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negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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moi
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negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Beitrag von moi » Sa 8. Okt 2022, 14:45

Hallo zusammen!

Ich hoffe, jemand kann helfen. Bei mir ist eine "weitergehende psychologische Untersuchung" nötig. Wenn ich die jetzt nicht gleich machen will (sie muß nämlich "zeitnah" erfolgen), wird das als "negativ" gewertet und eingetragen?

MrRiesa
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Re: negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Beitrag von MrRiesa » Sa 8. Okt 2022, 14:57

Dann wird das als ausständig vermerkt bleiben, bis nach 6 Monaten das Erstgutachten dann sowieso verfällt.
Was aber nicht heißt, das dir der Eintrag auf weitergehende Überprüfung auch verfällt..der bleibt dir erhalten.

gewo
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Re: negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Beitrag von gewo » Sa 8. Okt 2022, 15:00

Das musst du deinen psychologen fragen

Grundsaetzlich sind derartige „nachbesprechungen“ ned wirklich selten.

Ich hab manchmal den verdacht dass das nur eine zusaetzliche einnahmequelle einzelner psychologen ist.

Du wirst zB auch zu so einer kostenpflichtigen nachuntersuchung einbestellt wenn du am fragebogen zu viele fragen mit „ich weiss nicht“ beantwortet hast.
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moi
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Re: negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Beitrag von moi » Sa 8. Okt 2022, 15:08

MrRiesa hat geschrieben:
Sa 8. Okt 2022, 14:57
Was aber nicht heißt, das dir der Eintrag auf weitergehende Überprüfung auch verfällt..der bleibt dir erhalten.
Also gibt es nicht nur negativ, sondern auch ggf. einen Vermerk "weitergehende Überprüfung notwendig" bei der BH?
Oder beim Psychologen?

raptor
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Re: negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Beitrag von raptor » Mi 12. Okt 2022, 11:16

gewo hat geschrieben:
Sa 8. Okt 2022, 15:00
Ich hab manchmal den verdacht dass das nur eine zusaetzliche einnahmequelle einzelner psychologen ist.
Bingo. V.a. mit dem neuen Register für Durchgefallene kommt man dem nicht aus. War zu erwarten.

raptor
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Re: negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Beitrag von raptor » Fr 14. Okt 2022, 08:23

Es war ein Fehler in den 90-igern und seither den Psychotest nicht bis aufs Messer zu bekämpfen. Und es ist naiv von manchen Schützen, diesen pseudowissenschaftlichen Unsinn als Schutz, Legitimierung oder was auch immer für Waffenbesitzer zu sehen. In den allermeisten Ländern der Welt, auch solchen mit wesentlich strengerem Waffenrecht als in Österreich, kommt man ohne aus.

In Wirklichkeit ist das eine der Drosseln, mit denen sie uns die Luft abdrehen werden. Verschärfungsphantasien österreichischer Waffengegner kreisen verdächtig oft um den Psychotest, z.B. Forderung nach regelmäßiger Wiederholung. Das ist natürlich in der Sache Unsinn, der Charakter verfestigt sich mit zunehmendem Alter immer mehr, aber um irgendeine Sache geht es hier ja eh nicht, sonst müssten sich dieselben Leute intensivst Sorgen um Dinge wie Bergsport, Tech-Tauchen, nicht mehr fahrtüchtige Senioren auf E-Bikes u. dgl. machen, die jedes für sich um Potenzen mehr Opfer fordern als registrierte Schusswaffen.

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Herakles
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Re: negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Beitrag von Herakles » Fr 14. Okt 2022, 08:33

raptor hat geschrieben:
Fr 14. Okt 2022, 08:23
Es war ein Fehler in den 90-igern und seither den Psychotest nicht bis aufs Messer zu bekämpfen. Und es ist naiv von manchen Schützen, diesen pseudowissenschaftlichen Unsinn als Schutz, Legitimierung oder was auch immer für Waffenbesitzer zu sehen. In den allermeisten Ländern der Welt, auch solchen mit wesentlich strengerem Waffenrecht als in Österreich, kommt man ohne aus.

In Wirklichkeit ist das eine der Drosseln, mit denen sie uns die Luft abdrehen werden. Verschärfungsphantasien österreichischer Waffengegner kreisen verdächtig oft um den Psychotest, z.B. Forderung nach regelmäßiger Wiederholung. Das ist natürlich in der Sache Unsinn, der Charakter verfestigt sich mit zunehmendem Alter immer mehr, aber um irgendeine Sache geht es hier ja eh nicht, sonst müssten sich dieselben Leute intensivst Sorgen um Dinge wie Bergsport, Tech-Tauchen, nicht mehr fahrtüchtige Senioren auf E-Bikes u. dgl. machen, die jedes für sich um Potenzen mehr Opfer fordern als registrierte Schusswaffen.
Da bin ich anderer Meinung: Eine Waffe für sich alleine gesehen ist harmlos, ungefährlich und wird nie Schaden von alleine anrichten. Der Mensch hingegen als möglicherweise krankhaftes Wesen mit psychischen Schäden, emotionaler Instabilität, Drogenabhängigkeiten, Gewaltbereitschaft, krimineller Vergangenheit oder Neigungen dazu, usw. ist ein ungemein unkalkulierbares Risiko. Menschen können zudem jederzeit psychisch erkranken. Diese Risiko muss reduziert und eine Kombination mit einer Waffe irgendwelcher Art ausgeschlossen werden. Der Mensch ist gefährlich, nicht ein toter Gegenstand.

