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EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von granatapfel » Sa 2. Apr 2016, 14:56

Habe ein wenig mit Hannes Weninger (SPÖ) aufgrund seiner Pressekonferenz geschrieben. Legt man seine Aussagen aus der Pressekonferenz und aus dem E-Mailverkehr zusammen, möchte er ALLE Waffen in Privatbesitz verbieten.

Hier der gesamte E-Mailverkehr:
https://www.facebook.com/FirearmsUnited ... 0135544215
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von diver99 » Sa 2. Apr 2016, 16:16

granatapfel hat geschrieben:Habe ein wenig mit Hannes Weninger (SPÖ) aufgrund seiner Pressekonferenz geschrieben. Legt man seine Aussagen aus der Pressekonferenz und aus dem E-Mailverkehr zusammen, möchte er ALLE Waffen in Privatbesitz verbieten.

Hier der gesamte E-Mailverkehr:
https://www.facebook.com/FirearmsUnited ... 0135544215


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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Musashi » Sa 2. Apr 2016, 16:22

das war ja auch einmal offizielle spö position
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Dauerfeuer » Sa 2. Apr 2016, 17:02

ich bewundere echt jeden, der es sich antut mit Figuren ala Weninger zu kommunizieren...
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von rubylaser694 » Sa 2. Apr 2016, 17:34

Musashi hat geschrieben:das war ja auch einmal offizielle spö position

Das IST die SPÖ Position immer noch! Steht immer wieder in deren "Visions"-Papierln drin.
http://noe.orf.at/news/stories/2754817/
http://kurier.at/politik/inland/terror- ... 67.396.270
Positive Signale zum Richtlinienvorschlag kommen von der SPÖ. Bundesrat Stefan Schennach (S/W) gab zu bedenken, zur Prävention von Verbrechen mit Schusswaffen seien obligatorische psychologische Untersuchungen durchaus sinnvoll. Die Aufnahme von halbautomatischen Waffen in die verbotene Kategorie A, Kriegsmaterial, sei ebenfalls umzusetzen.

https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAH ... ndex.shtml
Wien (OTS/SK) - SPÖ-Abgeordneter Hannes Weninger betonte heute am Rande der Sitzung des EU-Unterausschusses, „dass gefährliche Waffen nichts in den Händen von Privatpersonen verloren haben.

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_ ... ffenhandel

Parlamentskorrespondenz Nr. 303 vom 30.03.2016
EU-Vorschläge zu Waffenhandel bleiben weiter auf der Agenda des Bundesrats
EU-Ausschuss ortet zwar Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Entwurf, überlegt aber Mitteilung an Brüssel

Wien (PK) – Der EU-Richtlinienentwurf über die Kontrolle des Erwerbs und Besitzes von Waffen war heute bereits zum dritten Mal Thema im EU-Ausschuss des Bundesrats. Man wollte die Ergebnisse der Ratsarbeitsgruppen abwarten, bevor man weitere Schritte überlegt. Heikle Punkte ortete man in der Sitzung vom 10. Februar 2015 etwa in der strittigen Frage der Definition von Kriegsmaterial, bei den neuen Vorschlägen zur Kategorisierung von Waffen inklusive Spielzeug- oder Signalwaffen und bei jener Bestimmung, welche medizinische Untersuchungen mit psychologischen Tests bei jeglichem Waffenerwerb vorsieht (siehe auch Meldungen der Parlamentskorrespondenz Nr. 105/2016 und 1439/2015).

Auch die heutige Debatte verlief teilweise emotional, sind nach Schätzung der Wirtschaftskammer doch mehr als eine Million Menschen in Österreich von den geplanten Änderungen betroffen. Die Zugänge der Bundesrätinnen und Bundesräte waren unterschiedlich. Wandten sich die Ausschussmitglieder der ÖVP - Edgar Mayer (V/V), Eduard Köck (V/N), Ferdinand Tiefnig (V/O) und Martin Preineder (V/N) - gegen eine Kriminalisierung legaler WaffenbesitzerInnen, so appellierten die SPÖ-Bundesräte Stefan Schennach (S/W) und Ewald Lindinger (S/O), keine unbegründete Angst zu verbreiten. Es gibt nach jetzigem Stand kaum Veränderungen gegenüber der österreichischen Rechtslage, argumentierte Lindinger. Jedenfalls wird das Thema den Ausschuss in seiner Sitzung im April ein weiteres Mal beschäftigen.

https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAH ... ndex.shtml

Parlamentskorrespondenz Nr. 325 vom 31.03.2016
Themenfelder:EU/InneresFormat:Ausschusssitzungen des NationalratsStichworte:Nationalrat/EU-Unterausschuss/Waffenhandel
Kontroverse um Waffenbesitz im EU-Unterausschuss
Abgeordnete diskutieren EU-Aktionsplan gegen illegalen Waffenhandel

Die Innenministerin appellierte, den Aktionsplan nicht mit der Waffenrichtlinie zu vermengen. Diese sei ein Schnellschuss, der legale Waffenbesitz sei kein Sicherheitsproblem. Ihr sei ein ausgewogenes Waffengesetz wichtig, merkte sie unter Hinweis auf die rigiden innerstaatlichen Bestimmungen an.

