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Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

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Winchester1866
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Do 8. Sep 2022, 09:13

Du hast selbst kan hund, gell? Als ob das maschinen wären, die fixe abläufe programmiert hätten. :headslap:

Ich kenne sog. "schlittenhunde", die dermaßen faul sind, dass man sie zum gassi gehen überreden muss, ich kenne schäfer, die spielen mit kleineren hündchen so sanft, dass man glauben könnte er weiß um den größenunterschied, dann kenne ich rottweiler, die sich von einem kleinen kläffer aggressiv anbellen lassen und in aller seelenruhe weiterlaufen, als wäre nichts und ich kenne staffies, die so sensibel sind, dass sie schon winseln, wenn man nur mal die stimme zur mahnung erhebt.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von AUG-andy » Do 8. Sep 2022, 10:54

Winchester1866 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 09:13
Du hast selbst kan hund, gell? Als ob das maschinen wären, die fixe abläufe programmiert hätten. :headslap:
Der Witz des Tages! :clap:
Er hat sicher mehr Erfahrung mit Hunden als die meisten Ahnungslosen hier im Forum. :lol:
MfG
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Winchester1866
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Do 8. Sep 2022, 11:03

AUG-andy hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 10:54
Winchester1866 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 09:13
Du hast selbst kan hund, gell? Als ob das maschinen wären, die fixe abläufe programmiert hätten. :headslap:
Der Witz des Tages! :clap:
Er hat sicher mehr Erfahrung mit Hunden als die meisten Ahnungslosen hier im Forum. :lol:
Komisch, tät ma gar net rauslesen, man liest immer nur wie brutal und instinktgesteuert irgendwelche viecher und wie deppat deren besitzer sind. :whistle:

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AUG-andy
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von AUG-andy » Do 8. Sep 2022, 11:09

Winchester1866 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 11:03
AUG-andy hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 10:54
Winchester1866 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 09:13
Du hast selbst kan hund, gell? Als ob das maschinen wären, die fixe abläufe programmiert hätten. :headslap:
Der Witz des Tages! :clap:
Er hat sicher mehr Erfahrung mit Hunden als die meisten Ahnungslosen hier im Forum. :lol:
Komisch, tät ma gar net rauslesen, man liest immer nur wie brutal und instinktgesteuert irgendwelche viecher und wie deppat deren besitzer sind. :whistle:
Das mit den Besitzern stimmt allerdings zu 100%.
Die Schwachstelle ist leider am anderen Ende der Leine zu finden.
Teilweise komplett überfordert und nicht fähig einen Hund richtig zu führen.
MfG
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Do 8. Sep 2022, 11:36

Winchester1866 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 11:03


Komisch, tät ma gar net rauslesen, man liest immer nur wie brutal und instinktgesteuert irgendwelche viecher und wie deppat deren besitzer sind. :whistle:
Meine Hund ist auf den Hinterbeinen stehend wahrscheinlich größer als du gewesen du Held. :lol:

Wir haben in 3 Generationen Deutsche Doggen gehabt wobei einer von uns sogar einst gezüchtet hat.Das ist aber natürlich alles nichts im Vergleich zu deiner Erfahrung mit deinem Rehrattler. :headslap:

Neben guten und gesunden Doggen hab ich im Laufe der Zeit leider auch zwei aus der ungarischen Zwingerhaltung kennen gelernt die wirklich nicht nur scharf waren sondern einen massiven Dachschaden hatten was soweit ging das die Besitzerin nicht mehr mit denen vor die Türe ging weil sie niemand halten konnte....

Ich wünsche dir aber viel Spaß und auch Erfolg wenn so ein Schnuffi mit 85-90kg vor dir steht mit knapp 90 cm Schulterhöhe und dir die Zähne zeigt was sicher spannend wird.

Genau um das dreht sich diese Diskussion nämlich um die potentielle Gefahr einzelner Rassen wenn sie in falsche Hände geraten.

