Was geeichte „Staatsis“ umtreibt, ist ihre grundsätzliche Ablehnung jeder Form privater Verantwortung, die ziviles Eigentum an wirkungsvollen Selbstverteidigungsmitteln selbstverständlich einschließt. Dass Waffen in den Händen Privater – verglichen mit jenen in der Hand von staatlichen Akteuren – kaum Schaden anrichten, wird konsequent ignoriert. 170 Millionen Ziviltote, die nach der Erhebung des Historikers Rudolph Rummel („Death by Government“) allein im 20. Jahrhundert auf das Konto bewaffneter Staatsschergen gingen (die ihre Waffen gegen die jeweils eigenen Bürger – nicht etwa im Zuge kriegerischer Auseinandersetzungen gegen äußere Feinde, einsetzten!), werden ausgeblendet. Stattdessen werden die wenigen – wenn auch tatsächlich schrecklichen – Zwischenfälle mit Privatwaffen (Stichwort „Schulmassaker“ à la Dunblane oder Winnenden) dazu instrumentalisiert, privaten Waffenbesitz als gefährlich und überflüssig und alle Waffenbesitzer pauschal als gewaltbereite, potenziell gefährliche und/oder „rechtradikale“ Narren zu denunzieren.
vorsicht! shuhsepper wird sich den urheber dieses artikels jetzt sicher notieren und bei seinem staatsanwalt spezerl anschwärzen
super artikel, EF ist einfach genial
Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first