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OA-15 Black Label

Neuigkeiten aus der Welt der Lang-, Kurz- und Blankwaffen
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quildor82
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von quildor82 » Fr 27. Aug 2010, 09:58

Stefan hat geschrieben:
Stickhead hat geschrieben:Du könntest mir ja eine OA spendieren :whistle:
ah so :idea: na, da kaufe ich lieber meiner holden ein OA. die zeigt sich dann auch immer schön willig :drool: und, ob ich bei dir will, dass du dich willig zeigst :naughty:

mfg stefan
Na da bin ich schon gspannt wannst ein Foto von deiner Holden in die Rubrik "Girls & Guns" stellst.
"mit einem netten wort und einer pistole erreicht man mehr, als mit einem netten wort allein .."
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the_law
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von the_law » Fr 27. Aug 2010, 13:52

machts da jetzt nen grossen unterschied ob man mit dem langen oder kurzen auf 100m schiesst?
beide haben da was an sich, und im moment wüsst ich nicht für welches ich mich entscheiden würd.... :think:

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von pembino » Fr 27. Aug 2010, 14:27

machts da jetzt nen grossen unterschied ob man mit dem langen oder kurzen auf 100m schiesst?
beide haben da was an sich, und im moment wüsst ich nicht für welches ich mich entscheiden würd....
Das gleiche Problem quält mich auch zurzeit.... Ich werde damit auch nur auf 100m schießen (IPSC oder so was ähnliches gibts bei mir in der nähe nicht). Da wäre das mitn 20" Lauf wahrscheinlich besser geeignet. Wobei ja kurze Läufe nicht zwangsläufig schlechter schießen als lange, zumindest auf 100m is es wahrscheinlich wurscht. Das M4 is halt schon sexy.... salopp ausgedrückt: a geile spritzn holt :D

Tja dann gäbs ja noch das M5.... wäre wahrscheinlich ein guter Kompromiss zwischen den beiden.... aber irgendwie is es halt nicht warm und nicht kalt....
.....ich weiß nicht.... :think:

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Charles
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Charles » Fr 27. Aug 2010, 14:35

Ich werde mir die langläufige Version nehmen. Denn ich kann mit diesem Spaßgerät fast ausschließlich nur auf 100m schießen gehen, und zudem braucht die .223 Muni Länge beim Lauf.

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Warnschuss » Fr 27. Aug 2010, 15:02

BigBen hat geschrieben:
Expat hat geschrieben:Ich oute mich auch mal als wenig bewandert in Gewehrfragen: Wenn ein freischwingender Lauf so toll ist, warum designt man dann nicht gleich alle Waffen so?
Viele Waffen, insbesondere Repetiergewehre, sind eh von Haus aus als Freischwinger konzipiert. Aber gerade beim OA15 bzw. AR15 war es ja so, dass es primär als Sturmgewehr gedacht war und da ist dieses kleine bißchen mehr an Präzision in der Praxis eher irrelevant, da geht Robustheit vor. Außerdem kann man somit auch künstlich einen Zubehörmarkt für Freischwingerschäfte schaffen ;-)
Ich finde, das hat weniger mit der Robustheit zu tun als viel mehr mit dem Gewicht. So ein Freischwingerhandschutz aus Eisen oder Alu wiegt immer um einiges mehr als der einfache Kunststoffhandschutz. Bei einem 20"-AR können das um die 400 bis 500g Gewichtszunahme durch einen Freischwingerhandschutz bedeuten, was schon viel für ein Sturmgewehr ist. Noch dazu wird das Gewehr deutlich vorderlastiger.

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von the_law » Fr 27. Aug 2010, 16:40

pembino hat geschrieben:
machts da jetzt nen grossen unterschied ob man mit dem langen oder kurzen auf 100m schiesst?
beide haben da was an sich, und im moment wüsst ich nicht für welches ich mich entscheiden würd....
Das gleiche Problem quält mich auch zurzeit.... Ich werde damit auch nur auf 100m schießen (IPSC oder so was ähnliches gibts bei mir in der nähe nicht). Da wäre das mitn 20" Lauf wahrscheinlich besser geeignet. Wobei ja kurze Läufe nicht zwangsläufig schlechter schießen als lange, zumindest auf 100m is es wahrscheinlich wurscht. Das M4 is halt schon sexy.... salopp ausgedrückt: a geile spritzn holt :D

Tja dann gäbs ja noch das M5.... wäre wahrscheinlich ein guter Kompromiss zwischen den beiden.... aber irgendwie is es halt nicht warm und nicht kalt....
.....ich weiß nicht.... :think:
wenn da jetzt nit soo riesige unterschiede in der trefferleistung sind (welche noch durch diverse tests und user erfahrungen publiziert werden, hoffendlich..) würde ich mich für´s kleine entscheiden, is irgendwie wie die golfklasse... da bekommst jede menge pimpzeugs dafür :dance: , bei der langen fariante gibts nit viel

