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Nachfolger Bundesheer Stg77

Neuigkeiten aus der Welt der Lang-, Kurz- und Blankwaffen
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Davomon1979 » Di 22. Mär 2022, 09:31

gewo hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 08:12
Neurologe44 hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 06:48
Wieso glaubt ihr eigentlich, dass der Eurofighter eine schlechte Wahl war? Mir gehts hier nicht um die Umstände der Beschaffung und die lächerliche Billigversion die wir haben( sollte nachrüstbar sein) sondern prinzipiell um das Flugzeug. Gefühlt hätte ich geglaubt, dass das gute Maschinen sind.
Das ding hatte schwerste kobstruktive fehler zum zeitpunkt als wir es gekauft haben

Wie weit die jetzt behobrn sind weiss ich ned
Wir haben ja nicht mal die Version die wir gekauft haben, kurz vor Lieferung hat damals Darbos auf alte gebrauchte von der Bundeswehr umgestellt.

Coolhand1980
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Coolhand1980 » Di 22. Mär 2022, 09:42

Wie bei allen Dingen geht es um die Ausstattung...
Du kannst ein StG77 in einfachster ÖBH Ausfertigung haben, oder ein voll ausgestattetes A3 mit Nachtsicht, Laser und allem,
was sonst noch Spaß macht und es wird die Einsatzmöglichkeiten erweitern.
Unseren EF fehlt eine RWR Ausrüstung, Nachtsichtfähigeit für die Piloten (NVGs), der IR Tracker unterm Cockpit für passive Zielverfolgung im Nah/Mittelbereich, Zielbeleuchtungspods für Bodenziele, die Schleppköder und natürlich auch die Lenkwaffen dafür. Haben tun wir ca. 20 Stk. IRIS-T IR Lenkraketen für den Nahbereich. Nutzlos, da ein Angreifer als solcher nicht mal wahrgenommen werden kann, ohne Radar Warner und folglich der Kampf bereits außerhalb der Sichtweite verloren wäre.
Der Flieger selbst ist sicher nicht schlecht. Mit guter Ausstattung kann man ihn als Generation 4.5 bezeichnen. Nur so ist es, wie eine S Klasse kaufen, aber die Ledersitze einsparen. Da hätte sich die Frage stellen müssen, ob man ums selbe Geld nicht auch etwas günstigeres, dafür mit besserer Ausstattung bekommen hätte.
Ein billiges Jagdgewehr mit einem Swaro Glas drauf, wird auch mehr Erfolg bringen, als ein R8 mit China Schrott Optik drauf.
Fakt ist aber auch, dass diese Systeme die Komplexität eines Fliegers massiv erhöhen. Folglich sind wesentlich mehr Flugstunden pro Pilot nötig. Die wiederum verkürzen die Lebensdauer der Flugzeuge, was entweder mehr Stück nötig macht, oder die Beschaffung von billigeren Trainern, auf welchen zumindest ein Teil der Stunden geflogen werden kann. Deswegen hatten wir die Saab 105...

Jedes neue Flugzeug hatte bei In Dienst Stellung schwerste Mängel. Das ist bei einem dermaßen komplexen System völlig normal. Wenn die kundigen Militärs ihren Politikern von Anfang an erzählen würden, was so ein Projekt kostet, und wie lange es dauern wird, würden wir heute noch mit Bf-109 und Mustangs herumfliegen. Deswegen sehe ich auch die gegenwärtigen Probleme mit der F-35 sehr gelassen und denke, dass das auch für uns das richtige System wäre.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von trenck » Di 22. Mär 2022, 09:50

Coolhand1980 hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 09:42
Deswegen sehe ich auch die gegenwärtigen Probleme mit der F-35 sehr gelassen und denke, dass das auch für uns das richtige System wäre.
Ersteres stimmt, das zweitere sehe ich anders. Der Preis ist komplett jenseitig, und man ist damit komplett von den Amis abhängig. Und Österreich braucht primär Abfangjäger, und keine eierlegende Wollmilchsau. Was spricht gegen die neueste Version vom Gripen?

Edit: gerade recherchiert: der Gripen in der neuesten Version dürfte sogar teurer sein als die F-35. Interessant.