Im Gegensatz dazu bin ich dafür das jeder unbescholtene, straffreie, volljährige und "gesunde" Bürger JEDE Waffe frei erwerben können sollte. Und ich meine JEDE erdenkliche Waffe und in jeder Menge!
Obrigkeitsgläubigkeit und vorauseilender Gehorsam gefährden die Freiheit aller.
Stoppt die EU bevor es zu spät ist. Freie Waffen für freie Bürger.
Ich fürchte ich mich mehr vor den EU-Politikern und ihren Schergen als vor Terroristen oder einem Virus.

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Re: negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Beitrag von raptor » Fr 14. Okt 2022, 09:03

Herakles hat geschrieben:
Fr 14. Okt 2022, 08:33
Da bin ich anderer Meinung: Eine Waffe für sich alleine gesehen ist harmlos, ungefährlich und wird nie Schaden von alleine anrichten. Der Mensch hingegen als möglicherweise krankhaftes Wesen mit psychischen Schäden, emotionaler Instabilität, Drogenabhängigkeiten, Gewaltbereitschaft, krimineller Vergangenheit oder Neigungen dazu, usw. ist ein ungemein unkalkulierbares Risiko. Menschen können zudem jederzeit psychisch erkranken. Diese Risiko muss reduziert und eine Kombination mit einer Waffe irgendwelcher Art ausgeschlossen werden. Der Mensch ist gefährlich, nicht ein toter Gegenstand.

Im Gegensatz dazu bin ich dafür das jeder unbescholtene, straffreie, volljährige und "gesunde" Bürger JEDE Waffe frei erwerben können sollte. Und ich meine JEDE erdenkliche Waffe und in jeder Menge!
Ja, schön, dass Sie anderer Meinung sind, haben Sie sich mit der konkreten Testung im Detail befasst und wissen Sie etwas darüber? Z.B. dass nicht wirklich nach Persönlichkeitsstörungen, Pathologien u. dgl. abgefragt wird, sondern rein nach einer Abweichung zur statistischen Norm, die mit Drogensucht, Verantwortungslosigkeit u.dgl. mal direkt nichts zu tun hat. Dürfte man wissen, wenn man Meinung hat. Aber vielleicht sollten wir die Matura auf Basis eines IQ-Tests verleihen, da könnte an sich vieles an Zeit und Geld für Unterricht zugunsten tatsächlicher Fähigkeiten und Wissen sparen?

Wissen Sie u.a. eh auch, dass der Amokfahrer von Graz die Testung gleich 2x "bestanden" hat? Anführungszeichen deshalb, weil es sich hier gar nicht um einen Test handelt, sondern ein Diagnosetool (bei dem es kein bestanden/nicht bestanden gibt), das als Test missbraucht wird. Aber das wissen Sie eh auch und haben darauf basierend Ihre Meinung gebildet, oder?

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Re: negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Beitrag von Herakles » Fr 14. Okt 2022, 09:24

raptor hat geschrieben:
Fr 14. Okt 2022, 09:03
Herakles hat geschrieben:
Fr 14. Okt 2022, 08:33
Da bin ich anderer Meinung: Eine Waffe für sich alleine gesehen ist harmlos, ungefährlich und wird nie Schaden von alleine anrichten. Der Mensch hingegen als möglicherweise krankhaftes Wesen mit psychischen Schäden, emotionaler Instabilität, Drogenabhängigkeiten, Gewaltbereitschaft, krimineller Vergangenheit oder Neigungen dazu, usw. ist ein ungemein unkalkulierbares Risiko. Menschen können zudem jederzeit psychisch erkranken. Diese Risiko muss reduziert und eine Kombination mit einer Waffe irgendwelcher Art ausgeschlossen werden. Der Mensch ist gefährlich, nicht ein toter Gegenstand.

Im Gegensatz dazu bin ich dafür das jeder unbescholtene, straffreie, volljährige und "gesunde" Bürger JEDE Waffe frei erwerben können sollte. Und ich meine JEDE erdenkliche Waffe und in jeder Menge!
Ja, schön, dass Sie anderer Meinung sind, haben Sie sich mit der konkreten Testung im Detail befasst und wissen Sie etwas darüber? Z.B. dass nicht wirklich nach Persönlichkeitsstörungen, Pathologien u. dgl. abgefragt wird, sondern rein nach einer Abweichung zur statistischen Norm, die mit Drogensucht, Verantwortungslosigkeit u.dgl. mal direkt nichts zu tun hat. Dürfte man wissen, wenn man Meinung hat. Aber vielleicht sollten wir die Matura auf Basis eines IQ-Tests verleihen, da könnte an sich vieles an Zeit und Geld für Unterricht zugunsten tatsächlicher Fähigkeiten und Wissen sparen?