Mehr private Waffen brächten nicht mehr Sicherheit, sondern mehr Gefahren, warnte die Ministerin. Sie räumte ein, dass es zwischen der tatsächlichen Sicherheit und dem subjektiven Sicherheitsgefühl einen Unterschied gibt und betonte einmal mehr, dass trotz neuer Phänomene die Kriminalität im Jahr 2015 gesunken sei. Um die Balance zwischen tatsächlicher Sicherheitslage und subjektivem Sicherheitsgefühl auszugleichen, habe man ein neues Projekt gestartet, das auch wissenschaftlich begleitet wird. Dabei gehe es darum, in Gemeinden Vernetzungen voranzutreiben und BürgerInnen sowie verschiedene Organisationen und Institutionen einzubinden. Eine entscheidende Rolle dabei spiele auch ein Sicherheits-Gemeinderat. Das sei der richtige Weg, so Mikl-Leitner, nicht aber Bürgerwehren oder Selbstverteidigungsaktionen.

Ins gleiche Horn stießen Hannes Weninger (S) und Wolfgang Gerstl (V). Die Gesellschaft werde nicht sicherer, wenn es mehr Waffen im Privatbesitz gibt, gab Weninger zu bedenken und dabei gehe es nicht darum, Sportschützen und Jäger einzuschränken. Die SPÖ unterstütze den Aktionsplan aus tiefer Überzeugung, weil es sich dabei um eine europaweite Regelung gegen gefährliche Waffen in Privatbesitz und gegen den Internethandel mit Waffen handle und ein besserer Informationsaustausch angestrebt werde. Wolfgang Gerstl strich zudem die verbesserte Zusammenführung von Daten und eine effizientere Zusammenarbeit hervor, sowohl innerhalb Europas als auch mit Drittstaaten.

Lobende Worte für den Aktionsplan kamen auch von NEOS-Abgeordnetem Rainer Hable. Er ortet darin aber noch viel zu viel Bürokratie und warnte ebenfalls davor, den legalen Waffenbesitz nicht zu kriminalisieren.

Peter Pilz (G) sprach sich insbesondere für das Verbot von halbautomatischen Waffen aus und kritisierte die österreichische Haltung dazu. Offensichtlich seien die Geschäftsinteressen hier wichtiger als die Interessen der potentiellen Opfer, so sein Vorwurf. Das wollte die Ministerin nicht so stehen lassen und informierte, dass sich Österreich im Rat dafür ausgesprochen habe, dass der zivile Gebrauch solcher Waffen weiterhin, aber unter neuen, strengeren Voraussetzungen erlaubt sein soll. Diese Haltung werde von 13 anderen Mitgliedsstaaten unterstützt. Gegenüber Elisabeth Grossmann (S) erklärte Mikl-Leitner, man könne heute Waffen im 3D-Verfahren relativ leicht herstellen, der Aktionsplan sehe auch diesbezüglich Gegenmaßnahmen vor. Auf Expertenebene gebe es darüber einen intensiven Informationsaustausch. (Schluss EU-Unterausschuss) jan

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von BigBen » Sa 2. Apr 2016, 18:45

Ich hör immer was von "potentiellen Opfern" legaler Schusswaffen...aber dass es bei einem solchen Verbote zehn- bzw. hunderttausende REALE Opfer...nämlich gesetztestreue Sportschützen, Jäger und Sammler gibt, das interessiert scheinbar niemanden...
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Jahnj » Sa 2. Apr 2016, 18:54

Ab sofort keinen Sicherheitsdienst mehr fuer diese Herren. Auch nicht beim Parlament. Die sollen einfach die Polizei rufen. Reicht doch, oder?
Sent via AE-35 which was supposed to go 100% failure within 72 hours.

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Incite » Sa 2. Apr 2016, 19:27

BigBen hat geschrieben:Ich hör immer was von "potentiellen Opfern" legaler Schusswaffen...aber dass es bei einem solchen Verbote zehn- bzw. hunderttausende REALE Opfer...nämlich gesetztestreue Sportschützen, Jäger und Sammler gibt, das interessiert scheinbar niemanden...


