Die Gefahr das ein möglicher Impfstoff noch nicht ganz ausgereift ist, ist sehr groß. Schuld sind da natürlich Politik, Medien und einfach das „Erster sein Gen“. Das verleitet eher zu überstürzten Beschlüssen. Auch wird fraglich sein, in wie weit ist man bereit ist, die Standardrichtlinien zu senken um dem Volk und der Welt die Lösung zu präsentieren.Incite hat geschrieben: ↑So 6. Sep 2020, 11:29Anerkannte Impfschäden sind im Verhältnis selten. Mir kommt so vor, dass besonders die Impfkritiker schreien. Jene die eh schon Jahrzehnte nicht impfen waren und von der Impfimmunität anderer profitiert haben.
Ich bin schon oft geimpft worden. Vielleicht habe ich deshalb keine Panik vor einem geprüften Impfstoff. Ich hoffe, dass mit der gleichen Vorsicht auch die Beipackzettel von Medikamenten durchgelesen werden "was da alles sein könnte". Da werden Medis wie Zuckerl eingeworfen und ich war mal direkt bei einem anaphylaktischen Schock dabei bis der Notarzt gekommen ist und die Person dann auf der intensiv gelandet ist.
So gesehen kann man den Impfkritikern schon etwas abgewinnen wobei generell gegen Impfungen zu sein, natürlich ein Quatsch ist.
Für eine Flächendeckende Herdenimmunität würde eine 60 bis 70% Durchimpfung eh schon reichen. Die 60 bis 70% bekommt man schon mit genug Werbung und öffentlichen Auftritten der Regierung hin. Daher ist diese Diskussion ob es eine Impfpflicht geben wird, absurd.