerade

Beitrag von gewo » Do 17. Mär 2011, 19:16

Gladius V hat geschrieben:z
ich habe damit kein problem, weil ich nichts anderes außer fpö & bzö wählen würde. aber ich verstehe, dass hier einige im herz rot oder schwarz sind und die fpö-umwerbungen nicht gutheißen.
aber machen wir uns nichts vor: durch gut zureden und kontaktsuche seitens der Verband oder irgendeiner anderen vereinigung werden övp und spö auch nicht waffenfreundlicher.
der zug dafür ist abgefahren.
....


hi

das glaube ich nicht

der zug ist nie abgefahren
es gibt in jeder partei eine legalwaffenbesitzerfreundliche ecke
nur muss man die suchen
beim stelzenessen uns schnapserltrinken auf messen aller art findet man die nicht

der kontakt zu diesen "ecken" wird in dem moment lebenwichtig werden wenn in AT mal so was wie in winnenden passiert

dann brauchst du diesen kontakt, und seien es auch nur informelle kanaele auf denen informationen hin und hergehen

und seitens der parteien hat - soweit ich das weiss - keine einzige die tuere zu uns legalwaffenbesitzern zugeworfen
dafuer sind wir schon lange zu viele "waehlerstimmen"

lediglich die tueren zur iwoe wurden ziemlich fest zugemacht
aber von der anderen seite aus
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Re: bin gerade

Beitrag von Failboy » Do 17. Mär 2011, 21:48

BigBen hat geschrieben:Sicher sollen Frauen auch angesprochen werden...aber das ist für mich so selbstverständlich, dass ich garnicht daran gedacht habe das explizit zu erwähnen!

Das hab mich mir gedacht bzw. ich wollte dir auf gar keinen Fall was anderes unterstellen.

Es ist halt so, dass Frauen als Gruppe dem freien zivilen Waffenbesitz viel skeptischer gegenüber stehen als Männer. Vielleicht gibt es irgendwo spezielle frauenspezifische Gründe geben, Waffenbesitz abzulehnen. Vielleicht kommen auch einfach nur einige der herkömmlichen Argumente pro und contra bei Frauen aufgrund ihrer anderen Lebenswirklichkeit anders an. Vielleicht reden die Männer hier einfach nur sprachlich an Frauen vorbei. Wie auch immer, einfach nur so nebenbei mitansprechen genügt offenbar nicht. Irgendjemand müsste sich da gezielt Gedanken machen.

Ich habe in den letzten Monaten mit ein oder zwei handvoll Frauen über diese Fragen geredet. Befürworterinnen. Gegnerinnen. Frauen, die selber Schusswaffen besitzen, aber auf keinen Fall mit "den Waffenbesitzern" in einen Topf geworfen werden wollen. Ich lehne mich nicht sehr weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass die Situation besser sein könnte.

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Re: bin gerade

Beitrag von Armin » Do 17. Mär 2011, 22:19

Frauen stehen im politischen Spektrum generell weiter links - und zwar von Scheibbs bis Nebraska. Ein Blick in die Parteienlandschaft und auf das Wahlverhalten genügt: Bei den heimischen Grünen kann heute nur noch reüssieren, wer über einen Uterus verfügt. Konservative oder gar Liberale Frauen sucht man dagegen vergebens - die gibt´s schlicht und ergreifend nicht (mehr). Heide Schmidt z. B. stand konsequent liberalem Gedankengut ungefähr so nahe wie Fidel Castro.

Individualistisches Denken - die Überzeugung, sich selbst um seine eigenen Angelegenheiten kümnmern und diese auch verantworten zu müssen - ist den meisten Frauen nach meinen Erfahrungen leider fremd (einem großen Teil der mittlerweile stark feminisierten Männer allerdings auch :oops: ). Das findet seine Entsprechung natürlich in der Einstellung zum privaten Waffenbesitz. Dem (politischen) Führer und dessen Entourage traut man (aller Evidenz zum Trotz) eher zu, mit Waffen sinnvoll und verantwortungsbewußt umzugehen, als dem rechtschaffenen Freund oder Nachbarn.