Zum Glück sind 99,999% dieser Hunde aber nicht so weshalb sie auch nicht auf dieser Liste stehen aber vielleicht hast auch du es jetzt endlich geschafft das zu begreifen, weil die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Do 8. Sep 2022, 11:53

Alaskan454 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 11:36
Zum Glück sind 99,999% dieser Hunde aber nicht so weshalb sie auch nicht auf dieser Liste stehen aber vielleicht hast auch du es jetzt endlich geschafft das zu begreifen, weil die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Manche stehen aber trotzdem auf der recht willkürlichen liste, darum ging es mir von anfang an, bis der thread zur üblichen selbstdarstellung größer, besser, brutaler ausartete... :roll:

Alaskan454
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Do 8. Sep 2022, 12:47

Winchester1866 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 11:53
Alaskan454 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 11:36
Zum Glück sind 99,999% dieser Hunde aber nicht so weshalb sie auch nicht auf dieser Liste stehen aber vielleicht hast auch du es jetzt endlich geschafft das zu begreifen, weil die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
darum ging es mir von anfang an, bis der thread zur üblichen selbstdarstellung
Genau deine Selbstdarstellung und der mangelnde Wille sinnerfassend zu lesen ist nämlich das große Problem weil ich mich auf etwas ganz anderes bezog nämlich auf dem wie aus dem unteren Posting ersichtlichen zumindest theoretischen Maximalschaden.
Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 12:24
Ares hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 09:59

Zu welche bissige Rasse fehlt da:
Kommt wahrscheinlich darauf an, wieviel Maximalschaden man mit einem Biss seines "Dippy Dawg" anrichten (möchte.) kann.
Da irrst du dich Ares weil viele große Hunderassen nicht auf dieser Liste stehen und Versuche der Polizei mit diesen Rassen wurden sehr schnell wieder eingestellt.

Ein großer Hund mit 80-95kg der ein Problem mit der Aggressivität hat hält niemand auf und das noch größere Problem daran ist das diese Tiere dann nicht auf den Ärmel oder das Bein gehen sondern instinktiv auf Gurgl und Genick.
Da du aber wie bereits ersichtlich keine Ahnung von großen Hunden hast und dich weder mit deren Abstammung noch Geschichte befasst hast und auch sonst nicht viel beitragen kannst geht halt das übliche Gestaenkere los genau wie beim Rehrattler der halt auch zeigen will wer er ist und möchte das man ihn wahrnimmt. :headslap:

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Do 8. Sep 2022, 12:57

Sorry, i hab's net ganz so nötig, in jedem 2. beitrag mit irgendwas zu prahlen, dass dennoch keine rückschlüsse auf eventuelle qualifikationen zulässt.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Evilcannibal79 » Do 8. Sep 2022, 13:23

MrRiesa hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 23:12

Wenn der dir an die Gurgel will, schafft er das auch bei einem 2m Typen..
Das schafft mein Parson Jack Russel auch, ohne das er sich groß anstrengen muss.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von austria_fighter7 » Do 8. Sep 2022, 14:12

Winchester1866 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 09:13
Du hast selbst kan hund, gell? Als ob das maschinen wären, die fixe abläufe programmiert hätten. :headslap:

Ich kenne sog. "schlittenhunde", die dermaßen faul sind, dass man sie zum gassi gehen überreden muss, ich kenne schäfer, die spielen mit kleineren hündchen so sanft, dass man glauben könnte er weiß um den größenunterschied, dann kenne ich rottweiler, die sich von einem kleinen kläffer aggressiv anbellen lassen und in aller seelenruhe weiterlaufen, als wäre nichts und ich kenne staffies, die so sensibel sind, dass sie schon winseln, wenn man nur mal die stimme zur mahnung erhebt.
Im Grunde geht es um den Wesenstest, wo das Wesen des individuellen Tieres ermittelt wird. In einigen Bundesstaaten in Deutschland wird dieser ja angewendet, was ich so weiß. Ich sehe trotzdem nicht ein, warum der Staat überall seine gierigen Finger drin haben muss. Freiheit verliert man nicht auf einmal, sondern immer Stück für Stück, eben wie bei diesem geistesschwachen und sinnlosen Hundeführerschein-Gesetz. Leidensträger ist aber vor allem der kleine hübsche Nachbars-Staffy, der dann gelangweilt am Zaun liegen muss, anstatt mit mir durch die leeren Gassen/Feldwege tollen zu können.
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Do 8. Sep 2022, 14:31

