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SV-Muni im Ernstfall

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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KGR84
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von KGR84 » Mo 23. Jan 2012, 10:20

Hast du denk Link gelesen, den ich vor einigen Seiten reingestellt habe?

Da hat doch einer genau das Gegenteil behauptet, und gesagt Expansivmunition ist für SV verboten ...
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Musashi
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von Musashi » Mo 23. Jan 2012, 10:31

Ich sage nur wie es aufgrund objektiver Gegebenheiten sein sollte- da würde ich Expansivmunition sogar
zur Pflicht für in der Öffentlichkeit geführte Waffen (außer Jäger im Revier) machen! Dass es nicht so ist,
dass nur Vollmetallhohlspitzmunition erlaubt ist und sonst nur die Ausnahme fürs Sportschießen/Jagd besteht,
hängt mit dem Sachverstand der EU und des Gesetzgebers zusammen. :tipphead: :headslap: :headslap: :tipphead:
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sponsi
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von sponsi » Di 24. Jan 2012, 21:23

piflintstone hat geschrieben:Naja, muss ein Ostblockphänomen sein, gibts bei uns im Westen jedenfalls nicht. Noch nie gehört, gesehen oder drüber gelesen. Wobei ich auch noch nie darüber gelesen hätte, dass soetwas wie oben beschrieben überhaupt schon mal passiert wäre...von wegen Einbruch mit Verletzten/Gefesselten/Geknebelten etc.
Wie gesagt, es soll jeder so viele Waffen haben wie er will, ich glaubs nur nicht, dass tatsächlich jemand in Österreich eine Waffe für die eigene Wohnung benötigt.

Aber am Besten schieben wir alles auf die neuen EU Länder und Migranten...sind eh alles Verbrecher, oder?

Wenn wir so unsicher leben, dann linkts mir bitte mal Berichte über solche Vorkommnisse, derzeit halte ich das en gros alles für Hirngespinste und stille Post Geschichten...von wegen ein Freund eines Bekannten dessen Schwester ihr Schwager....
Einbrüche ja, aber mit Schaden am eigenen Körper?

A bissi paranoid sind eure Posts dazu schon...von wegen böse Regierung, gefälschte Statistiken und wer die Waffen abgibt wird geknechtet? Gott oh Gott.



http://www.krone.at/Oesterreich/NOe_75- ... ory-309050


Saiga 12/76 und Led Lenser X21 wären die richtige Ausrüstung für Opa gewesen.

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von HS911 » Di 24. Jan 2012, 21:46

sponsi hat geschrieben:
piflintstone hat geschrieben:Naja, muss ein Ostblockphänomen sein, gibts bei uns im Westen jedenfalls nicht. Noch nie gehört, gesehen oder drüber gelesen. Wobei ich auch noch nie darüber gelesen hätte, dass soetwas wie oben beschrieben überhaupt schon mal passiert wäre...von wegen Einbruch mit Verletzten/Gefesselten/Geknebelten etc.
Wie gesagt, es soll jeder so viele Waffen haben wie er will, ich glaubs nur nicht, dass tatsächlich jemand in Österreich eine Waffe für die eigene Wohnung benötigt.

Aber am Besten schieben wir alles auf die neuen EU Länder und Migranten...sind eh alles Verbrecher, oder?

Wenn wir so unsicher leben, dann linkts mir bitte mal Berichte über solche Vorkommnisse, derzeit halte ich das en gros alles für Hirngespinste und stille Post Geschichten...von wegen ein Freund eines Bekannten dessen Schwester ihr Schwager....
Einbrüche ja, aber mit Schaden am eigenen Körper?

A bissi paranoid sind eure Posts dazu schon...von wegen böse Regierung, gefälschte Statistiken und wer die Waffen abgibt wird geknechtet? Gott oh Gott.



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Saiga 12/76 und Led Lenser X21 wären die richtige Ausrüstung für Opa gewesen.

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Halt ich beides für sehr schlecht / Notlösungen.

Bei der Saiga kann er sich's aussuchen ob sie nach dem ersten Schuss unbehebbar hemmt, oder ob er ein Magazin frisch aufmunitionert und danach lädt (und erzähl mir jetzt nicht, dass er sich deswegen Schrotpatronen mit Messinghülsen selber laden soll).

Und der Led Lenser bringt im gar nichts, weil im Dunklen wird nur geschossen wenn's unbedingt sein muss. Außerdem hat er dann wohl nur mehr eine Hand frei, weil Scheinwerfer auf Langwaffe ist nicht, wie wir alle wissen.

