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Fohlen statt Schwarzkittel...

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Counterstriker
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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von Counterstriker » Do 15. Nov 2012, 20:29

Ein Fohlen ist von der Nachsichtsilhoette her ein total blödes Vieh, wenn eine Bodenwelle oder Senke entsprechend liegt, oder es Bewuchs gibt, dann sieht man die längeren Haxen (im Vergleich zur Sau) nicht und die Körperstärke gleicht einer stärkeren Sau.

Äh ... das Fohlen ist nicht in der Wildnis herumgelaufen, es hat auf der Koppel geweidet.
Dort hatte der Jäger sowiso nix zu suchen, er hat also gleich doppelt Scheisse gebaut.
Wenn alle das täten was sie mich können, dann käme ich gar nicht mehr zum sitzen.

Bachmann
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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von Bachmann » Do 15. Nov 2012, 20:31

heimwerker hat geschrieben:
Bachmann hat geschrieben:Mag sein, deshalb sind die Argumente aber nicht falsch.


Doch, sind falsch und klar: Deutsche Sprache - schwere Sprache.

Erstes Argument (@MeanMachine): Ohne eindeutige Zielansprache keine Schußabgabe.
Falsch. Der Jäger war sich sicher, nicht falsch oder zweifelhaft angesprochen zu haben.

Zweites Argument (@>Michael<): Ohne eindeutige Zielansprache keine Schußabgabe.
Falsch, er war sich sicher, eine Sau angesprochen zu haben.

Wäre er nicht zu 100% sicher gewesen, wäre das Ganze nicht geschehen.

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So gesehen richtig, ja. Mein Fehler :?

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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von heimwerker » Do 15. Nov 2012, 20:42

Counterstriker hat geschrieben:Äh ... das Fohlen ist nicht in der Wildnis herumgelaufen, es hat auf der Koppel geweidet.
Dort hatte der Jäger sowiso nix zu suchen, er hat also gleich doppelt Scheisse gebaut.


Und Du denkst, Sauen lassen sich z. B. von einem Schild, auf dem "Betreten verboten" d'raufsteht, davon abhalten, in eine Koppel einzudringen?
Oder denkst Du, der Koppelzaun hält sie ab?
Frei nach Franz Josef: Ja, dürfn's denn das?

Außerdem, wer sagt, daß der Jäger ortskundig war? Könnte ja auch ein Jagdgast gewesen sein, der mit der Örtlichkeit nicht vertraut ist und hat in der Dunkelheit die Koppel gar nicht bemerkt. War einer von uns dabei, um alle Umstände klar beurteilen zu können?

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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von Revierler_old » Do 15. Nov 2012, 21:11

Und Wildsauen, die siche eine Koppel vornehmen... das wird schmutzig.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von MeanMachine » Do 15. Nov 2012, 21:29

heimwerker hat geschrieben:
Bachmann hat geschrieben:Mag sein, deshalb sind die Argumente aber nicht falsch.


Doch, sind falsch und klar: Deutsche Sprache - schwere Sprache.

Erstes Argument (@MeanMachine): Ohne eindeutige Zielansprache keine Schußabgabe.
Falsch. Der Jäger war sich sicher, nicht falsch oder zweifelhaft angesprochen zu haben.

Zweites Argument (@>Michael<): Ohne eindeutige Zielansprache keine Schußabgabe.
Falsch, er war sich sicher, eine Sau angesprochen zu haben.

Wäre er nicht zu 100% sicher gewesen, wäre das Ganze nicht geschehen.

heimwerker


Also bevor du hier was Deutsch und Logik angeht zu schulmeistern beginnst, solltest du deine Argumente überprüfen.
Warst du der Schütze? Wenn Nein, dann ist deine Aussage, dass er sich sicher war, nicht überprüfbar.

Also auch trotz aller Affinität zur Jagd solltest du hier sachlich bleiben. Und nicht versuchen zu belehren...
ACHTUNG! Zwang kann Spuren von Müssen enthalten.

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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von Varminter » Do 15. Nov 2012, 22:08

MeanMachine hat geschrieben:
heimwerker hat geschrieben:
Bachmann hat geschrieben:Mag sein, deshalb sind die Argumente aber nicht falsch.


