Grüß euch,
kurze Vorstellung meinerseits: Bin der Martin, mittlerweile jenseits der 40 und möchte nun den WBK beantragen.
Nun zur Frage:
Vor gut 15 Jahren wurde ich mit 0,54 oder 0,56 Promille von der Polizei angehalten und musste darauf hin das Fahrzeug stehen lassen.
Es kam natürlich zu keinem Führerscheinentzug, ich musste "nur" ca. 300,- € Strafe zahlen. Wird dies Auswirkungen auf den Antrag haben?
Mir ist bewusst das es hier keine juristische Beratung gibt, ich möchte nur eure Meinung bzw. eure Erfahrungen lesen.
Danke
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Frage zu WBK Antrag
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Frage zu WBK Antrag
CZ Shadow 2 9mm
Chiappa 1892 Wildlands .357 Mag
GP R15 .223 Rem
Rossi R92 .357 Mag
GP R15 .223 Rem
Rossi R92 .357 Mag
Re: Frage zu WBK Antrag
Servus Martin,
willkommen im Forum und viel Spaß bzw. ist hier viel interessanter Lesestoff vorhanden. Zu deiner Frage siehe WaffG §8, Verlässlichkeit. "... Gilt ein Mensch als nicht verlässlich, der öfter als zweimal wegen einer im Zustand der Trunkenheit begangenen, schwerwiegenden Verwaltungsübertretung.." Bei ~0.54 - 0.56 Promille gibt es einen Punkt im Führerschein-Vormerksystem. Wird innerhalb von zwei Jahren hingegen kein Folgedelikt eingetragen, wird die Vormerkung nicht mehr berücksichtigt. Das bezieht sich auf Strafen in Bezug auf Fahren unter Alkoholeinfluss.
Einfach WBK beantragen und wenn der Antrag negativ beschieden wird Einspruch erheben. Außer es gibt noch andere Gründe die dagegen sprechen.
willkommen im Forum und viel Spaß bzw. ist hier viel interessanter Lesestoff vorhanden. Zu deiner Frage siehe WaffG §8, Verlässlichkeit. "... Gilt ein Mensch als nicht verlässlich, der öfter als zweimal wegen einer im Zustand der Trunkenheit begangenen, schwerwiegenden Verwaltungsübertretung.." Bei ~0.54 - 0.56 Promille gibt es einen Punkt im Führerschein-Vormerksystem. Wird innerhalb von zwei Jahren hingegen kein Folgedelikt eingetragen, wird die Vormerkung nicht mehr berücksichtigt. Das bezieht sich auf Strafen in Bezug auf Fahren unter Alkoholeinfluss.
Einfach WBK beantragen und wenn der Antrag negativ beschieden wird Einspruch erheben. Außer es gibt noch andere Gründe die dagegen sprechen.
Gerechte Menschen sollten ihr Haus nicht ohne Waffe verlassen.
© Pavel Kosorin (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker
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Re: Frage zu WBK Antrag
Servus Huck_Finn,
sonst war nichts
Danke
sonst war nichts
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Rossi R92 .357 Mag
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Re: Frage zu WBK Antrag
So, kurzes Update: WBK beantragt und solche "Kleinigkeiten" scheinen offensichtlich bei der Abfrage nicht auf bzw. sind uninteressant.
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Re: Frage zu WBK Antrag
Gratulation zur WBK!. Ich denke mal dass diese "Kleinigkeiten" schon interessant sind, aber halt irgendwann dann doch verjähren da doch 15 Jahre her. Sogar nach dem Zivildienst kann nach 10 Jahren eine WBK beantragt werden, obwohl eine Deklaration zum Waffenverzicht unterzeichnet wurde.
Re: Frage zu WBK Antrag
Mann (manche) werden eben gescheiter und manche noch blöder ....liest man jeden Tag in den Nachrichten ...
Bruder Fre vom Orden der barmherzigen GLOCKen Brüder
Ich liebe unsere Politiker..............wenn sie in Pension sind !
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- Prometheus
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- Registriert: Do 27. Nov 2014, 09:51
Re: Frage zu WBK Antrag
Alles was mit einer Geldstrafe zu regeln ist sollte eigentlich keinen Einfluss auf so einen Antrag haben.
Und selbst wenn du damals mehr getrunken hättest würden die Karten nach 15 jahren ohne weitere Fälle ganz gut stehen das du auch eine WBK bekommen könntest.
Das man mit 40 ein wenig vernünftiger sein kann als mit 25 würde vermutlich auch einem Beamten einleuchten.
Und selbst wenn du damals mehr getrunken hättest würden die Karten nach 15 jahren ohne weitere Fälle ganz gut stehen das du auch eine WBK bekommen könntest.
Das man mit 40 ein wenig vernünftiger sein kann als mit 25 würde vermutlich auch einem Beamten einleuchten.