Das ist denen scheinbar wurscht. Die geben erst eine Ruh wenn keine Waffe mehr in privater Hand ist. Auch der Vorstoß im Parlament, die wollen einfach nur den legalen Waffenzugang erschweren.

ich finde diese öffentlichen Aussagen gut. die kann ich nämlich den Kollegen dann bei den (Herbst) Jagden unter die Nase reiben denn diese Parteien sind für mich un wählbar geworden und das muss bei der nächsten NR Wahl einen Denkzettel geben aber ja ich weiß, no politics and mimimi cry, ich hör schon auf :shifty:
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von hasgunz » Sa 2. Apr 2016, 21:18

Diese ganze herumdoktorei mit den phösen 3D Druckern macht mich fertig.
Man braucht keinen verschissenen 3D Drucker um sich selber eine funktionstüchtige Schusswaffe zu bauen, siehe Mexiko, China, Vietnam,...
Das ist nur wieder ein Vorwand um eine hoch moderne und vorallem zukunftsorientierte Technologie abzustempeln!

Mehr private Waffen brächten nicht mehr Sicherheit, sondern mehr Gefahren, warnte die Ministerin. Sie räumte ein, dass es zwischen der tatsächlichen Sicherheit und dem subjektiven Sicherheitsgefühl einen Unterschied gibt und betonte einmal mehr, dass trotz neuer Phänomene die Kriminalität im Jahr 2015 gesunken sei.

Warum wird immer davon ausgegangen, dass wenn Menschen sich für ein liberaleres Waffenrecht aussprechen es nur um Sicherheit geht?
Nicht jeder kauft sich seine Pistole zur Heimverteidigung, nicht jeder WILL auch mit seiner Waffe sein Hab und Gut verteidigen.
Und dieser Scharn´ mit dem "subjektiven" Sicherheitsgefühl geht mir auch besonders aufn´ Keks.

Warum schreien die Leute, die keine Ahnung vom Thema haben, immer am lautesten?

LG
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von yoda » Sa 2. Apr 2016, 22:08

hasgunz hat geschrieben:Warum schreien die Leute, die keine Ahnung vom Thema haben, immer am lautesten?
Weil die Stimme des Intellekts leise ist :D

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von rubylaser694 » So 3. Apr 2016, 00:14

Diese ganze herumdoktorei mit den phösen 3D Druckern macht mich fertig.

Mit pösen 3D Druckern kann man ganze ganz pöse Waffen, aus dem pösen Darknet, die über Internet (=pöses unbekanntes Neuland) verschickt wurden, einfach pöse ausdrucken!

Die EU-Kommission würde pöse 3D-Drucker auch gerne reglementieren, genauso wie die pösen "Dronen" (Multikopter) und die noch viel pöseren Schusswaffen...u.v.A.m.
Wird zeit das mich mir einen 3D Drucker kauf...wo bleibt die EZB mit "meinem" Helikoptergeld!
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von hasgunz » So 3. Apr 2016, 00:37

Nun stell dir mal vor, jemdand druckt sich mit nem´ 3D Drucker neu bewaffnete Drohne aus :o
Da würde es nen super GAU im EU-Parlament geben :lol:

LG
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Stickhead » So 3. Apr 2016, 01:09

Was ist, wenn ich mir mit dem 3D-Drucker einen 3D-Drucker drucke? Kann ich dann doppelt so viele Waffen produzieren?
Bild

Ausführlicher Bericht zum neuen Waffengesetz (Entwurf):
https://waffg.info/nachrichten/Das_steht_im_Entwurf_zum_Waffengesetz

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von rupi » So 3. Apr 2016, 01:10

Stickhead hat geschrieben:Was ist, wenn ich mir mit dem 3D-Drucker einen 3D-Drucker drucke? Kann ich dann doppelt so viele Waffen produzieren?

Druckception


ich hatte letztens eine gedruckte Liberator in der Hand
ich möcht nicht damit schießen müssen...
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von hasgunz » So 3. Apr 2016, 02:08

Stickhead hat geschrieben:Was ist, wenn ich mir mit dem 3D-Drucker einen 3D-Drucker drucke? Kann ich dann doppelt so viele Waffen produzieren?

Also meiner Erfahrung nach potenziert sich das Druckvermögen mit jedem weiters gedruckten 3D Drucker.
Wenn jetzt n die Anzahl der gedruckten 3D Drucker ist und wir von dieser Funktion den Limes (Grenzwert) bilden, uns also das Verhalten der 3D Drucker druckenden 3D Drucker in der Unendlichkeit anschauen, (...) :mrgreen:

@rupi
Wars n´ "scharfer", bzw. welche Version war es? Es gibt ja viele verschiedene.
Hab nur die CAD Dateien gesehen, noch keinen in Natura.

LG
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