Doch, sind falsch und klar: Deutsche Sprache - schwere Sprache.

Erstes Argument (@MeanMachine): Ohne eindeutige Zielansprache keine Schußabgabe.
Falsch. Der Jäger war sich sicher, nicht falsch oder zweifelhaft angesprochen zu haben.

Zweites Argument (@>Michael<): Ohne eindeutige Zielansprache keine Schußabgabe.
Falsch, er war sich sicher, eine Sau angesprochen zu haben.

Wäre er nicht zu 100% sicher gewesen, wäre das Ganze nicht geschehen.

heimwerker


Also bevor du hier was Deutsch und Logik angeht zu schulmeistern beginnst, solltest du deine Argumente überprüfen.
Warst du der Schütze? Wenn Nein, dann ist deine Aussage, dass er sich sicher war, nicht überprüfbar.

Also auch trotz aller Affinität zur Jagd solltest du hier sachlich bleiben. Und nicht versuchen zu belehren...



Wir versuchen, euch das Problem der Eigensuggestion zu erklären.

Das ist ungefähr so, wie wenn ein Wachposten im Krieg im Graben steht und ins Dunkle starrt.

Irgendwann suggestiert ihm seine Wahrnehmung, der dunkle Hügel/Erdhaufen/Baumstumpf vor ihm ist kein Erdhaufen, sondern ein Vietkong, Russe etc. und er beginnt zu schiessen, völlig überzeugt, den Feind vor sich zu haben.

Ähnlich verläuft es mit Sauen bei der Nachtjagd.

Wenn die Leute, denen das passiert, auf den Fehler angesprochen werden, sind sie meist völlig fertig und schwören, sie wären absolut sicher gewesen, eine Sau vor sich zu sehen.

Was auch ziemlich logisch ist, jeder Jäger ist sich bewusst, was ihm blüht, wenn er ein Pony oder noch schlimmer, einen robbenden Rekruten erschiesst.

Es wird wohl niemand annehmen, die Betroffenen - ich sage bewusst Betroffenen - weil sie von einer krassen Sinnestäuschung betroffen sind - würden sowas aus Jux und Tollerei machen.

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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von heimwerker » Do 15. Nov 2012, 22:12

MeanMachine hat geschrieben:Also bevor du hier was Deutsch und Logik angeht zu schulmeistern beginnst, solltest du deine Argumente überprüfen.
Warst du der Schütze? Wenn Nein, dann ist deine Aussage, dass er sich sicher war, nicht überprüfbar.

Also auch trotz aller Affinität zur Jagd solltest du hier sachlich bleiben. Und nicht versuchen zu belehren...


Nein, bin nicht der Übeltäter gewesen. Wäre auch schon rein räumlich nicht möglich.
Und falls Du es nicht gemerkt hast, in bin sachlich und weise nur auf Trugschlüsse hin.
Denn nochmals, von uns war keiner dabei. Die Schlußfolgerungen über den Hergang müssen wir dem Gericht überlassen und nicht in einem Forum mit Leuten ausdiskutieren, die von den Umständen, wie das geschehen konnte, kein Wissen haben.
Es bertrifft ja leider nicht nur unsere Forengemeinschaft, daß Leute über Themen schreiben, von denen sie absolut keine Ahnung haben.

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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von HS911 » Do 15. Nov 2012, 22:20

Counterstriker hat geschrieben:Blöderweise agiert die Jäerschaft in solchen Fällen meist intransparent und man erfährt nichts von den Konsequenzen.

Gibt es überhaupt Konsequenzen?
Eure Argumente sind falsch, der Schütze war sich sicher. Denn sonst hätte er nicht den Finger krumm gemacht.

Und deine bloßen Behauptungen, für die es (bisher) keine Anhaltspunkte gibt, sind die besseren Argumente?

Wer auf ein Wildschwein schießt und dabei ein Fohlen oder einen Soldaten trifft, hat das Ziel nicht gut genug identifiziert. Die gesetzliche Lage ist sicherlich verbesserungswürdig, trotzdem bleibt die Verantwortung für den Schuss beim Schützen - hier zu mauern ist sinnlos und extrem rufschädigend.

