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JAPAN - der partielle Untergang...

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rubylaser694
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von rubylaser694 » Di 19. Apr 2011, 17:01

Deine Versicherung zahlt höhere Gewalt? Bitte nennen ich wechsle sofort.
Es gibt Versicherungen die zahlen bei Hochwasser-, Erdbebenschäden, Waldbränden, Stürmen,etz. Wasserkraftwerke und Kohlekraftwerke werden versichert, Chemiefabriken usw. müssen hoch versichert werden, Atomkraftwerke aber nicht die zahlt alleine der Steuerzahler. Der kommt auch für alle Schäden auf.

http://bundesrecht.juris.de/atg/__13.html" onclick="window.open(this.href);return false;

PS: Solartechnik: "Wenn die Gelder statt in Atomstrom in die Solartechnik investiert worden wären etc etc."
Solartechnik ist DIE Energiequelle in der Raumfahrt.
Aber wahrscheinlich haben USA und UDSSR China und Indien, Japan und Brasilien in stiller Eintracht beschlossen nur die Dümmsten der Dummen als Forscher für Ihre Raumfahrtprogramme abzustellen. Wahrscheinlich eine weitere Weltverschwörung. Wäre doch (bio)logisch.
Ernst gemeint oder machst du dich darüber lächerlich?

Solarstrom ist EINE (nicht die alleinige) Alternative. Eine gute und langlebige Speichertechnologie fehlt noch!

Das ist der uneingeschränkte Markt, der sich selbst reguliert.
Diesen Markt gibt es seit 1913 nicht mehr!
Zuletzt geändert von rubylaser694 am Di 19. Apr 2011, 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von Expat » Di 19. Apr 2011, 17:11

jpdavid hat geschrieben:( Smart grids)
...können sehr viel mehr als nur Strom rationieren, wie du sicher weißt, aber gutes Stichwort.
Sehr interessantes Thema, zusammen mit Intelligent Traffic & Transportation Systems.

Cisco:
http://www.youtube.com/watch?v=yGk13U_kgGM
IBM:
http://www.youtube.com/watch?v=jHi02VXg6Ek
Smart Grid City (Boulder, CO):
http://www.youtube.com/watch?v=f8ugivIg5kU
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von Armin » Di 19. Apr 2011, 19:52

Guten Abend rubylaser, wir sind ja offenbar eh Großteils einer Meinung... 8-) !

Sehr ehrenwert, daß Sie einen so großen Teil Ihres Einkommens wohltätigen Zwecken zukommen lassen - Respekt!

Eine der unerfreulichen Konsequenen staatlicher (Zwang-)Umverteilung ist ja, daß der Caritas socialis der Boden entzogen wird. Einmal deshalb, weil einfach zuwenig netto im Sack bleibt (und viele Werktätige einfach jeden Cent brauchen) und außerdem, weil ja eh jeder weiß, daß Big brother sich so rührend um die Mühseligen und Beladenen kümmert....was braucht´s da noch individuelle Initiativen :? ? Es gibt eine eindeutige umgekehrt proportionale Korrelation zwischen Abgabenquote und privater Wohltätigkeit. Als die Reagan-Administration einst den Einkommenssteuertarif in den USA spürbar senkte, stiegen postwendend die bei Charity-Veranstaltungen eingespielten Spendenerlöse.

Ich halte es grundsätzlich für besser, gezielt Projekten oder Personen Geld zukommen zu lassen, von denen man meint, sie würden es wirklich brauchen, anstatt es einer korrupten Bürokratie zu überlasen, z. B. mittels "Grundsicherung" planmäßig und absehbar arbeitsscheues Gesindel zu züchten...
Gruß,
Armin
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von trenck » Mi 20. Apr 2011, 08:19

HS911 hat geschrieben:Das ist der uneingeschränkte Markt, der sich selbst reguliert.
Natürlich. Wir haben Staaten bzw. Staatengebilde, die per Zwang die Verwendung von ungedeckem Papiergeld vorschreiben, das kräftig inflationiert wird und dadurch ständig an Wert verliert. Selbige Staaten knöpfen den Menschen inzwischen 60% und mehr ihres Einkommens ab. Und überziehen die Bevölkerung mit Zilliarden sinnlosen Vorschriften.

Was muss man eigentlich rauchen, um dann vom "uneingeschränkten Markt" zu halluzinieren?

