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Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

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gewo
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Mo 22. Aug 2022, 01:17

AUG-andy hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 01:09
gewo hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 01:05
AUG-andy hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 01:01
gewo hat geschrieben:
So 21. Aug 2022, 23:15


Ja
Danke fuer den link
Ist doch sinnbefreit ohne Paneele. :doh:
Wir reden ja vom Balkonkraftwerk inklusive Paneele.
Was kostet die Komplettlösung?
Paneele 400-415 watt peak bekommst du überall
Zwischen 150 und max 250 euro pro stk
Die stecker sind genormt

- Off grip wechselrichter
- paneele
Aus mehr besteht so ein balkonkraftwerk ned
Dann hat der Kollege mit den 1800€ ja doch Recht. :whistle:
Wieso
A 1200ter WR kostet 350,- oder so
Zwei 415ener panele insgesamt 450,-
Bist bei 800,-
A paar stecker
A paar kabel
Feddich
850,-

Pro kWh ersparst dir dzt gut 30cent
Dh nach 2500kWh bist pare

Zwei jahre max
Eher weniger

Ich hab schon schlechtere investments gesehen

Es gibt auch no-name billig WR um unter 200,-
Und 350wP paneele um unter 150,-/ stk
Damit bist auf 500,-
Armotisiert sich genauso schnell
Aber bei geringerem kapitaleinsatz
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von AndyA » Mo 22. Aug 2022, 08:47

gewo hat geschrieben:
Sa 20. Aug 2022, 13:16
Die Einsparung ist halt leider minimal.

Mit einem Balkonkraftwerk kannst du die Grundlast abdecken die tagsüber im Sommer Halbjahr anfällt.
Ich bin nur SW Engineer, aber musste auch bißl Elektro-Sachen in der Hochschule lernen. Mein Problem mit diesen ist, das sie arbeiten und arbeiten, unabhängig davon, ob sie das sollten oder nicht. Was ich hier meine ist, daß so weit ein solcher Balkonkraftwerk Strom sieht, macht Strom und drückt das ins Netz. Wenn jemand im Gebäude Stromarbeiten machen möchtet, schaltet den Strom natürlich ab. So weit genau 1 Stück solches Balkonkraftwerk im Gebäude arbeitet, ist das gut genug, schaltet das sich auch ab, als es keinen Strom mehr im Stecker sieht. Aber wenn 2-3-4-mehr...? Sie sehen den Strom voneinander, und schalten sich gar nicht ab. Dann der Elektriker kommt, und bekommt einen wesentlich ungesunden Stromschlag.

Wie kann man diese Situation mit diesen Balkonkraftwerken vermeiden?

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Mo 22. Aug 2022, 09:00

AndyA hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 08:47
gewo hat geschrieben:
Sa 20. Aug 2022, 13:16
Die Einsparung ist halt leider minimal.

Mit einem Balkonkraftwerk kannst du die Grundlast abdecken die tagsüber im Sommer Halbjahr anfällt.
Ich bin nur SW Engineer, aber musste auch bißl Elektro-Sachen in der Hochschule lernen. Mein Problem mit diesen ist, das sie arbeiten und arbeiten, unabhängig davon, ob sie das sollten oder nicht. Was ich hier meine ist, daß so weit ein solcher Balkonkraftwerk Strom sieht, macht Strom und drückt das ins Netz. Wenn jemand im Gebäude Stromarbeiten machen möchtet, schaltet den Strom natürlich ab. So weit genau 1 Stück solches Balkonkraftwerk im Gebäude arbeitet, ist das gut genug, schaltet das sich auch ab, als es keinen Strom mehr im Stecker sieht. Aber wenn 2-3-4-mehr...? Sie sehen den Strom voneinander, und schalten sich gar nicht ab. Dann der Elektriker kommt, und bekommt einen wesentlich ungesunden Stromschlag.

Wie kann man diese Situation mit diesen Balkonkraftwerken vermeiden?
der text ist fast nicht zu verstehen
darf ich dir
https://www.google.com/search?client=fi ... +translate
empfehlen?

im sonstigen gibt es eine ruecklaufsperre in den neueren ferarris zaehlern
und in den smartmetern sowieso

solange PRO ZÄHLER nicht mehr als ein balkonkraftwerk PRO PHASE angeschlossen ist sollte es keine probleme geben denke ich
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von M16_ » Mo 22. Aug 2022, 09:04

Es ist nur ein Balkonkraftwerk pro Haushalt erlaubt und dieses nur max 800W.