@Varminter:
Danke für die Erklärung - verständlich veranschaulicht. :clap:
Hier sollte halt der Jäger selbst wissen, dass er nicht mehr in der Lage ist, Ziele eindeutig zu erkennen.
Ansonsten ist das so, als ob ich einen schweren Autounfall auslöse und dann behaupte "Nein, da kann ich nichts dafür, weil ich bin zuvor 8 Stunden in der Nacht gefahren und war sehr müde."
If liberty means anything at all, it means the right to tell people what they do not want to hear.
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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von Incite » Do 15. Nov 2012, 22:45

Redet doch nicht über die Jagd wenn ihr keine Ahnung habt :doh:
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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von MeanMachine » Do 15. Nov 2012, 22:49

Welche Ahnung braucht's, um festzustellen, dass man an sich nur auf ein Ziel schiessen sollte, dessen man sich sicher ist. Jagd hin oder her...
Menschenverstand wär's...

Und: Nein, ich bin weder jagdgegner noch Jäger. Aber ich sehs halt so, dass nur angesprochene Ziele beschossen werden sollten. Im Zweifel, Finger lang. Die Scheibe oder Sau schiesst eh nicht zurück...
Zuletzt geändert von MeanMachine am Do 15. Nov 2012, 22:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von HS911 » Do 15. Nov 2012, 22:56

Incite hat geschrieben:Redet doch nicht über die Jagd wenn ihr keine Ahnung habt :doh:


Vergleiche:
Ich bin kein Autofahrer, bin noch nie betrunken mit einem Auto gefahren, habe aber eine Meinung zu "Alkohol am Steuer".
Diese Meinung ist sicher objektiver, als die Meinungen der "erfahrenen Autofahrer", die versuchen Alk am Steuer zu verharmlosen.
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Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von heimwerker » Do 15. Nov 2012, 23:03

Counterstriker hat geschrieben:Gibt es überhaupt Konsequenzen?[/b]


Selbstverständlich gibt es Konsequenzen. In diesem Fall wird es wahrscheinlich zu einer saftigen Geldstrafe und zum Entzug der Jagdkarte (eventuell nur auf eine bestimmte Dauer) kommen.
Außerdem sicher noch zu einem Zivilrechtsverfahren, das die Pferdebesitzer zur Wahrung ihrer Schadensersatzansprüche anstrengen werden.
Da die ganze Sache nicht so breitgetreten wird, wie z. B. ein Waffengebrauch gegen Menschen, wird man aber, wenn überhaupt, zu einem späteren Zeitpunkt nur eine kleine Randbemerkung über den Ausgang lesen können.
Counterstriker hat geschrieben:Wer auf ein Wildschwein schießt und dabei ein Fohlen oder einen Soldaten trifft, hat das Ziel nicht gut genug identifiziert. Die gesetzliche Lage ist sicherlich verbesserungswürdig, trotzdem bleibt die Verantwortung für den Schuss beim Schützen - hier zu mauern ist sinnlos und extrem rufschädigend.


Die Erklärungen von @Varminter hast Du verstanden. Nochmals, man kann fest annehmen, daß sich der Schütze sicher war, richtig angesprochen zu haben. Denn wie er schon angemerkt hat, aus Jux und Tollerei hat er sicher nicht geschossen.

Ein Beispiel aus meiner persönlichen Erfahrung, was so alles bei der Jagd geschehen kann:
Ich hatte in Hamburg einen sehr guten Freund, der ein wirlich fermer Jäger war. Keineswegs schießwütig, im Gegenteil sehr auf Sicherheit bedacht.
Eines Tages kam ein Bauer zu ihm, der ein Stück Land, ca. 1 ha aufgeforstet und zum Schutz vor Verbiß und Verfegen eingezäunt hatte. Er erzählte meinem Freund, daß durch den Zaun ein Bock eingewechselt wäre und die jungen Bäume verfege.
Mein Freund birscht also frühmorgens am Zaun entlang, bekommt den Bock in Anblick und hast Du's nicht gesehen, streckt in blitzartig. Am Anschuß angekommen, liegt da aber ein Spießerhirsch, der nicht mal frei war.
Die Macht der Suggestion, denn es konnte ja nur ein Bock sein.

heimwerker
Zuletzt geändert von heimwerker am Do 15. Nov 2012, 23:37, insgesamt 1-mal geändert.

