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Sniper
Re: Sniper
[/quote]
A ned bled ein kleines Schussloch in den Schnee gegraben und schon hat man(n) seine Rübe aus der Schusslinie genommen.
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DVC
Re: Sniper
Airsoft?
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George Orwell
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Re: Sniper
nö net wirklich, ich pass schon auf dass sich unter die Bildern keine Airsoftler schmuggeln.
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Scout_sniper_snow_MARPAT.jpg
A shooter and his spotter prepare a shot, Jan. 24, 2011, during the Mountain Scout Sniper Course at Marine Corps Mountain Warfare Training Center, Bridgeport, Calif.
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Scout_sniper_snow_MARPAT.jpg
Magnum mag man eben!
- >Michael<
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Re: Sniper
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Re: Sniper
>Michael< hat geschrieben:
welche Waffe ist das, hab ich noch nie gesehen?
Magnum mag man eben!
Re: Sniper
Teal'c hat geschrieben:>Michael< hat geschrieben:
ist das ein fake ?!?!?
Re: Sniper
Hermann hat geschrieben:Teal'c hat geschrieben:>Michael< hat geschrieben:
ist das ein fake ?!?!?
glaube nicht, eher Panzerbüchse?
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)
Re: Sniper
Incite hat geschrieben:Hermann hat geschrieben:Teal'c hat geschrieben:>Michael< hat geschrieben:
ist das ein fake ?!?!?
glaube nicht, eher Panzerbüchse?
Stimmt, Panzerbüchse: http://fritzwaffen.blogspot.com/2010/04 ... n-s18.html
Re: Sniper
Wikipedia hat geschrieben:Die Solothurn S-18/100 war eine schwere Panzerbüchse, die vor dem Zweiten Weltkrieg in der Schweiz entwickelt wurde.
Entstehung: Die Entwicklung ging ursprünglich von Deutschland aus. Das Unternehmen Rheinmetall übernahm die Aktienmehrheit der Waffenwerke in Solothurn und ließ dort in ihrem Auftrag Rüstungsgüter entwerfen und fertigen. Das war in Deutschland durch die Auflagen des Versailler Vertrages nicht möglich, welche auf die Weise unterlaufen wurden. In ihrer ersten Version blieb die Durchschlagsleistung hinter den Erwartungen zurück, worauf die S-18/1000 entwickelt wurde. Das Kaliber blieb bestehen, die Geschossenergie wurde durch eine stärkere Munition mit einer vergrößerten Patronenhülse sowie durch die Verlängerung des Laufes gesteigert. Damit konnten auf eine Entfernung von 500 Metern immerhin 27 mm Panzerstahl durchschlagen werden. Das brachte jedoch auch einen Zuwachs an Gewicht mit sich.
Technik: Der Verschlussmechanismus wurde sehr weit nach hinten verlagert. Der Magazinschacht war horizontal auf der linke Seite angebracht. Nach der Schussabgabe traten Lauf und Verschluss gemeinsam zurück, dann entriegelte die Waffe. Der Verschluss wurde dann von der starken Schließfeder gebremst und wieder nach vorn beschleunigt. Zur Minderung des Rückstoßes konnten unterschiedliche Mündungsbremsen montiert werden; zusätzlich zum Zweibein vorn ruhte die Waffe auf einer weiteren Kolbenstütze hinten. Der Rückstoß beim Abfeuern blieb gleichwohl enorm, selbst im Vergleich zu anderen ballistischen Panzerbüchsen. Das Gewicht machte zwei Soldaten zum Transport erforderlich, eine leichte Radlafette stand optional zur Verfügung. Mit der immer stärkeren Panzerung von Kampffahrzeugen reichte die Durchschlagleistung bald nicht mehr aus, die Solothurn S-18 verlor zunehmend ihre Bedeutung als Panzerabwehrwaffe. Aufgrund ihrer beschränkten Wirkung und ihrem hohen Gewicht fand sie bei deutschen Truppen nur wenig Einsatz im Zweiten Weltkrieg.
Gesamtlänge: 1760, 2160 (*) mm
Gewicht: (ungeladen) 45 , 54 (*) kg
Lauflänge: 900, 1300 (*) mm
Technische Daten
Kaliber: 20 mm × 105 mm,
20 mm x 138 mm (*)
Mögliche Magazinfüllungen: 5 oder 10 Patronen
Feuerarten: Einzelfeuer, Dauerfeuer (**)
Anzahl Züge: 8
Drall: rechts
Visier: offene Visierung sowie Zielfernrohre
Ladeprinzip: Rückstoßlader
*: S-18/1000
**: nur S-18/1100
http://de.wikipedia.org/wiki/Solothurn_S-18/100
Grüße
Sandman
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Re: Sniper
Wenn man das sich so ansieht ist die super tolle Steyr HS/For... absolut nichts neues?! ODER?
- >Michael<
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Re: Sniper
icemann221 hat geschrieben:Wenn man das sich so ansieht ist die super tolle Steyr HS/For... absolut nichts neues?! ODER?
Naja, die Steyr HS ist sicher keine Panzerbüchse, damit schiesst man höchstens auf leicht gepanzerte Fahrzeuge, mit einer 20x138mm geht da schon deutlich mehr. z.B bei 100m 90° Auftreffwinkel 40mm und auf 300 35mm!
Die Optik war ürbigens lediglich ein 2.5x ZF.
]
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Re: Sniper
Das Design! => Bissi rudimentäres Bullpuppi, ein Röhrl über dem Lauf auf dem das Zweibein drauf ist, usw is doch nicht so schwer zu verstehen!
Aber nochmals danke für die belehrung
- >Michael<
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Re: Sniper
icemann221 hat geschrieben::doh:
Das Design! => Bissi rudimentäres Bullpuppi, ein Röhrl über dem Lauf auf dem das Zweibein drauf ist, usw is doch nicht so schwer zu verstehen!
Aber nochmals danke für die belehrung
Rudimentär? Tja, das das Ding Semi-Auto ist, der Lauf Rückläuft, ein Rückstosslader ist - also das komplette System komplett anders designt ist als beim Steyr HS scheint wohl an dir komplett vorbeigegangen zu sein?
Autos haben auch alle 4 sehr rudimentäre Räder, also haben alle ein sehr ähnliches Design! Sehr überraschend und vielsagend!
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Re: Sniper
>Michael< hat geschrieben:Naja, die Steyr HS ist sicher keine Panzerbüchse, damit schiesst man höchstens auf leicht gepanzerte Fahrzeuge,.......
Die HS-50 ist per definitionem eine Panzerbüchse, ganz einfach, weil sie .50 BMG verschiesst. Der Begriff selber ist eben veraltert und war eigentlich schon im WKII nicht mehr aktuell. Heute nennt man es auf Neu-Deutsch "Anti-Material-Rifle", was dem Einsatzzweck schon eher nahe kommt.
Die ersten Panzer hatte ja nur eine 6 - 12mm starke Panzerung, die leicht zu durchschlagen war, aber bereits im WKII hatten die normale (mittlere) Panzer STärken über 45 mm, die mit Panzerbüchsen nur schwer zu durchbrechen waren.
Wie dem auch sei, der Begriff "Panzerbüchse" kommt eigentlich nur noch in österreichischen Gesetzen vor und ist nicht mehr zeitgemäß.
Grüße
Sandman
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