Mit dieser Technik können jedoch auch größere Anlagen realisiert werden, dann werden die Wechselrichter in Serie geschalten und zusätzlich auf die Phasen aufgeteilt.

gewo
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Mo 22. Aug 2022, 09:06

M16_ hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 09:04
Es ist nur ein Balkonkraftwerk pro Haushalt erlaubt und dieses nur max 800W.
ich wuerde hier allerdings mit einer gewissen logistischen kreativitaet an das thema herangehen und wuerde kein problem darin sehen je ca. 800watt pro phase zu machen ...
wennst sauber 800watt ertrag haben willst brauchst 3 paneele, daher gleich einen 1200 WR nehmen
also 3x 1200 WR, je einen pro phase, auf jedem drei paneele

so wuerde ich das angehen wenns mir was bringen wuerde
tuts aber leider nicht
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RAR
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von RAR » Mo 22. Aug 2022, 10:12

Vielleicht sollte man sich vor der Anschaffung eines Balkonkraftwerks einfach überlegen, ob man mit demselben Budget nicht eine relevante Verjüngung des Gerätebestands umsetzen könnte. Und/oder die zeitweise Abschaltung von Verbrauchern per mechanischer (sonst hat man da wieder die Standby-Zeiten) Schaltuhr.
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von makirsch » Mo 22. Aug 2022, 18:17

gewo hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 09:00
AndyA hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 08:47
gewo hat geschrieben:
Sa 20. Aug 2022, 13:16
Die Einsparung ist halt leider minimal.

Mit einem Balkonkraftwerk kannst du die Grundlast abdecken die tagsüber im Sommer Halbjahr anfällt.
Ich bin nur SW Engineer, aber musste auch bißl Elektro-Sachen in der Hochschule lernen. Mein Problem mit diesen ist, das sie arbeiten und arbeiten, unabhängig davon, ob sie das sollten oder nicht. Was ich hier meine ist, daß so weit ein solcher Balkonkraftwerk Strom sieht, macht Strom und drückt das ins Netz. Wenn jemand im Gebäude Stromarbeiten machen möchtet, schaltet den Strom natürlich ab. So weit genau 1 Stück solches Balkonkraftwerk im Gebäude arbeitet, ist das gut genug, schaltet das sich auch ab, als es keinen Strom mehr im Stecker sieht. Aber wenn 2-3-4-mehr...? Sie sehen den Strom voneinander, und schalten sich gar nicht ab. Dann der Elektriker kommt, und bekommt einen wesentlich ungesunden Stromschlag.

Wie kann man diese Situation mit diesen Balkonkraftwerken vermeiden?
der text ist fast nicht zu verstehen
darf ich dir
https://www.google.com/search?client=fi ... +translate
empfehlen?

im sonstigen gibt es eine ruecklaufsperre in den neueren ferarris zaehlern
und in den smartmetern sowieso

solange PRO ZÄHLER nicht mehr als ein balkonkraftwerk PRO PHASE angeschlossen ist sollte es keine probleme geben denke ich
Diese Microwechselrichter laufen nur solange sie das 50Hz Netz sehen, sobald jemand die Sicherung rausgibt blinkt nur mehr die Rote LED und es passiert nichts. Deswegen sind die Hoymiles auch etwas teurer weil die ein TOR Zertifikat haben. Dieses TOR Zertifikat ist auch wichtig wenn man sein 800W BKW anmelden will beim Netzbetreiber.

Auch wenn pro Phase 2 Microwechselrichter laufen sollten passiert somit nichts.


LG
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von Nyl » Di 23. Aug 2022, 14:23

Hat eigentlich irgendwer von euch, der jetzt sowas hängen hat, mit der HV Probleme bekommen?
Ich hab bei meiner angefragt, weil ich vom Stromanbieter noch immer keine Rückmeldung bekommen hab und die wills mir nicht erlauben, weil:
"...
zum ersten wollen wir noch einmal darauf hinweisen, dass die NBG als Eigentümer der WHA derartige Montagen an allgeneinen Flächen nicht erlaubt.

Derartige Montagen sind bewilligungspflichtig (Bauanzeige, etc. ..), Anm.: baubewilligtes und eingereichtes Projekt
Derartige Montagen verändern das Fassadenbild der WHA und ist daher die Montage untersagt
Montagen auf allgemeinen Flächen sind generell untersagt"

Ehrlich gsagt, fühl ich mich a Bissl verarscht im Jahre 2022 und der aktuellen Lage.
Wisst ihr mehr? Habt ihr mehr Erfahrungen?

