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lg
Ja aber die Blicke der „in grün gekleideten“ ist unbezahlbar wenn du Fass an den Stand rollst!burggraben hat geschrieben: ↑Mi 6. Mär 2019, 21:39Das Fass ist schon geil, da hast du recht. Gut dass es rund ist, das Ding ist so schwer, das musst überall hin rollen.
14 NATO Boxen mit je 1000 sind da praktischer.
Das AR15 war nur als Beispiel gedacht
Nochmal, Der Händler hatte vor 4 jahren genau die selben Konditionen (weil er zahlt ja nicht denn Endkunden Preis) hatt die selben Gebühren und Behördenwege .
Aja stimmt hab ich auch überlesen
Verstehe deinen Gedankengang aber es kommt auch wieder mal die Zeit wo die Nachfrage nachlässt und da heißt es dann merke dir welcher Händler wie zu dir war als es ihm gut gingPrometheusV hat geschrieben: ↑Do 7. Mär 2019, 07:50Nochmal, Der Händler hatte vor 4 jahren genau die selben Konditionen (weil er zahlt ja nicht denn Endkunden Preis) hatt die selben Gebühren und Behördenwege .
Jetzt soll aber ein um 100 DOLLAR MSRP teureres Stück gegenüber 4 jahren um 650 Euro teurer bei uns sein ..... Ihr macht es denn Händlern in Ö schon leicht ,nächstes Jahr verlangt er dann um 900 Euro mehr und ihr stimmt dem zu und sagt es ist eh normal oder wie ?
Dewegen meine Frage
Ich kann jetzt nicht für die Waffenhändler sprechen aber in vier Jahren kann sich von den Behördenwegen einiges ändern. Bei mir im Job haben wir dank "Optimierungen" der Krankenkassen ca. 1/3 mehr Arbeit als vorher bei gleichem Output. Papa Staat weiß schon wie er Arbeit macht und der Papierkrieg ist sicher nicht weniger geworden.PrometheusV hat geschrieben: ↑Do 7. Mär 2019, 07:50Nochmal, Der Händler hatte vor 4 jahren genau die selben Konditionen (weil er zahlt ja nicht denn Endkunden Preis) hatt die selben Gebühren und Behördenwege .
Jetzt soll aber ein um 100 DOLLAR MSRP teureres Stück gegenüber 4 jahren um 650 Euro teurer bei uns sein ..... Ihr macht es denn Händlern in Ö schon leicht ,nächstes Jahr verlangt er dann um 900 Euro mehr und ihr stimmt dem zu und sagt es ist eh normal oder wie ?
Dewegen meine Frage
Wenn Er es vor vier Jahren zb bei brownells.com in den USA bestellt hat dann kann das hinkommen.Hellprayer hat geschrieben: ↑Do 7. Mär 2019, 10:48Ich kann jetzt nicht für die Waffenhändler sprechen aber in vier Jahren kann sich von den Behördenwegen einiges ändern. Bei mir im Job haben wir dank "Optimierungen" der Krankenkassen ca. 1/3 mehr Arbeit als vorher bei gleichem Output. Papa Staat weiß schon wie er Arbeit macht und der Papierkrieg ist sicher nicht weniger geworden.PrometheusV hat geschrieben: ↑Do 7. Mär 2019, 07:50Nochmal, Der Händler hatte vor 4 jahren genau die selben Konditionen (weil er zahlt ja nicht denn Endkunden Preis) hatt die selben Gebühren und Behördenwege .
Jetzt soll aber ein um 100 DOLLAR MSRP teureres Stück gegenüber 4 jahren um 650 Euro teurer bei uns sein ..... Ihr macht es denn Händlern in Ö schon leicht ,nächstes Jahr verlangt er dann um 900 Euro mehr und ihr stimmt dem zu und sagt es ist eh normal oder wie ?
Dewegen meine Frage
Soll nur ein Denkanstoß sein, dass nur weil das Produkt gleich geblieben ist der Arbeitsaufwand sich nicht verändert haben muss, ist nämlich ein trügerischer Schluss![]()
ich habe keine ahnung wovon du sprichstThe_Governor hat geschrieben: ↑Di 12. Mär 2019, 18:33Remington 7615, gekauft 2014 um 1299,-€. Heute kostet das Ding 1770,-€. Einfach mal 36% mehr nach 5 Jahren, wie kommt das? Sind alle Remingtons so angestiegen?![]()