Das ist schade. Im grunde ist es wie mit den waffengesetzen. Wegen a paar deppater müssen wieder alle büßen. Insofern finde ich es gut, dass es in den meisten bundesländern keine rassenspezifische listen gibt und nur bei auffälligkeiten gehandelt wird.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Wolf1971 » Do 8. Sep 2022, 14:56

Ist ein eigener Hund Voraussetzung?
"Ich besitze vielleicht die Reife, dir zu verzeihen - aber sicher nicht die Dummheit, dir noch einmal zu vertrauen"

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von kuni » Do 8. Sep 2022, 16:30

Winchester1866 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 09:13
Du hast selbst kan hund, gell? Als ob das maschinen wären, die fixe abläufe programmiert hätten. :headslap:

Ich kenne sog. "schlittenhunde", die dermaßen faul sind, dass man sie zum gassi gehen überreden muss, ich kenne schäfer, die spielen mit kleineren hündchen so sanft, dass man glauben könnte er weiß um den größenunterschied, dann kenne ich rottweiler, die sich von einem kleinen kläffer aggressiv anbellen lassen und in aller seelenruhe weiterlaufen, als wäre nichts und ich kenne staffies, die so sensibel sind, dass sie schon winseln, wenn man nur mal die stimme zur mahnung erhebt.
Wobei ich hier auch sagen muss, das gewisse Rassen gewisse Wesenszüge eher drinnen haben.

Ich habe einen 4 jährigen Schweißhund aus dem Tierheim geholt. War vorher ein reiner Innenstadt Wohnungshund. Die "Umschulung" zum Jagdhund ging extrem schnell und einfach. Diese Rasse hat die Nasenarbeit in den Genen, wir haben nur wenige Wochen gebraucht um aus einem Wohnungshund einen reinen Jagdhund zu machen. Wenn Sie jetzt Schweißriemen und Geschirr sieht, gibt es kein Halten mehr. Der Schwanz wedelt gefühlt 10x pro Sekunde

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Do 8. Sep 2022, 19:48

kuni hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 16:30

Wobei ich hier auch sagen muss, das gewisse Rassen gewisse Wesenszüge eher drinnen haben.

Ich habe einen 4 jährigen Schweißhund aus dem Tierheim geholt. War vorher ein reiner Innenstadt Wohnungshund. Die "Umschulung" zum Jagdhund ging extrem schnell und einfach. Diese Rasse hat die Nasenarbeit in den Genen, wir haben nur wenige Wochen gebraucht um aus einem Wohnungshund einen reinen Jagdhund zu machen.
Dem kann man nur vollinhaltlich zustimmen was auch ein Grund ist warum sich manche Rasse für manche Aufgaben auch besser eignet. :text-+1:

Genau diesen Beute & Spieltrieb macht man sich heute zu nutze in der Ausbildung der jedoch von Rasse zu Rasse stark unterschiedlich ausgeprägt ist was mitunter auch die Eignung für gewisse Aufgaben erschwert.

Verachtenswert jedoch leider leichter ist es einen Hund mit Prügel aggressiv zu machen und genau mit dieser zum Glück überholten Methode werden die Problemhunde von heute in diversen Randgruppen auch noch scharf gemacht.

Das funktioniert leider Gottes eben auch bei Hunden die seit mehreren hundert Jahren eigentlich nicht mehr für solche Aufgaben eingesetzt werden und daher eher weniger geeignet sind wobei der Hund einen Knacks bekommt und unberechenbar wird was anhand von Größe und Gewicht ein noch viel unkalkulierbareres Risiko ist als bei einem kleinen Hund.

Aber das muss man dem Herrn Winchester einmal erklären und ich habe es leider nicht geschafft.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von gewo » Fr 9. Sep 2022, 10:32

Hab hier ein pasr postings geloescht
Schaffen wir es bitte ein bisserl weniger persoenlich?
Danke

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