Das ändern zu wollen, scheint mir ein sehr ehrgeiziges Unterfangen zu sein... :whistle:
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Re: bin gerade

Beitrag von HS911 » Fr 18. Mär 2011, 00:03

Gladius V hat geschrieben:zur politischen problematik:
wie ich das sehe, haben sich rote und vor allem schwarze von den waffenbesitzern abgewendet.
und nicht die Verband von den roten und schwarzen.
der övp ist doch die eu-, und damit die entwaffnungslinie, wichtiger als die österreichischen waffebesitzer.


Das sagt wer? Die Verband? Was haben denn ÖVP und SPÖ tatsächlich verschlimmert, d.h. im Gesetzestext?
Was hat die FPÖ großartiges für den LWB geleistet? Bisher nur heiße Luft und das wird sich auch nicht so bald ändern.

jetzt kann man sich entweder der spövp anbiedern, oder die einstellung vertreten, für alle dem waffenbesitz gegenüber liberal eingestellten parteien empfehlungen abzugeben.


Man kann mit allen Parteien zusammenarbeiten, sogar gleichzeitig. Wenn man sich nur auf eine Partei beschränkt, dann ist das nicht klug, vor allem wenn man dadurch für alle anderen vollkommen unattraktiv wird. Ebenso dämlich ist es, wenn man sich ständig (wenn auch nur privat) zu anderen politischen Themen äußert.

Was soll so eine Wahlempfehlung bringen? Die Verband ist nicht die NRA und keine der Parteien ist auf die Wahlempfehlung angewiesen bzw. braucht sich vor einer Wahlempfehlung fürchten. Das einzige was man damit geschafft hat, ist sich selbst noch ungünstiger zu positionieren.

Wann wird eine politische Entscheidung eher zugunsten LWB ausfallen?
1) "Mach was Du willst, ich wähl so und so die FPÖ, weil die versprechen noch viel mehr und sowieso wegen den Ausländern, etc."
2) "Komm uns hier ein bisserl entgegen und wir werden's Dir bei der nächsten Wahl sicher nicht vergessen"

ich habe damit kein problem, weil ich nichts anderes außer fpö & bzö wählen würde. aber ich verstehe, dass hier einige im herz rot oder schwarz sind und die fpö-umwerbungen nicht gutheißen.
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der zug dafür ist abgefahren.
die gründe dafür sind der "zeitgeist" und die eu-richtlinien.
selbst wenn sie wollten....


Je weiter wir uns ins rechte Eck stellen (lassen), desto schwerer wird es werden 'Rückhalt' in der Bevölkerung zu finden. Mit dem (nach außen) politisch neutralen Nachbarn, der in seiner Freizeit halt gerne Löcher in Papier schießt, hat kaum jemand ein Problem. Mit dem ewiggestrigen, ausländerfeindlichem, sexistischem und paranoiden Rentner, der sich auf den dritten Weltkrieg vorbereitet und deswegen bewaffnet Wehrsportübungen macht, werden viele Mitbürger nicht zurecht kommen. Wer den LWB effektiv vertreten will, der möge seine anderen absolut nicht mehrheitsverträglichen politischen Meinungen für sich behalten.
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Re: bin gerade

Beitrag von Philosoph » Fr 18. Mär 2011, 00:17

ÖVP und SPÖ haben tatsächlich Verschlechterungen in das neue Gesetz gebracht, auch wenn man die Regístrierung außer acht läßt. Es hilft, den Gesetzestext zu lesen und Kommentare gibt auch dazu.

Natürlich konnte die FPÖ nichts dagegen machen. Siehe den Abänderungsantrag bei der Beschlußfassung. Ist überstimmt worden. Eine Partei, die nicht die Mehrheit hat, kann nicht mehr machen.

