Da_Mani hat geschrieben: ↑Mi 21. Sep 2022, 09:43
Ich glaub dir is a bissl fad, oder du suchst nach aufmerkasamkeit.
1. Kannst lange warten, ich glaube nicht dass ich irgendwo geschrieben habe dass da noch was kommt. Also brauchst mich auch nicht wichtig markieren/zitieren.
2. Keine Ahnung was mit schlechten Besitzern ist, aber ja, der Einfluß des Halters bewirkt sogar ganz sicher etwas. Wieviel er bewirkt steht in deinen Büchern.
3. Auch keine Ahnung was in Berlin los ist und wieviele Assis einen Rottweiler haben, hat aber mit dem ganzen Problem der Rasseliste nichts zu tun.
4. Amerikanische Zahlen interessieren hier doch keinen Menschen
5. Ich habe keine Ahnung wer wo welchen Hund halten, führen darf. Interessiert mich auch nicht. Ich weiß was ich darf und bin damit auf der sicheren Seite.
6. Siehe Punkt 5
Selber verzapfst du doch den größten Topfen, wie kannst da was anderes erwarten???
Da_Mani hat geschrieben: ↑Fr 16. Sep 2022, 21:30
Ich Lenk gar nicht ab.
Ich hinterfrage deine Aussagen.
Jetzt habe Experten die Rasseliste erstellt, vorher basierte sie noch auf Statistiken.
Das du den Wink mit der FCI nicht verstanden hast war mir eh klar.
Wir können ja hier weitermachen wenn du mit deinen Büchern fertig bist, vielleicht fällt dir mal was auf
Mir ist weder fad noch suche ich nach Aufmerksamkeit nur bin ich intelligent genug zu wissen das ich niemanden Ahnungslosigkeit unterstelle oder nur deppert stänkere wenn ich selbst nicht unbedingt die hellste Kerze am Luster bin bei einem Thema.
Böse Zungen aus der Fachwelt behaupten sogar das sich der Großteil der Sozialiersungsphase beim Züchter abspielt weshalb Welpen erst zw 10 und 12 Wochen abgegeben werden von seriösen Züchtern
https://www.purina.at/artikel/hunde/wel ... 0verhalten.
"Es gibt nur bestimmte Zeitpunkte während der Entwicklung des Hundegehirns, in welchen du deinen Welpen sozialisieren kannst. Die Sozialisierungsphase für Welpen beginnt mit der Bewusstseinsphase deines Welpen im Alter von etwa 15 Tagen und endet im Alter von etwa 14 Wochen, kann aber je nach Hunderasse und -typ variieren. "
Das würde man zb beim Sachkunde Kurs lernen und soviel zum Thema "wenn ich meinen Hund sozialisiere" vom Kollegen wenn der Hund da eigentlich noch beim Züchter ist
Das ein Rassehund sofern wir von seriösen Züchtern sprechen in Wien das selbe wie in Berlin oder auch in Amerika ist, sollte eigentlich klar sein sofern man das Wort Rassestandard verstanden hat und warum man einen Hund als Rassehund bezeichnen darf.
Man ist sich aber auch in der Fachwelt einig das man Genetik nicht abstreiten kann und deshalb jeder Hund natürlich andere Eigenschaften mit bringt die es zu berücksichtigen gilt.
Das macht den Hund aber nicht zum Problemhund sondern der Besitzer der keine Ahnung hat und anstatt gewissen Situationen aus dem Weg zu gehen den Hund zwar unbewusst aber dennoch damit konfrontiert wo mitunter wieder sein ihm einst vom Menschen angezüchtetes verhalten zum Vorschein kommt.
Weißt du Mani ich kannte schon Besitzer einiger spezieller Rassen ,darunter auch zb Dogo Argentino und einen Kangal und diesen Besitzern würde ich ein zig größeres Fachwissen zusprechen als wir es hier zusammen haben wo ich auch mich dazu rechne.
Bei solchen Besitzern sehe ich keine Probleme aber wenn's schon bei den Basics scheitert sollte man besser die Finger von solchen Hunden lassen.
Gerade bei meinem Lieblingshund der deutschen Dogge sieht man das eindrucksvoll was dabei heraus kommt wenn derartige Kapazunder meinen sie müssen vom Dackel zur Dogge umsteigen ohne die geringste Sachkenntnis zu haben.
Später dann wenn man dem Tier nicht mehr Herr wird und es eventuell zu ersten Verletzten in der Tier und Menschenwelt gekommen ist, landen Problemdoggen mit 60-90kg im Tierschutzhaus und sind später nahezu unvermittelbar da sie niemand mehr sicher handeln kann