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Ruger Black Hawk

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Ruger Black Hawk

Beitrag von tschuttl » Mo 13. Dez 2010, 11:49

Hallo Freunde,

Hier gibt es sicher wie immer jemanden der mir weiterhelfen kann. Wie stark ladet man einen 44 Mag. Black Hawk? Kann man damit ganz normale Ladungen wie bspw. bei einem S&W 629 verwenden oder muß man die Dinger schonender laden?
Wäre dankbar für ein paar Tipps und Erfahrungswerte.
LG
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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von cobaltbomb » Mo 13. Dez 2010, 12:20

ruger halten einiges aus, keine angst, was aus dem 629er geht, geht auch hier
Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first

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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von tschuttl » Mo 13. Dez 2010, 12:24

Dachte nur weil ich immer vom Westernschießen, Wadcutter usw. lese dass die weichere Ladungen brauchen.
Danke
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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von kemira » Mo 13. Dez 2010, 12:34

Das liegt aber eher daran, daß die Jungs ned alle 10 Schuß neue Stahlziele schnitzen wollen... :whistle:
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Charles
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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von Charles » Mo 13. Dez 2010, 12:48

Ruger Blackhawk? Robuste Dinger sind das, da kannst Du ruhig und sorgenfrei Full House Ladungen verschießen.

Die S&W dagegen sind etwas empfindlicher, aus denen würde ich nicht so viele harte Ladungen verschießen.

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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von icemann221 » Mo 13. Dez 2010, 15:45

In den Ruger kannst reinstecken was es am Markt gibt => der haelt!
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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von tschuttl » Mo 13. Dez 2010, 16:53

Na dann bin ich ja beruhigt weil ich kürzlich eine ganze Kiste 44 gestopft habe, allerdings für meinen S&W und den Marlin Uhr. Die nehme ich jetzt einfach wenn ich im Laufe der Woche den Ruger bekomme.
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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von Old Sam » Di 14. Dez 2010, 00:49

Gott, ich schieße auch den Blacky und wahrlich ich sage Dir, da hummeln 250 Grainer bestes Blei durch die Gegend, angetrieben von 22 grs N110. Da muß der Schmitt und Weston mal mithalten, schawoll!

Übrigends ich tu den Blacky schon seit fünf Jahren so malträtieren und er hat mich immer noch lieb!

Nochwas: Der Blacky tut gerne die Schrauben verlieren tun, nach jedem schießen immer feste anziehen. Und nein, nimm keinen Fixierer oder Kleber für die Schrauben, den halbfesten lacht der Blacky aus und den - du kriegst mich nicht mehr auf - naja, irgendwann sollten die Schraubens doch wieder aufgehen.......
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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von tschuttl » Di 14. Dez 2010, 10:04

Hallo Sam,

klingt irgendwie wie meine Harley. Ohne Werkzeug keine Ausfahrt. Als so wie ich es gewohnt bin, dann werden wir ja beste Freunde.
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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von Old Sam » Di 14. Dez 2010, 11:32

Jepp, Harley und Blacky passt zusammen. Wirst sehen, da hast Freude damit. :clap: :twisted:
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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von cowroper » Di 14. Dez 2010, 11:34

tschuttl hat geschrieben: ...Kiste 44 gestopft habe, allerdings für meinen S&W und den Marlin Uhr...


Aber bitte keine Wadecutter für die Marlin! Da gibts Probleme.

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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von tschuttl » Fr 17. Dez 2010, 17:51

Hab eh keine Wadcutter Geschosse zu Hause. Was mich aber bei dem Ruger etwas verwundert ist dass er vollkommen neu aussieht aber zum Laden der Hammer in die Laderast gezogen werden muss um die Trommel zu drehen. Das spricht glaube ich dafür dass der Hawk vor 1970 hergestellt sein könnte. Der Hammer hat auch so eine Art Sicherung. Er rastet das erste Mal nach etwa 5 mm ein und hält dort, dann lässt sich auch der Abzug nicht bewegen. Kennt ihr euch damit aus? Hab leider keine Bedienungsanleitung, war keine dabei.
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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von Charles » Fr 17. Dez 2010, 18:03

Meine .357er Ruger New Blackhawk ist von 1975, da läßt sich die Trommel schon nach Öffnung der Ladeklappe drehen.



Charles

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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von Old Sam » Fr 17. Dez 2010, 18:06

Jepp, ist die Sicherheitsrast.
Hat mein alter Falke auch. Hast noch einen alten aber guten.....
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Re: Ruger Black Hawk

Beitrag von tschuttl » Fr 17. Dez 2010, 18:12

Hab gerade probiert zwei Bilder einzustellen. Ich hoffe das klappt am PC bin ich leider schwach.
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