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Zuletzt geändert von trenck am Di 22. Mär 2022, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von kuni » Di 22. Mär 2022, 09:58

trenck hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 09:50
Coolhand1980 hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 09:42
Deswegen sehe ich auch die gegenwärtigen Probleme mit der F-35 sehr gelassen und denke, dass das auch für uns das richtige System wäre.
Ersteres stimmt, das zweitere sehe ich anders. Der Preis ist komplett jenseitig, und man ist damit komplett von den Amis abhängig. Und Österreich braucht primär Abfangjäger, und keine eierlegende Wollmilchsau. Was spricht gegen die neueste Version vom Gripen?

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Wechsel auf Gripen kostet auch >3 Milliarden (z.b. für 20 Jets) und dauert 6+ Jahre. Auch der Gripen E ist nicht der problemlose Supervogel. Auch hier gibt/gab es Verzögerungen. Und auch wenn Ö den C/D bestellt: das dauert einige Jahre, bis die ersten geliefert sind. Und was macht man dann mit den Euro Fightern? Wir haben nicht ausreichend große Kreisverkehrsanlagen, dass wir die da überall rein stellen können.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von trenck » Di 22. Mär 2022, 10:01

kuni hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 09:58
trenck hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 09:50
Coolhand1980 hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 09:42
Deswegen sehe ich auch die gegenwärtigen Probleme mit der F-35 sehr gelassen und denke, dass das auch für uns das richtige System wäre.
Ersteres stimmt, das zweitere sehe ich anders. Der Preis ist komplett jenseitig, und man ist damit komplett von den Amis abhängig. Und Österreich braucht primär Abfangjäger, und keine eierlegende Wollmilchsau. Was spricht gegen die neueste Version vom Gripen?

trenck
Wechsel auf Gripen kostet auch >3 Milliarden (z.b. für 20 Jets) und dauert 6+ Jahre. Auch der Gripen E ist nicht der problemlose Supervogel. Auch hier gibt/gab es Verzögerungen. Und auch wenn Ö den C/D bestellt: das dauert einige Jahre, bis die ersten geliefert sind. Und was macht man dann mit den Euro Fightern? Wir haben nicht ausreichend große Kreisverkehrsanlagen, dass wir die da überall rein stellen können.
Stimmt. Wäre wahrscheinlich die einfachste Lösung, beim Eurofighter zu bleiben. Dann halt in einer vernünftigen Konfiguration.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von kuni » Di 22. Mär 2022, 10:09

trenck hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 10:01
kuni hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 09:58
trenck hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 09:50
Coolhand1980 hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 09:42
Deswegen sehe ich auch die gegenwärtigen Probleme mit der F-35 sehr gelassen und denke, dass das auch für uns das richtige System wäre.
Ersteres stimmt, das zweitere sehe ich anders. Der Preis ist komplett jenseitig, und man ist damit komplett von den Amis abhängig. Und Österreich braucht primär Abfangjäger, und keine eierlegende Wollmilchsau. Was spricht gegen die neueste Version vom Gripen?

trenck
Wechsel auf Gripen kostet auch >3 Milliarden (z.b. für 20 Jets) und dauert 6+ Jahre. Auch der Gripen E ist nicht der problemlose Supervogel. Auch hier gibt/gab es Verzögerungen. Und auch wenn Ö den C/D bestellt: das dauert einige Jahre, bis die ersten geliefert sind. Und was macht man dann mit den Euro Fightern? Wir haben nicht ausreichend große Kreisverkehrsanlagen, dass wir die da überall rein stellen können.
Stimmt. Wäre wahrscheinlich die einfachste Lösung, beim Eurofighter zu bleiben. Dann halt in einer vernünftigen Konfiguration.

trenck
Da der Verkauf gescheitert ist, ist ein Verbleib beim System mit der zusätzlichen Anschaffung von Advanced Jet Trainern (Welche evt. bewaffnet werden können) sicher eine Möglichkeit.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Teal'c » Di 22. Mär 2022, 10:15

und was würd die Aufrüstung von den Teurofightern wieder kosten? Noch ein paar Milliarden?