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Di 23. Aug 2022, 15:25

Nyl hat geschrieben:
Di 23. Aug 2022, 14:23
Hat eigentlich irgendwer von euch, der jetzt sowas hängen hat, mit der HV Probleme bekommen?
Ich hab bei meiner angefragt, weil ich vom Stromanbieter noch immer keine Rückmeldung bekommen hab und die wills mir nicht erlauben, weil:
"...
zum ersten wollen wir noch einmal darauf hinweisen, dass die NBG als Eigentümer der WHA derartige Montagen an allgeneinen Flächen nicht erlaubt.

Derartige Montagen sind bewilligungspflichtig (Bauanzeige, etc. ..), Anm.: baubewilligtes und eingereichtes Projekt
Derartige Montagen verändern das Fassadenbild der WHA und ist daher die Montage untersagt
Montagen auf allgemeinen Flächen sind generell untersagt"

Ehrlich gsagt, fühl ich mich a Bissl verarscht im Jahre 2022 und der aktuellen Lage.
Wisst ihr mehr? Habt ihr mehr Erfahrungen?
miteigentuemer in einem eigentumswohnhaus?
dann brauchst an umlaufbeschluss und mind 50% zustimmung
die restlichen 50% kann das ausserstreitgericht ersetzen
aber ohne gerichtsverfahren "gegen" deine nachbarn geht das nicht
genauso wie bei
- markise
- rolladen
- aussenleuchte am balkon
- entlueftungs an der aussenwand
- klimaanlage
- waermepumpe
usw

sollte die hausverwaltung der meinung sein dass eine zustimmung zur nutzung eine sache der ordentlichen verwaltung ist dann waere das einfacher.
dann musst du nur der HV sagen dass du das machen willst
und die HV muss die miteigentuemer in kenntnis setzen
wenn die dann nicht mehr als 50% der eigentuemeranteile zusammenbekommen die DAGEGEN sind dann darfst du errichten lassen
schaut aber ned so aus als ob den HV das so sieht
gibts ka judikatur dazu
hast schon mal gesucht?

oder bist du simpler hauptmieter?
dann vergiss es einfach
das geht ned
du darfst das als mieter nicht
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von Nyl » Di 23. Aug 2022, 15:31

Aso i hätt vielleicht dazuschreiben sollen, dass das eine Mietwohnung in einem Mehrparteienhaus is. Neubau.
Das is gschissn...Danke aber!

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Di 23. Aug 2022, 15:34

Nyl hat geschrieben:
Di 23. Aug 2022, 15:31
Aso i hätt vielleicht dazuschreiben sollen, dass das eine Mietwohnung in einem Mehrparteienhaus is. Neubau.
Das is gschissn...Danke aber!
als mieter geht nix, klar

als miteigentuemer ist es ein wenig besser aber ned viel
wir haben zu dem thema in a paar tagen a eigentuemerversammlung da werden eh wieder die fetzn fliegen denk ich mal
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von kuni » Di 23. Aug 2022, 16:21

gewo hat geschrieben:
Di 23. Aug 2022, 15:34
Nyl hat geschrieben:
Di 23. Aug 2022, 15:31
Aso i hätt vielleicht dazuschreiben sollen, dass das eine Mietwohnung in einem Mehrparteienhaus is. Neubau.
Das is gschissn...Danke aber!
als mieter geht nix, klar

als miteigentuemer ist es ein wenig besser aber ned viel
wir haben zu dem thema in a paar tagen a eigentuemerversammlung da werden eh wieder die fetzn fliegen denk ich mal
Kannst da einen Live Stream machen? Wäre auf die Argumente gespannt