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Re: bin gerade

Beitrag von Centershot » Fr 18. Mär 2011, 00:47

Ich glaube dass "Gewo´s" Statement den Kern der Sache sehr gut trifft:

In JEDER Partei gibt es Personen die nicht automatisch den Standpunkt "Waffe = pfui und gefährlich" vertreten, und genau DIESE Leute muss man finden!
Alle Schützen sind Wähler und Kunden, darauf kann man ruhig klar hinweisen, wir sind in jeder Hinsicht ein Wirtschaftsfaktor, ein ganzes Gewerbe lebt von uns...!
Die Betonung einer Interessenvertretung sollte auf "Überparteilich" gelegt werden, wir haben nichts davon wenn alle LWB in irgendeine Ecke gedrängt werden.
Es sollte in einer funktionierenden Interessengemeinschaft klar sein dass der Jugend ein entsprechender Platz eingeräumt werden muss, das ist die Zukunft und daher ist es notwendig auf die Argumente dieser jungen aktiven Schützen einzugehen. Ebenso ist den Sportschützen breiterer Raum zu geben, nicht jeder der schießt muss ein Jäger sein.

Mit einer Neuorientierung innerhalb der bestehenden Verband wäre allen Schützen gedient, ich wäre gerne bereit sofort beizutreten! Ich möchte nur das Gefühl haben gehört, und überparteilich seriös und kompetent vertreten zu werden...!
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Re: bin gerade

Beitrag von Armin » Fr 18. Mär 2011, 07:17

Centershot hat geschrieben:....wir sind in jeder Hinsicht ein Wirtschaftsfaktor, ein ganzes Gewerbe lebt von uns...!

Völlig irrelevant - siehe UK. Ideologen fragen niemals nach (wirtschaftlichen) Konsequenzen ihrer Handlungen. Sie sind nur an der Verwirklichung ihrer gesellschaftspolitischen Utopie interessiert. Und wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich Späne. Mit derartig pragmatischen Einwänden kann man daher sofort einpacken.

Ich habe es bereits mehrfach betont und ich tue es an dieser Stelle wieder: Der Waffenbesitz (bzw. der Umgang des Gesetzgebers damit) ist nur ein Symptom für den Grad der Freiheit. Eine Gesellschaft, die es selbständig Erwerbstätigen immer schwerer macht zu überleben, während sie alles Sinnen und Trachten in den Dienst eines von der Sozialbürokratie abhängigen Prekariats stellt; Eine Gesellschaft in der dem Bürger Eigenverantwortung und Courage in allen Lebensbereichen systematisch abtrainiert werden und braves, spießiges Untertanenverhalten nach Kräften gefördert wird - wie soll die wohl zum privaten Waffenbesitz stehen?

Wer an einem liberalen Waffenrecht interessiert ist, der muß zuallererst an einer liberalen Gesellschaft interessiert sein und nicht in anderen Bereichen pausenlos nach Regulierungen durch dem Großen Bruder rufen. Wer es nicht ertragen kann, daß der Nachbar sich regelmäßig bekifft, Swingerpartys veranstaltet oder einfach tüchtiger ist als man selbst (und daher eben ein dickeres Auto fährt), der hat nicht wirklich viel Veranlassung, auf sein Recht auf freien Waffenbesitz zu pochen.

Meiner Meinung nach müssen wir daher an diesem Punkt ansetzen. Das wird allerdings schwer sein in einem Land, das kaum über liberale Tradition verfügt, und in der heute noch Figuren wie Franz Josef I., Karl Lueger, Karl Renner oder (am allerschlimmsten) Bruno Kreisky verehrt werden, die allesamt das Gegenteil von Liberalen waren...
Gruß,
Armin
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Re: bin gerade

Beitrag von Philosoph » Fr 18. Mär 2011, 08:13

Armin hat - wie immer - recht. Nach Waffenfreunden in den Parteien zu suchen, ist völlig sinnlos. Jeder Politiker hat sich der Parteilinie unterzuordnen, sonst fliegt er raus. Außerdem werden ja politische Günstlinge immer alles haben können, was sie wollen. Ob das jetzt Jagd- Sport- oder Militärgewehre sind.