Weg mit den unnötigen Dingern und Anschaffung von Boden-Luft Verteidigung. Schließe mich da manchem Vorposter an, wir sitzen geopraphisch eh gut zentral. Wer unserer Nachbarn würde uns angreifen? Die Ungarn weils das Bugenland zurück haben wollen, wohl kaum (bin selbst Bglder) :lol:
Wie man am Beispiel Russland oder USA sieht, der Angriff beginnt immer mit cruise missilies o.ä. Bis die Flugzeuge abheben sind die Landebahnen und Flughäfen zerstört.
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von kuni » Di 22. Mär 2022, 10:21

Teal'c hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 10:15
und was würd die Aufrüstung von den Teurofightern wieder kosten? Noch ein paar Milliarden?

Weg mit den unnötigen Dingern und Anschaffung von Boden-Luft Verteidigung. Schließe mich da manchem Vorposter an, wir sitzen geopraphisch eh gut zentral. Wer unserer Nachbarn würde uns angreifen? Die Ungarn weils das Bugenland zurück haben wollen, wohl kaum (bin selbst Bglder) :lol:
Wie man am Beispiel Russland oder USA sieht, der Angriff beginnt immer mit cruise missilies o.ä. Bis die Flugzeuge abheben sind die Landebahnen und Flughäfen zerstört.
99.9% der Einsätze sind zivile Flugzeuge die sich nciht melden, willst die alle abschießen?

Das ist Stammtischniveau

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Teal'c » Di 22. Mär 2022, 10:22

kuni hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 10:21
Teal'c hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 10:15
und was würd die Aufrüstung von den Teurofightern wieder kosten? Noch ein paar Milliarden?

Weg mit den unnötigen Dingern und Anschaffung von Boden-Luft Verteidigung. Schließe mich da manchem Vorposter an, wir sitzen geopraphisch eh gut zentral. Wer unserer Nachbarn würde uns angreifen? Die Ungarn weils das Bugenland zurück haben wollen, wohl kaum (bin selbst Bglder) :lol:
Wie man am Beispiel Russland oder USA sieht, der Angriff beginnt immer mit cruise missilies o.ä. Bis die Flugzeuge abheben sind die Landebahnen und Flughäfen zerstört.
99.9% der Einsätze sind zivile Flugzeuge die sich nciht melden, willst die alle abschießen?

Das ist Stammtischniveau
und was macht ein Teurofighter ohne Bewaffnung bzw bei schlechtem Wetter, wenns nicht abheben dürfen? Kannst gern an deinem Stammtisch bleiben!
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von combatmiles » Di 22. Mär 2022, 10:28

Auch der Eurofighter IST bewaffnet wenn er Prio A bearbeitet.
Und schlechtes Wetter ist kein Problem, er kann auch entgegen der Meinung der Kronenzeitungsleser nachts fliegen.
Aber der Pilot tut sich halt schwerer wenn er das Ziel nicht beleuchten kann zum Ablesen der Registrierung...
Und die Einsatzbereitschaft sind 3 Maschinen die jeweils bewaffnet mit BK und IrisT sind.
Die Frage die ihr aber der Politik stellen müsst ist, warum wir nur zu "Bürozeiten" EB haben.

Kleiner Tipp: weil 24/7 EB, so wie echte Armeen das machen, der Politik in Ö zu teuer sind... siehe Budget...


So einfach ist es im Prinzip...
Aber halt nicht am Stammtisch...

Kleine Anekdote noch aus Zeltweg:
Ein grüner Politiker der als Aufdecker und PILZliebhaber bekannt ist hat mal den Fliegerhorst besucht um sich selbst ein Bild zu machen.
Es wurde ihm 1:1 alles erklärt und auf jede seine Fragen ehrlich geantwortet. Er meinte aber auch, man könne ja die Jets die sich nicht am Funk melden (9/11 war noch relativ frisch) einfach abschiessen.
Es wurde ihm dann ausführlich erklärt dass es halt relativ oft vorkommt dass ein Urlauberjet aus München in Richtung Ost/Südost vergiss in Lofer die Frequenz um zu stellen und sich ordnungsgemäß zu melden. Und wenn man den jetzt einfach runter knallt wär das net so das gelbe vom Ei..
Da hat man sehr deutlich gesehen dass sich unsere Politiker nicht deutlich vom Stammtischniveau abheben...