Eine Glock oder einen Revolver kann er geladen verwahren ohne Hemmungen befürchten zu müssen und er braucht sich nicht mit irgendwelchen Sicherungen beschäftigen. "Licht an, Lage erfassen - im äußersten Notfall schießen". Ist nicht nur deutlich einfacher zu bedienen und zuverlässiger, sondern auch leichter, schneller im Ziel, leichter zu verbergen, hat mehr Kapazität, etc.
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von yoda » Di 24. Jan 2012, 21:54

Was glaubst du was die Einbrecher machen wenn du mit dem Ding ein einziges Mal schießt in einem Raum ohne Gehörschutz ? Auf eine Ladehemmung hoffen und angreifen ? wohl eher nicht....
Mit 75 Jahren zwei Einbrecher mit einem Hirschfänger angreifen ist halt ziemlich dumm/mutig/lebensgefährlich.

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von Stickhead » Di 24. Jan 2012, 22:00

Bevor ich zu einem Hirschfänger greif, greif ich zum Sessel, Glas, Flasche etc.. ist sicher schneller griffbereit und wahrscheinlich rechnet er ned damit, dass er gleich Flugpost bekommt.
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Ausführlicher Bericht zum neuen Waffengesetz (Entwurf):
https://waffg.info/nachrichten/Das_steht_im_Entwurf_zum_Waffengesetz

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von yoda » Di 24. Jan 2012, 22:02

Mit 75 und ohne Schusswaffe kannst dich maximal im Klo einsperren und hoffen das die Polizei schnell da ist.

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von sponsi » Di 24. Jan 2012, 22:05

HS911 hat geschrieben:
Halt ich beides für sehr schlecht / Notlösungen.

Bei der Saiga kann er sich's aussuchen ob sie nach dem ersten Schuss unbehebbar hemmt, oder ob er ein Magazin frisch aufmunitionert und danach lädt (und erzähl mir jetzt nicht, dass er sich deswegen Schrotpatronen mit Messinghülsen selber laden soll).

Und der Led Lenser bringt im gar nichts, weil im Dunklen wird nur geschossen wenn's unbedingt sein muss. Außerdem hat er dann wohl nur mehr eine Hand frei, weil Scheinwerfer auf Langwaffe ist nicht, wie wir alle wissen.

Eine Glock oder einen Revolver kann er geladen verwahren ohne Hemmungen befürchten zu müssen und er braucht sich nicht mit irgendwelchen Sicherungen beschäftigen. "Licht an, Lage erfassen - im äußersten Notfall schießen". Ist nicht nur deutlich einfacher zu bedienen und zuverlässiger, sondern auch leichter, schneller im Ziel, leichter zu verbergen, hat mehr Kapazität, etc.



-gelöscht-

1. Wenn ich die Munition nicht austeste, die ich im Notfall verwende ist das ein sehr sehr schwerer Fehler. Ein Schuss wird aber höchstwahrscheinlich trotzdem krachen.

2. Die X21 hängt man sich um und somit sind beide Hände frei.

So stelle ich mir das vor. Wir können das ja einmal durchspielen, ich trete aber sicher nicht nur mit der Saiga an :mrgreen:

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von sponsi » Di 24. Jan 2012, 22:08

Wobei ich werde mich wahrscheinlich feige im meinem Zimmer verstecken und abwarten ob wer kommt ;)

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von OC Tom » Di 24. Jan 2012, 22:12

yoda hat geschrieben:Mit 75 und ohne Schusswaffe kannst dich maximal im Klo einsperren und hoffen das die Polizei schnell da ist.


kommt drauf an

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=J8-c15qW75k[/youtube]

und wenn hier das alter stimmt war der mit 75 gerade mal eingelaufen wie a Glock nach 10.000 Schuss

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Tf6LfRf0eMI&feature=related[/youtube]
(hab nur kann text ob das stimmt)
Für Rechtschreibfehler übernehme ich keine Haftung....

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von HS911 » Di 24. Jan 2012, 22:14

sponsi hat geschrieben:
HS911 hat geschrieben:
Halt ich beides für sehr schlecht / Notlösungen.

Bei der Saiga kann er sich's aussuchen ob sie nach dem ersten Schuss unbehebbar hemmt, oder ob er ein Magazin frisch aufmunitionert und danach lädt (und erzähl mir jetzt nicht, dass er sich deswegen Schrotpatronen mit Messinghülsen selber laden soll).

Und der Led Lenser bringt im gar nichts, weil im Dunklen wird nur geschossen wenn's unbedingt sein muss. Außerdem hat er dann wohl nur mehr eine Hand frei, weil Scheinwerfer auf Langwaffe ist nicht, wie wir alle wissen.

