gewo hat geschrieben: Do 11. Dez 2025, 23:01
Das USP Griffstück ist aus Polyamid.

Glock Griffstück: metallverstärktes Nylon Polymer


Zwei sehr verschiedene paar schuhe

Beide sind aus glasfaserverstärkten PA.
Früher 6.6 bei Glock, heute villeicht auch schon 12 wie bei den meisten anderen.

Sorry aber du belügst dich selbst oder bist fakes aufgesessen.
Das Foto des USP-Griffstück zeigt keine Bruchstellen sondern Sägespuren.




Mein Fehler - falsches Bild erwischt.
Bei USP waren Brüche im Bereich Magazinhalter häufig. Deren Sollbruchstelle.
Finde aber das passende Bild nicht ...

Ja es sieht sehr dünn aus, aber ich kann dich beruhigen. Ganz einfach weil ich schon mit genügend viele Griffstücke zu Testzwecke zerstört habe, und genau solche "undercuts" auf Bruch getestet habe. Du glaubst nicht wie zäh das Material ist. ;)


Es gibt bereits jahrzehntelange Erfahrungen mit ...

Ich will dir nicht nahe treten, aber vielleicht solltest mal deine skills einer Überprüfung unterziehen.
Fallst aus Wien od. WU bist kann ich dir mal bissl Hilfe anbieten. ;)


Verdeckt getragen und unter anspruchsvolleren Bedingungen genutzt, nicht unter Schießstand Idealbedingungen mit offen ...

Gen. 6 kombiniert RTF2 und RTF4 zu RTF6. In den üblichen Kanälen wird der Grip überwiegend gelobt.


Und genau das macht die Gen6 interessant.
Nur hätten sie die strukturierte Fläche über dem Abzugsbügel weglassen sollen - absolut sinnlos und optisch grauenhaft.
Aber dafür hat bestimmt ein ...

Eine für alle Menschen/Situationen passend strukturierte Oberfläche stellt die Quadratur des Kreises dar ;)


Stimmt.
Rau und griffig scheint jedenfalls nicht die breite Masse anzusprechen.

Wem hier ist schon mal eine Glock, da zu glatt, aus der Hand auf den Boden gefallen ? Mir ist das schon ...

Ob die Ergonomie wirklich besser ist, sieht man erst beim ersten Probeschießen.


Ich hoffe auf eine bessere strukturierte Oberfläche. Gen5 ist mir fast etwas zu glatt.
Für die Gen3 gab es mal RTF2. Selbst mit verschwitzten Händen saß die Waffe unverrückbar in der Hand. Aber die Spitzen der ...

Versteh das nicht dabei ist die Regierung doch so bemüht "gefühlte" Politik zu forcieren und dann passiert ihnen wieder so etwas ....handelt es sich leicht wieder um einen klassischen W...?

Untreue-Prozess gegen Luger: Diversionsangebot

https://ooe.orf.at/stories/3333360/


Wenn keiner ein ...

FdH22 hat geschrieben: Mo 8. Dez 2025, 19:47 Was sie Außenwirkung betrifft machst du dir unnötige Sorgen, für die AWN´s sind wir ohnehin nur Wahnsinnige

Bingo.
Und wer ständig Duckmäuschen spielt macht sich zum perfekten Opfer.
Deshalb sind passende Querschüsse auf Themen der "Anderen" kein Nachteil.

So wie du das schreibst, sind einzig die Frauen Schuld an der niedrigen Geburtenrate und der problematischen Gesellschaftsentwicklung.


Nein, die sind auch nur Opfer der Entwicklung.

Aber um beim Thema Ratten und Mäuse zu bleiben: das Zeug fand ich immer sehr gut.

https://sdb.lagerhaus.at ...

Naja. Frauen, die Kinder haben, bekommen deutlich weniger Rente. Warum also sollten sie Kinder bekommen? Damit die Männer ein erfülltes Leben haben?


Realitätscheck: wer will den unbedingt Kinder ? Es sind die Frauen.
Aber die haben immer mehr Probleme.
Die wollen Studieren, Karriere machen ...

Wie Recht du hast. :clap:
Der Mensch ist vermutlich das einzige Lebewesen welches sich einmal selbst ausrottet. :lol:


Es fehlen die Fressfeinde :)
Aber ich bin überzeugt die Biotechnologie wird es richten.
Wie schnell sowas global geht haben wir ja schon erlebt. In dem Fall ohne nennenswerten ...

Ich meine auch die Eingriffe des Menschen seit Jahrzehnten und Jahrhunderten.
Die Lebensräume werden kleiner, natürliche Fressfeinde gejagt. Der Mensch macht sich seine Probleme meist selbst. Die Monokuluren leisten ihr übriges.


Zu viele Menschen sind das Hauptproblem.
Ich denke eine ...

AUG-andy hat geschrieben: So 7. Dez 2025, 13:57 Müßig darüber zu diskutieren.
Die Natur regelt so was von alleine.
Auch wenn es länger dauert.
Das eingreifen des Menschen ist kontraproduktiv.

Freilaufhauskatzen regelt die Natur nicht von alleine. Die haben keine Fressfeinde.

Kehrseite der Medaille ist eine falsche Handhabung dieser gefährlichen Gifte.
Kommen doch immer andere (Haus) Tiere aus "versehen" zu Tode deshalb.
Es sollten nur Fachbetriebe Gift auslegen dürfen.


Beispiel: der klassische Giftweizen.
Den stopft man Fingertief in das Mausloch und anderen ...