Er wollte dannn noch beim Heimflug mit den Blackhawks einen Umweg über sein Gehöft "um Fotos von oben" zu machen... wurde dankend abgelehnt, wär ja Missbrauch von Steuergeldern gewesen....
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von kuni » Di 22. Mär 2022, 12:28

Teal'c hat geschrieben:
Di 22. Mär 2022, 10:22
und was macht ein Teurofighter ohne Bewaffnung bzw bei schlechtem Wetter, wenns nicht abheben dürfen? Kannst gern an deinem Stammtisch bleiben!
Leider ist dein Wissensstand falsch, evt. Zeitung wechseln. Die Eurofighter sind bewaffnet und fliegen 24/7 auch bei Schlechtwetter. Es wird auch der Fliegerhorst Vogler mit einem Munitions Lager für den Eurofighter ausgerüstet um als Ausweichflughafen zur Verfügung zu stehen. Dadurch hat man einen Flughafen nördlich und einen südlich des Alpenhauptkammes. Es gibt Bedingungen (Sicht beim Landen z.b.) die eben bei starken Nebel ein Ausweichen erfordern, das wird derzeit (wieder) geschaffen. Durch die Reduktion von 24 auf 18 (ursprünglich) wurde 2003 halt leider entschieden die Flugzeuge auf einen Stützpunkt zu zentralisieren, auch um Kosten einzusparen. Das wurde sogar vom P. Pilz 2007 angekreidet. War aber eine politische Entscheidung

Und nochmal zur Sicherheit: du würdest also regelmäßig zivile Luftfahrzeuge abschießen, wenn z.b. kein Funkkontakt hergestellt werden kann. Es gibt im Jahr ca. 40-60 Alarmstarts (und meistens aus diesen Gründen). Also du kannst schon mal Raketen kaufen gehen - die sind übrigens auch nicht billig

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von kuni » Di 22. Mär 2022, 12:30

Und falls da wirklich jemand Interesse hat: https://www.doppeladler.com/da/forum/vi ... php?t=1520

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von titan » Di 22. Mär 2022, 13:22

Also solange die Saab noch geflogen sind, war abwechselnd Luftraumüberwachung (LRÜ) Hörsching und dann wieder Zeltweg im zwei Wochen Takt. Am Abend und bei Schneefall wurden die Saab in den Hangar geschoben und dann war Ende LRÜ. Dass die Eurofighter da jetzt in der Nacht übernehmen kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn das haben sie früher auch nicht.

Ich würde den Fluggesellschaften jeden Alarmstart (2x70.000/h) in Rechnung stellen, dann hört sich der Blödsinn von alleine auf.
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von gewo » Di 22. Mär 2022, 13:44

ein staat in der groesse osterreichs braucht keine kampfflugzeuge
wir brauchen drohnen
moeglichst aus eigener entwicklung

damit wir zugang auf die dahinterliegende firmware haben und wissen was sache ist
nicht wie beim eurofighter bei dem wir ned mal die software "ansehen" duerfen ...
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Evilcannibal79
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 22. Mär 2022, 14:16

Das grundlegende Problem ist doch das unser BH in den letzten 20 Jahren konsequent kaputtgespart wurde und Politker entschieden was wir brauchen und was nicht.
Was willst auch mit Ministern die selber nie beim BH waren und somit 0,0 Bezug dazu haben.
Ich bin da ganz der Meinung vom Gewo, wir brauchen keine Abfangjäger der neuesten Generation, Drohnen, a gscheite Luftabwehr und LRÜberwachung, da würd ich investieren.
Dann brauchts gepanzerte Fahrzeuge und Hubschrauber.
Natürlich braucht auch der gemeine Soldat eine vernünftige Ausrüstung wobei das Gewehr hier das kleinste Problem ist.

Aber wurscht was wir in Österreich anschaffen, es wird warscheinlich nicht das sein was wir dringend brauchen sondern das wo die Politfreunderl am meisten mitschneiden....
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull

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