Wissen Sie u.a. eh auch, dass der Amokfahrer von Graz die Testung gleich 2x "bestanden" hat? Anführungszeichen deshalb, weil es sich hier gar nicht um einen Test handelt, sondern ein Diagnosetool (bei dem es kein bestanden/nicht bestanden gibt), das als Test missbraucht wird. Aber das wissen Sie eh auch und haben darauf basierend Ihre Meinung gebildet, oder?
Da bin ich genau bei Ihnen, der Test ist ein Witz und sollte durch eine richtige und umfassende Prüfung ersetzt werden mit periodischer Nachprüfung.

Das ganze muss viel mehr auf den "Menschen" ausgerichtet werden, als Zentrum der Problematik, als auf tote Materie.
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Re: negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Beitrag von raptor » Fr 14. Okt 2022, 09:54

Sehe ich auch so, bei der "periodischen Nachprüfung" habe ich allerdings so meine Bedenken.

In Wirklichkeit gehört das von der jungen Wissenschaft Psychologie weg und zurück zur guten alten Nachfrage bei der wohnortzuständigen Polizeidienstelle. Meiner Erfahrung nach beschäftigen problematische Leute, mit steigender Häufigkeit und Intensität, unweigerlich die Blaulichtorganisationen. Die wissen mehr über den Kunden als ein Psychologe nach einem Test, der üblicherweise im Kern aus der Zwischenkriegszeit stammt und - wie so ziemlich alles - in der Branche selbst umstritten ist.

Ich hatte in einem erkenntnistheoretischem Seminar mal die Aufgabe, Psychologie Lehrende und die Studenten zu beobachten und mich reinzusetzen und kritische Fragen zu stellen. War recht aufschlussreich...

Als Laie will es mir auch auch nicht in den Kopf, dass jemand ca. 1 Jahr vor einer Amoktat völlig unbedenklich gewesen sein soll. Zumal er das anscheinend nicht war, die Familie war in der Gegend bekannt und habe - lt. Medienberichten - die Nachbarn terrorisiert. Es gab Vorwürfe von Vandalismus wie z.B. Zerstechen von Autoreifen. Die WBK wurde entzogen, weil der spätere Amokfahrer einfach mit einem haltautomatischem Gewehr aus dem Fenster in eine Wiese geschossen habe. Bingo: Psychologische Verlässlichkeitsprüfung mit wehenden Fahnen zweifach bestanden. Wir werden doch verarscht...

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Herakles
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Re: negative Eintragung bei einer nicht durchgeführten "weitergehenden psychologische Untersuchung" ?

Beitrag von Herakles » Fr 14. Okt 2022, 10:03

raptor hat geschrieben:
Fr 14. Okt 2022, 09:54
Sehe ich auch so, bei der "periodischen Nachprüfung" habe ich allerdings so meine Bedenken.

In Wirklichkeit gehört das von der jungen Wissenschaft Psychologie weg und zurück zur guten alten Nachfrage bei der wohnortzuständigen Polizeidienstelle. Meiner Erfahrung nach beschäftigen problematische Leute, mit steigender Häufigkeit und Intensität, unweigerlich die Blaulichtorganisationen. Die wissen mehr über den Kunden als ein Psychologe nach einem Test, der üblicherweise im Kern aus der Zwischenkriegszeit stammt und - wie so ziemlich alles - in der Branche selbst umstritten ist.

Ich hatte in einem erkenntnistheoretischem Seminar mal die Aufgabe, Psychologie Lehrende und die Studenten zu beobachten und mich reinzusetzen und kritische Fragen zu stellen. War recht aufschlussreich...

Als Laie will es mir auch auch nicht in den Kopf, dass jemand ca. 1 Jahr vor einer Amoktat völlig unbedenklich gewesen sein soll. Zumal er das anscheinend nicht war, die Familie war in der Gegend bekannt und habe - lt. Medienberichten - die Nachbarn terrorisiert. Es gab Vorwürfe von Vandalismus wie z.B. Zerstechen von Autoreifen. Die WBK wurde entzogen, weil der spätere Amokfahrer einfach mit einem haltautomatischem Gewehr aus dem Fenster in eine Wiese geschossen habe. Bingo: Psychologische Verlässlichkeitsprüfung mit wehenden Fahnen zweifach bestanden. Wir werden doch verarscht...
Sie zeigen es schön auf, bei fast allen Amoktaten/Verbrechen gab es eine auf-schlüssige Vorgeschichte! Auch das mit der "wohnortzuständigen Polizeidienstelle" würde ich voll unterstützen. Die periodische Nachprüfung sehe ich deshalb weil sich der Zustand eines Menschen eben verändern kann über die Zeit durch unzählige Einflüsse von Aussen oder Innen.
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