Danke doc.
Da sind wir diesmal einer Meinung.
Manchmal ist Schweigen doch Gold.
Solche Eggsberten gibt's alle paar Monate.
Danke doc.
RAR hat geschrieben: ↑Mo 17. Okt 2022, 09:09Meine Beiträge haben die Frage nach Mantis als Hilfe beantwortet und zwar mit meinen Ergebnissen und deren detailierter Beschreibung. Als Kuriosum habe ich mir zum Abschluss erlaubt, die Statistik eines anderen online Kameraden zu präsentieren, der in einer Woche > 100000 Schuss abgegeben hat -- um die Kostenseite zu beleuchten.
Welche Erfahrungen ich mit Mantis in Bezug auf meine Lernkurve bisher gemacht habe, wurde mit Fakten und Zahlen hier schon mehrfach dargelegt. Wenn du andere Fakten hast, bitte. Aber lass' diese persönlichen Untergriffigkeiten in der Öffentlichkeit, denn das hilft dem Klima im Forum keinesfalls.
1,88 Beiträge pro Tag? Ihr habt echte Probleme …WernerBrösel hat geschrieben: ↑Mo 17. Okt 2022, 10:34… aber wenn jemand in so kurzer Zeit so viele Beiträge schreibt...
Darum mache ich mich auch wochenlang rar -- ich hab' ja noch was anderes zu tun. Allerdings sind 2400 trockene Schüsse letzte Woche wohl nicht "keine Zeit zum Schießen" -- wie viele Trainingsschüsse hast du letzte Woche unter von Dritten kontrollierten Bedingungen abgegeben?
2400 trocken in einer woche?RAR hat geschrieben: ↑Mo 17. Okt 2022, 10:40Darum mache ich mich auch wochenlang rar -- ich hab' ja noch was anderes zu tun. Allerdings sind 2400 trockene Schüsse letzte Woche wohl nicht "keine Zeit zum Schießen" -- wie viele Trainingsschüsse hast du letzte Woche unter von Dritten kontrollierten Bedingungen abgegeben?
genau das!! So gut wie das Mantis auch sein mag, man lernt damit sicher nicht den zweiten Schuss schnell(er) zu schießen, da es einfach am Rückstoss fehlt und das wichtige am Doubletten schießen ist hald mal, nach dem ersten Hochschlag schnell wieder ins Ziel zu finden. Da kann man trocken abziehen so oft man will, man wird es so nicht lernen.
Genauso ist es. Zumal der TE ja sagt, dass er für den ersten Schuss noch viel Zeit braucht um daraus einen genügenden Treffer zu machen.
This. Mein allererster Schießlehrer vor über 25 Jahren, immerhin mehrfach mit Staatsgold behangen, pflegte schon stets zu sagen, lernen tut man die Waffe daheim im stillen Kämmerlein beim Trockentraining. Am Stand kontrolliert man dann im scharfen Schuss, wie gut man die Waffe gelernt hat.
wer hat denn geschrieben, dass es was für kinder wär'?kemira hat geschrieben: ↑Di 18. Okt 2022, 07:38This. Mein allererster Schießlehrer vor über 25 Jahren, immerhin mehrfach mit Staatsgold behangen, pflegte schon stets zu sagen, lernen tut man die Waffe daheim im stillen Kämmerlein beim Trockentraining. Am Stand kontrolliert man dann im scharfen Schuss, wie gut man die Waffe gelernt hat.
Was soll ich sagen - jeder, der auf ihn gehört hat, hatte ne recht steile Lernkurve, also so ganz falsch kanns nicht gewesen sein.
Ben Stoeger schreibt ganze Bücher über Dry Fire Drills. Aber nicht nur der Schuss an sich lässt sich trocken super üben, auch das Waffenhandling per se.
Wer schreibt, Trockentraining wär was für Kinder, der hat schlicht keinen Tau, was er da redet...
Dass es fürs Erlernen schnellerer Folgeschüsse nur bedingt geeignet ist, mindert seinen Gesamtwert keineswegs.
Kann ich Dir nicht mehr sagen; irgendwo hat sich vor einigen Tagen/Wochen mal wer in dieser Richtung geäußert.