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von jpdavid » Mi 20. Apr 2011, 10:14

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von HS911 » Mi 20. Apr 2011, 10:20

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von evo86 » Mi 20. Apr 2011, 11:09

HS911 hat geschrieben:Ich bin ja schon auf Deine Argumentation gespannt, wieso der Staat daran Schuld ist, dass manche Unternehmer grenzenlos gierig sind und deswegen alles in Billiglohnländer verlegen um noch mehr Gewinne zu erzielen. Wahrscheinlich weil die sinnlosen Vorschriften, die Kinderarbeit verbieten oder den Ausstoß von Giftgasen regulieren, die armen Unternehmer dazu zwingen.
Vorschriften zum Arbeitnehmerschutz sind sowieso sinnlos, den Arbeitnehmer sind ja durch die Bank "arbeitsscheu/minderwertig/selbst schuld weil nicht gebildet/setz deinen eigenen lächerlichen Grund hier ein".
trenck hat geschrieben:
HS911 hat geschrieben:Das ist der uneingeschränkte Markt, der sich selbst reguliert.
Natürlich. Wir haben Staaten bzw. Staatengebilde, die per Zwang die Verwendung von ungedeckem Papiergeld vorschreiben, das kräftig inflationiert wird und dadurch ständig an Wert verliert. Selbige Staaten knöpfen den Menschen inzwischen 60% und mehr ihres Einkommens ab. Und überziehen die Bevölkerung mit Zilliarden sinnlosen Vorschriften.

Was muss man eigentlich rauchen, um dann vom "uneingeschränkten Markt" zu halluzinieren?

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Ich bin ja schon auf Deine Argumentation gespannt, wieso der Staat daran Schuld ist, dass manche Unternehmer grenzenlos gierig sind und deswegen alles in Billiglohnländer verlegen um noch mehr Gewinne zu erzielen. Wahrscheinlich weil die sinnlosen Vorschriften, die Kinderarbeit verbieten oder den Ausstoß von Giftgasen regulieren, die armen Unternehmer dazu zwingen.
Vorschriften zum Arbeitnehmerschutz sind sowieso sinnlos, den Arbeitnehmer sind ja durch die Bank "arbeitsscheu/minderwertig/selbst schuld weil nicht gebildet/setz deinen eigenen lächerlichen Grund hier ein".
Die Unternehmer wandern in Billiglohnländer ab weil:
1, Unternehmen in AT und DE nicht gefördert sondern ganz im Gegenteil ihnen das Leben wo es nur geht, unnötig schwer gemacht wird. Wobei sie in ,,Billiglohnländern" mit offenen Armen entfangen werden.
2, Weil gewisse Leute (und ich bin mir sicher du gehörst auch dazu) billig einkaufen wollen.

Aber ich bin mir sicher, wenn du Chef von Niki wärst würdest du in den USA für die doppelten Kosten produzieren und die Schuhe trotzdem aus Solidarität für den Halben Preis verkaufen ;)
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von trenck » Mi 20. Apr 2011, 11:41

HS911 hat geschrieben:... den Arbeitnehmer sind ja durch die Bank "arbeitsscheu/minderwertig/selbst schuld weil nicht gebildet/setz deinen eigenen lächerlichen Grund hier ein".
Moralische Empörung ersetzt rationales Denken (ähnlich wie bei AWN). Insbesondere deshalb, weil ich obiges nicht mal ansatzweise behauptet habe. Wäre auch unsinnig, ich bin schließlich selbst Arbeitnehmer.

evo86 hat im Prinzip schon geantwortet. Es ist übrigens nicht die "Gier" der Unternehmer, der sie zum Abwandern in Billiglohnländer bringt. Einen Riesen-Profit, wie Du hier andeutest, können sie dadurch nicht einstecken, das lässt der harte Wettbewerb nicht zu. Sie könnten aber niemals zu so niedrigen Preisen anbieten, wenn sie ausschließlich hier produzieren. Und ich nehme an, dass auch Du lieber günstig als teuer einkaufst. Also schau Dich in den Spiegel, wenn Du über die "Gier" von irgendjemandem philosophierst.

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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von aus8 » Mi 20. Apr 2011, 11:45

Zitat:
ch halte es grundsätzlich für besser, gezielt Projekten oder Personen Geld zukommen zu lassen, von denen man meint, sie würden es wirklich brauchen, anstatt es einer korrupten Bürokratie zu überlasen, z. B. mittels "Grundsicherung" planmäßig und absehbar arbeitsscheues Gesindel zu züchten...
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so sehe ich das auch, ich hab da meine 4-5 persönlichen Kanditaten (Hilfs-Vereine, Gruppen die jedoch Regional usw...) die regelm. persönlich Spenden und Hilfe bekommen..............
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von HS911 » Mi 20. Apr 2011, 12:46

:idea:
Zuletzt geändert von HS911 am Di 22. Nov 2011, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von Armin » Mi 20. Apr 2011, 13:01

gelöscht
Zuletzt geändert von Armin am Mi 20. Apr 2011, 13:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von Armin » Mi 20. Apr 2011, 13:04

HS911 hat geschrieben:...manche Unternehmer grenzenlos gierig sind und deswegen alles in Billiglohnländer verlegen um noch mehr Gewinne zu erzielen.
Blutsaugerische Kanaillen, echt wahr! Vorschlag: Machen Sie doch eine Textil- oder Spielzeugfabrik in Ösiland auf und beschäftigen Sie Ihre Mitarbeiter zu hierorts üblichen Löhnen - oder noch besser: weit über KV!. Viel Spaß im Wettbewerb gegen Produkte aus Fernost! Originellerweise kaufen gerade diejenigen, die am lautesten gegen Plutokraten, Spekulanten oder überhaupt Kapitaliststenschweine polemisieren, selbst lieber T-shirts zu € 3,50,- aus China oder Computer und Sportschuhe zu "Dumpingpreisen" aus Fernost als sauteure Textilien, etc. aus Euroland. Gegen die Nike-Sportschuhe aus Kinderarbeit wettert man sichrheitshalber aber trotzdem in sozialverträglichen Sonntagsreden.