Varminter

Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von Varminter » Do 15. Nov 2012, 23:13

woolf hat geschrieben:
Varminter hat geschrieben:Wir versuchen, euch das Problem der Eigensuggestion zu erklären.

Was du persönlich von dem Fall, insbesondere angesichts der kitischig-pikanten Details mit der Schülerin und deren 15.000€ Gaul als Maturageschenk, hältst, können sich die meisten hier ja sehr gut ausmalen, ebenso kennen wir deine Art solche Vorfälle sarkastisch (manche werden sagen: geschmacklos) zu kommentieren.
Aber das meinst du ja jetzt hoffentlich nicht ernst, oder?

Varminter hat geschrieben:Das ist ungefähr so, wie wenn ein Wachposten im Krieg im Graben steht und ins Dunkle starrt.

Mit dem kleinen Unterschied, dass der Wachposten im Graben jederzeit mit dem Feind rechnen muss und dabei gehts um sein Leben bzw. das seiner Kameraden. Auch ist ein Schuss ins Dunkle im Krieg eher ungefährlich und wohl an der Tagesordnung.
Hier braucht der Jäger aber wohl kaum um sein Leben fürchten, wenn das Jagdfieber aber trotzdem dermaßen Besitz von ihm ergreift, sollte er sich wirklich überlegen, ob er nicht besser nur bei Tageslicht rausgeht.

Die Ausrede kommt mir ungefähr so vor wie: "Ja müssens schon verzeihen Herr Inspektor, aber wie soll ich denn bei 250 km/h noch das kleine Schild sehen?"



Typisch Internet... :roll:

Du glaubst zu wissen, was ich persönlich von dem Fall halte...

Tatsächlich habe ich erst durch dich erfahren, dass es ein 15.000 € Pferd war, das ist bei Sportpferden eher untere Preisklasse und auch völlig egal für die Bewertung.

Meinen Vergleich Jäger auf Nachtansitz und Wachposten im Krieg habe ich zur Veranschaulichung der Selbsttäuschung herangezogen, wenn dich das aufregt, kann ich dir wirklich nicht helfen.

Es geht nicht darum, eine Entschuldigung zu finden, es geht darum, zu verstehen, wie es zu solchen Vorfällen kommt.

http://www.sandlotscience.com/EyeonIllu ... lusion.htm

Das hat mit Jagdfieber oder Schussgeilheit nicht viel zu tun.

Wenn du irgendwann selber den Jagdschein hast und Nachtjagd betreibst, wirst du einige erstaunliche Aha-Erlebnisse haben, das sag ich dir im voraus.
Zuletzt geändert von Varminter am Do 15. Nov 2012, 23:23, insgesamt 1-mal geändert.

Varminter

Re: Fohlen statt Schwarzkittel...

Beitrag von Varminter » Do 15. Nov 2012, 23:19

HS911 hat geschrieben:
Incite hat geschrieben:Redet doch nicht über die Jagd wenn ihr keine Ahnung habt :doh:


Vergleiche:
Ich bin kein Autofahrer, bin noch nie betrunken mit einem Auto gefahren, habe aber eine Meinung zu "Alkohol am Steuer".
Diese Meinung ist sicher objektiver, als die Meinungen der "erfahrenen Autofahrer", die versuchen Alk am Steuer zu verharmlosen.



Du,

ich versuche weder Alk noch Nachtjagd zu verharmlosen.

Es ist eher umgekehrt, diejenigen, die sich mit den Risiken der Jagd beschäftigen, die wissen ganz genau, wie gefährlich so eine Sinnestäuschung sein kann.

Die Leute, die mich kennen, die wissen auch, dass ich ein absoluter Gegner von Alk und Drogen im Zusammenhang mit Verkehr, Jagd und Waffen bin.

Man muss sich immer bewusst sein, der Teufel schläft nie.

Gesperrt