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Stefan » Fr 27. Aug 2010, 20:09

ich denke die M5 variante ist der beste kompromiss. 20" lauf brauchts nicht wirklich bis 200m zum scheibenballern, selbst 300m sollten locker möglich sein. geschossabfall ist halt etwas größer, aber ob das geschoss mit 900m/s anstatt 1000m/s startet, ist eigentlich für die pappscheibe net so wichtig.
die M4 variante ist dann aber schon arg kurz und eher für CQB entwickelt worden. gewichtsmäßig hat halt das M5 die nase deutlich vorne im gegensatz zur 20" variante. ich persönlich würde es eher von der qualität des schubschaftes abhängig machen. ist der mist, dann gibts halt die 20" variante mit fixem schaft.

mfg stefan

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von BigBen » Sa 28. Aug 2010, 12:05

auf 300m treff ich die scheibe auch mit meiner M4 ;-)
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von A.I. AW » Sa 28. Aug 2010, 13:43

the_law hat geschrieben:machts da jetzt nen grossen unterschied ob man mit dem langen oder kurzen auf 100m schiesst?
beide haben da was an sich, und im moment wüsst ich nicht für welches ich mich entscheiden würd.... :think:

Kleiner Tip :D nimm die Lange, die läßt sich am After Market besser an den man(n) ( in dem Fall an mich ) bringen :dance:
DVC

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Vintageologist » Sa 28. Aug 2010, 18:37

Warnschuss hat geschrieben:
BigBen hat geschrieben:
Expat hat geschrieben:Ich oute mich auch mal als wenig bewandert in Gewehrfragen: Wenn ein freischwingender Lauf so toll ist, warum designt man dann nicht gleich alle Waffen so?
Viele Waffen, insbesondere Repetiergewehre, sind eh von Haus aus als Freischwinger konzipiert. Aber gerade beim OA15 bzw. AR15 war es ja so, dass es primär als Sturmgewehr gedacht war und da ist dieses kleine bißchen mehr an Präzision in der Praxis eher irrelevant, da geht Robustheit vor. Außerdem kann man somit auch künstlich einen Zubehörmarkt für Freischwingerschäfte schaffen ;-)
Ich finde, das hat weniger mit der Robustheit zu tun als viel mehr mit dem Gewicht. So ein Freischwingerhandschutz aus Eisen oder Alu wiegt immer um einiges mehr als der einfache Kunststoffhandschutz. Bei einem 20"-AR können das um die 400 bis 500g Gewichtszunahme durch einen Freischwingerhandschutz bedeuten, was schon viel für ein Sturmgewehr ist. Noch dazu wird das Gewehr deutlich vorderlastiger.
Das SOPMOD Block II freischwinger Rail für die M4, dass ich zuhause rumliegen hab, wiegt als Ganzes nicht mal 450g :) (Das "normale" wiegt ca 250g)
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von BigBen » So 29. Aug 2010, 09:55

naja sind 200 gramm - weisst eh, gramms become ounces, ounces become pounds! (aber für uns schiessstandschützen doch relativ irrelevant) ;-)
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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Warnschuss » So 29. Aug 2010, 13:19

Beim M4 is eh nicht so tragisch, aber bei der langen 20"-Version spielt das Gewicht vom Handschutz schon eine größere Rolle.
Natürlich für Sportschützen uninteressant. Außer vielleicht beim dynamischen Schießen.

buckshot

Re: OA-15 Black Label

Beitrag von buckshot » So 29. Aug 2010, 20:22

soweit ich gehört habe, ist das black label deshalb günstiger, weil entsprechend günstigere teile von div. zulieferern eingebaut werden - schießt sicher auch, aber wenn bei der qualität gespart wird, kauf ich mir lieber bei bedarf ein richtiges OA (am besten das 10er wenns dann mal freigegeben ist ;-)

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von gewo » So 29. Aug 2010, 23:10

buckshot hat geschrieben:soweit ich gehört habe, ist das black label deshalb günstiger, weil entsprechend günstigere teile von div. zulieferern eingebaut werden..

hallo

entspricht nicht meinem kenntnisstand
die zulieferer fuers black level sind die selben wie beim oa-15

geruechten zufolge ist der spezielle preis eine folge einer sehr grossen lieferung an die VAE
sind exakt die selben teile aus der bestellung die da jetzt an den zivilen markt gehen

der preisvorteil ergibt sich aus der sehr grossen menge gleichartiger modelle
deshalb sind auch keinerlei adaptionen ab werk moeglich
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.

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Re: OA-15 Black Label

Beitrag von Vintageologist » Mo 30. Aug 2010, 01:39

buckshot hat geschrieben:soweit ich gehört habe, ist das black label deshalb günstiger, weil entsprechend günstigere teile von div. zulieferern eingebaut werden - schießt sicher auch, aber wenn bei der qualität gespart wird, kauf ich mir lieber bei bedarf ein richtiges OA (am besten das 10er wenns dann mal freigegeben ist ;-)
Sind aber gute Hersteller.
Ist es verwunderlich, dass in den USA hergestellte und in Massen gekaufte Teile günstiger sind als solche, welche in kleinerem Volumen in DE gemacht werden? Economies of scale :)

Abgesehen sind die Black-Label halt Fertigprodukte, die anderen werden Custom zusammengestellt.

Ich mein die Black Label sind eben eher Mil-Spec, die anderen OA haben die ganzen Verschlimmbesserfeatures. Und halt einen Stainless Lauf.

In meinen Augen ist es gescheiter, ein BL zu kaufen und nach meinen Wünschen draufzumontieren.
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