Hat einer von Euch die Waffensammlungen von Breschnew, Ceausescu oder Honecker gesehen? Was ist mit Androsch, was war mit Kery? Wieviele Politiker (von allen Regierungs-Parteien) gehen jagen, reden aber nichts darüber?

Wenn man sich mit Politik beschäftigt, darf man nicht naiv sein.

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Re: bin gerade

Beitrag von trenck » Fr 18. Mär 2011, 09:01

Armin hat geschrieben:Wer an einem liberalen Waffenrecht interessiert ist, der muß zuallererst an einer liberalen Gesellschaft interessiert sein und nicht in anderen Bereichen pausenlos nach Regulierungen durch dem Großen Bruder rufen. Wer es nicht ertragen kann, daß der Nachbar sich regelmäßig bekifft, Swingerpartys veranstaltet oder einfach tüchtiger ist als man selbst (und daher eben ein dickeres Auto fährt), der hat nicht wirklich viel Veranlassung, auf sein Recht auf freien Waffenbesitz zu pochen.


Vollkommen richtig. Das Problem ist halt, die Selbstverständlichkeit, dass Menschen selbst über ihr eigenes Leben bestimmen sollen, anstatt alles zu fressen was von oben kommt, gilt (vielfach auch hierorts) als pöhse liberale "Ideologie".

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Re: bin gerade

Beitrag von pointi2009 » Fr 18. Mär 2011, 10:09

zieh meinen Beitrag - Vergleich Interessensforderung von einer Interessensvertretung gegen Politik zu Angestelltem und Chef zurück, denn ging NUR um die kompromisslose Forderung und nicht um wer ist wessen Geldgeber - Chef - Untertan usw....

Worüber diskutieren wir hier eigentlich? Eigentlich sollte es um die Stellung der Verband als noch einzige Interessensvertretung aller LWB gegenüber unserer Politiker sein und welche Möglichkeiten gut wären, dass diese Institution wieder zu dem wird, wofür sie von den Mitgliedern auch bezahlt wird.

Dass 90% der Bevölkerung der EU glücklich ist, maximal hinter vorgehaltener Hand oder beim Stammtisch über das System schimpft, ist so und wird so bleiben, solange das System mit Mitteln der Angst und Trägheit die Masse unter Kontrolle hält. Welche politische Färbung das Land regiert ist ziemlich egal, denn alle sobald an der Macht werden die EU Linie treuer als der beste Hund verfolgen.

Und wie schon andere angeführt, die MASSEN könnten das System beeinflussen...... no more words required

Eine Interessensvertretung muss das Pferd von hinten aufzäumen, denn gleich den Kopf abschlagen hilft nichts, der wächst wieder nach.
Serenity Prayer from Niebuhr: "God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
courage to change the things I can,
and wisdom to know the difference."

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Re: bin gerade

Beitrag von HS911 » Fr 18. Mär 2011, 10:14

Philosoph hat geschrieben:Armin hat - wie immer - recht. ...
Wenn man sich mit Politik beschäftigt, darf man nicht naiv sein.


Das war der beste Witz seit langem. :clap: :lol:
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Re: bin gerade

Beitrag von rubylaser694 » Fr 18. Mär 2011, 10:53

Wer den LWB effektiv vertreten will, der möge seine anderen absolut nicht mehrheitsverträglichen politischen Meinungen für sich behalten.

Der war auch gut! :hand:

Da kannst deine Waffen gleich abgeben, weil Waffenbesitzer nie die "Meinungshoheit" in der Politik haben werden!
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"Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh." Henry Ford

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