Eine Glock oder einen Revolver kann er geladen verwahren ohne Hemmungen befürchten zu müssen und er braucht sich nicht mit irgendwelchen Sicherungen beschäftigen. "Licht an, Lage erfassen - im äußersten Notfall schießen". Ist nicht nur deutlich einfacher zu bedienen und zuverlässiger, sondern auch leichter, schneller im Ziel, leichter zu verbergen, hat mehr Kapazität, etc.



Ich weiß nicht aber mir drängt sich der Eindruck auf, manche haben gegen null tendierende Ahnung von aber glauben trotzdem etwas zu wissen.

1. Wenn ich die Munition nicht austeste, die ich im Notfall verwende ist das ein sehr sehr schwerer Fehler. Ein Schuss wird aber höchstwahrscheinlich trotzdem krachen.

2. Die X21 hängt man sich um und somit sind beide Hände frei.

So stelle ich mir das vor. Wir können das ja einmal durchspielen, ich trete aber sicher nicht nur mit der Saiga an :mrgreen:

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In Kastenmagazinen geladene Schrotpatronen werden üblicherweise bei längeren Lagerdauern flachgequescht. Die haben dann einen ovalen Querschnitt und passen damit nicht mehr richtig gut ins runde Patronenlager. Bei Slugs ist's nur ein bisschen Verformung der Hülse, aber Schrot und Buckshot kann sich ziemlich stark verformen.

Jo, suchen gehen ist nicht gescheit, meiner Meinung nach.
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von sponsi » Di 24. Jan 2012, 22:23

HS911 hat geschrieben:
sponsi hat geschrieben:
HS911 hat geschrieben:
Halt ich beides für sehr schlecht / Notlösungen.

Bei der Saiga kann er sich's aussuchen ob sie nach dem ersten Schuss unbehebbar hemmt, oder ob er ein Magazin frisch aufmunitionert und danach lädt (und erzähl mir jetzt nicht, dass er sich deswegen Schrotpatronen mit Messinghülsen selber laden soll).

Und der Led Lenser bringt im gar nichts, weil im Dunklen wird nur geschossen wenn's unbedingt sein muss. Außerdem hat er dann wohl nur mehr eine Hand frei, weil Scheinwerfer auf Langwaffe ist nicht, wie wir alle wissen.

Eine Glock oder einen Revolver kann er geladen verwahren ohne Hemmungen befürchten zu müssen und er braucht sich nicht mit irgendwelchen Sicherungen beschäftigen. "Licht an, Lage erfassen - im äußersten Notfall schießen". Ist nicht nur deutlich einfacher zu bedienen und zuverlässiger, sondern auch leichter, schneller im Ziel, leichter zu verbergen, hat mehr Kapazität, etc.


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1. Wenn ich die Munition nicht austeste, die ich im Notfall verwende ist das ein sehr sehr schwerer Fehler. Ein Schuss wird aber höchstwahrscheinlich trotzdem krachen.

2. Die X21 hängt man sich um und somit sind beide Hände frei.

So stelle ich mir das vor. Wir können das ja einmal durchspielen, ich trete aber sicher nicht nur mit der Saiga an :mrgreen:

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In Kastenmagazinen geladene Schrotpatronen werden üblicherweise bei längeren Lagerdauern flachgequescht. Die haben dann einen ovalen Querschnitt und passen damit nicht mehr richtig gut ins runde Patronenlager. Bei Slugs ist's nur ein bisschen Verformung der Hülse, aber Schrot und Buckshot kann sich ziemlich stark verformen.

Jo, suchen gehen ist nicht gescheit, meiner Meinung nach.


Wenn du die Erfahrung mit den Kastenmagazinen gemacht hast ist das gut und du kannst darauf reagieren. Und wenn dann drücke ich sowieso nur Slugs rein.

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von sponsi » Di 24. Jan 2012, 22:46

yoda hat geschrieben:Mit 75 Jahren zwei Einbrecher mit einem Hirschfänger angreifen ist halt ziemlich dumm/mutig/lebensgefährlich.


Stimmt.
Trotzdem Respekt fürn Opa.

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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von DirtyHarriett » Di 24. Jan 2012, 23:07

00er Buck. Dummerweise krieg ich die Molot nicht nach Austria rein. Hab sie letzte Woche verkauft ...
00er Buck im Kastenmagazin, und auf der Picatinnyschiene dann einen Zielbestrahler. Allerdings, wenn man das Ding wirklich einsetzten müßte, gäbe es wohl ne riesige Sauerei.
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Re: SV-Muni im Ernstfall

Beitrag von yoda » Di 24. Jan 2012, 23:25

Lieber das Wohnzimmer komplett versaut als ein Messer im Bauch. ;)

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