Wie ist es übrigens mit Auswanderern, die etwa deshalb in die USA gehen, weil sie sich dort (meist zu Recht) bessere Chancen und höhere Nettoeinkommen versprechen? Sind das auch gierige Schweine, die sich in unverantwortlicher, grob unsolidarischer Weise am sozialistischen Gemeinwesen bei uns in Kakanien vergehen? Sollte man sie daher in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken, wie das weiland in der "DDR" geschehen ist?

Behauptete Präferenzen sind irrelavant - was zählt, sind nur die tatsächlich umgesetzten. So lange die Menschen das Bessere dem Schlechteren und/oder das Billigere dem Teureren vorziehen (und das wird sich niemals ändern!) werden die Produzenten sich entsprechend verhalten. Täten sie es nicht, würden sie am Markt vorbeiproduzieren und wären alsbald bankrott. Es sei denn, sie heißen ÖBB, Post oder Bundestheater und haben den Steuerzahler an den Eiern, der jeden betrieblichen Abgang ungefragt löhnen muß...

Wer also gegen "gierige Unternehmer" wettert, hat das Wesen einer Marktwirtschaft einfach nicht begriffen - ein Umstand, der angesichts der katastrophalen Ergebnissse sämtlicher (durch die Bank gescheiterten) Alternativkonzepte deprimierend ist... :oops:
HS911 hat geschrieben:...den Arbeitnehmer sind ja durch die Bank "arbeitsscheu/minderwertig/selbst schuld weil nicht gebildet/setz deinen eigenen lächerlichen Grund hier ein".
Ich kann mich nicht erinnern, daß eine derartige Behauptung hier jemals aufgestellt worden wäre...
Gruß,
Armin
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von trenck » Mi 20. Apr 2011, 13:05

HS911 hat geschrieben:Natürlich kaufe ich auch lieber günstig, aber ich versuche Produkte wie "Niki" zu vermeiden, da ich nichts von Kinderarbeit halte. Genauso versuche ich sofern das möglich ist, keine Produkte aus China zu kaufen, auch wenn ein regionales/europäisches Produkt um einiges teurer ist. Daher traue ich mich ruhigen Gewissens sagen, dass ich nicht halb so gierig bin, wie eine Vielzahl der CEOs und Shareholder.
Ich nehme an, Du meinst "Nike", weil die Airline Niki beschäftigt m.W. keine minderjährigen Piloten oder Stewardessen. :D

Dein Kaufverhalten spricht für Dich. Würden die meisten Konsumenten das gleiche tun, wäre es bald vorbei mit dem Auslagern in Billiglohnländer. Dass sie das aber offensichtlich nicht tun, ist als souveräne Konsumentenentscheidung ebenso zu akzeptieren. Zeigt aber, dass offensichtlich auch die Mehrzahl der Konsumenten "gierig" ist - nicht nur die von Dir in typisch klassenkämpferischer Art und Weise immer wieder genannten "Unternehmer, CEOs, Shareholder, und andere Volksschädlinge".

Trenck
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von aus8 » Mi 20. Apr 2011, 13:13

es geht ja nicht so wirklich um uns mit dem Gierig..sondern eher um Konzerne und Länder die absluten Raubbau betreiben und das sogar noch steigern obwohl sie wissen das in ein paar jahren nur Ruinen hinterlassen werden.............alles ohne irgendeine Nachhaltigkeit aus Gier

kein Bauer oder Landwirt kann so arbeiten.........sehr viele Konzerne tun das aber, was scheissen sie sich um Menschen Region und was nach ihnen ist.......absolt gar nichts und das bei vollem Bewusst sein..........das meinte ich haupsächlich mt gierig und nicht den Einzelnen hier...weil wir kleineren müssen alle schauen wo wir bleiben und letztendlich erhalten wir kleinen und Steuerzahler diese ganzen Schmarozzzze, Bonzen, EU, UNO und das System.

Das alles kann man aber auch etwas vorausschauend tun. Das war alles was ich damit meinte.
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Re: JAPAN - der partielle Untergang...

Beitrag von pointi2009 » Mi 20. Apr 2011, 13:32

die Wurzel allen Übels: "Konsument!" und die Institutionen, die daraus Kapital schlagen wollen, ohne es weiter zu geben an Dritte....

Aber: ohne Konsument... und die unermessliche Gier der Konsumenten, alles zu jeder Zeit haben zu wollen um kleines Geld, das auch gepumpt ist :headslap:
Serenity Prayer from Niebuhr: "God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
courage to change the things I can,
and wisdom to know the difference."

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