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Di 23. Aug 2022, 17:59

kuni hat geschrieben:
Di 23. Aug 2022, 16:21
gewo hat geschrieben:
Di 23. Aug 2022, 15:34
Nyl hat geschrieben:
Di 23. Aug 2022, 15:31
Aso i hätt vielleicht dazuschreiben sollen, dass das eine Mietwohnung in einem Mehrparteienhaus is. Neubau.
Das is gschissn...Danke aber!
als mieter geht nix, klar

als miteigentuemer ist es ein wenig besser aber ned viel
wir haben zu dem thema in a paar tagen a eigentuemerversammlung da werden eh wieder die fetzn fliegen denk ich mal
Kannst da einen Live Stream machen? Wäre auf die Argumente gespannt
brauch ma ned
ist bei uns wie in jedem eigentumshaus das ich kenn
da gibts praktisch nur symphatie antipathie entscheidungen
"wenn der dafuer ist dass ma das stiegenhauslicht um a minute kuerzer brennen lassen dann bin ich dagegen, weil der hat letztes jahr dagegen gestimmt dass die baeume im hof staerker gestutzt werden"
auf dem niveau laeuft das normal
dh die taktik besteht darin dass man jene personen einen vorschlag machen laesst die extrem wenig polarisierend sind und dass man sich dann selber mit seiner meinung moeglichst bedeckt haelt bis abgestimmt wird ...

um inhaltliche diskussionen geht es kaum
da gibt das MRG ect ja eh die rahmen dafuer vor
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von AndyA » Mi 24. Aug 2022, 09:20

gewo hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 09:00
AndyA hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 08:47
gewo hat geschrieben:
Sa 20. Aug 2022, 13:16
Die Einsparung ist halt leider minimal.

Mit einem Balkonkraftwerk kannst du die Grundlast abdecken die tagsüber im Sommer Halbjahr anfällt.
Ich bin nur SW Engineer, aber musste auch bißl Elektro-Sachen in der Hochschule lernen. Mein Problem mit diesen ist, das sie arbeiten und arbeiten, unabhängig davon, ob sie das sollten oder nicht. Was ich hier meine ist, daß so weit ein solcher Balkonkraftwerk Strom sieht, macht Strom und drückt das ins Netz. Wenn jemand im Gebäude Stromarbeiten machen möchtet, schaltet den Strom natürlich ab. So weit genau 1 Stück solches Balkonkraftwerk im Gebäude arbeitet, ist das gut genug, schaltet das sich auch ab, als es keinen Strom mehr im Stecker sieht. Aber wenn 2-3-4-mehr...? Sie sehen den Strom voneinander, und schalten sich gar nicht ab. Dann der Elektriker kommt, und bekommt einen wesentlich ungesunden Stromschlag.

Wie kann man diese Situation mit diesen Balkonkraftwerken vermeiden?
der text ist fast nicht zu verstehen
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Pro Zähler, OK. Es gibt aber große Gebäuden mit hunderten Haushälte (Zähler). Wenn das ganze Gebäude vom Netz getrennt sein sollte, was passiert mit dem 20 oder 30 Balkonkraftwerk im Gebäude? Oder genau 1 Stück pro Phase ist erlaubt, bedeutet, 3 pro Gebäude, unabhängig von der Anzahl Wohnungen...?

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von AndyA » Mi 24. Aug 2022, 09:25

makirsch hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 18:17
gewo hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 09:00
AndyA hat geschrieben:
Mo 22. Aug 2022, 08:47
gewo hat geschrieben:
Sa 20. Aug 2022, 13:16
Die Einsparung ist halt leider minimal.

Mit einem Balkonkraftwerk kannst du die Grundlast abdecken die tagsüber im Sommer Halbjahr anfällt.
Ich bin nur SW Engineer, aber musste auch bißl Elektro-Sachen in der Hochschule lernen. Mein Problem mit diesen ist, das sie arbeiten und arbeiten, unabhängig davon, ob sie das sollten oder nicht. Was ich hier meine ist, daß so weit ein solcher Balkonkraftwerk Strom sieht, macht Strom und drückt das ins Netz. Wenn jemand im Gebäude Stromarbeiten machen möchtet, schaltet den Strom natürlich ab. So weit genau 1 Stück solches Balkonkraftwerk im Gebäude arbeitet, ist das gut genug, schaltet das sich auch ab, als es keinen Strom mehr im Stecker sieht. Aber wenn 2-3-4-mehr...? Sie sehen den Strom voneinander, und schalten sich gar nicht ab. Dann der Elektriker kommt, und bekommt einen wesentlich ungesunden Stromschlag.

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Das verstehe ich, aber die Frage ist nicht das. Hier wo ich wohne gibt es ~100 Wohnungen im Haus. Sag mal, 10 davon haben Balkonkraftwerke. Wenn die Sicherung des ganzen Gebäude abgeschaltet ist, diese werden 230V/50 Hz voneinender bekommen, und pumpen Strom weiter ins innere Netz. Das sehe ich nicht, wie kann man das nur mit einem Stecker in der Steckdose vermeiden.

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