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Meine persönliche Erfolgsgeschichte

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Alaskan454
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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Sa 31. Jul 2021, 14:42

AUG-andy hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 14:34

Wenn du jung bist und die Kohle brauchst, nimmst du so manches auf dich.
Ewig kannst du das nicht machen, eine gewisse Zeit ist es aber auszuhalten wenn man (n) kein Weichei ist.
Dem stimme ich dir voll und ganz zu, weil genau so wars. ;)
Jeder wusste auf was er sich da einlässt und darum muss keiner rum heulen und sich aufregen.

Nur wie man knapp 300.000m2 Gerüst in knapp 7 Monaten aufstellt mit 6 eigene und 1-2 Sub Partien, sodass du Ende Juli die letzten Rahmen auf die Baustelle kriegst, das habens dem johro in seiner top Ausbildung offenbar nicht erklärt. :doh:

Kleiner Tipp für den Johro

Mit Meetings & im Anzug "wichtig" sein funktioniert das nicht :mrgreen:

The_Governor
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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von The_Governor » Sa 31. Jul 2021, 16:52

Alaskan454 hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 14:42
AUG-andy hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 14:34

Wenn du jung bist und die Kohle brauchst, nimmst du so manches auf dich.
Ewig kannst du das nicht machen, eine gewisse Zeit ist es aber auszuhalten wenn man (n) kein Weichei ist.
Dem stimme ich dir voll und ganz zu, weil genau so wars. ;)
Jeder wusste auf was er sich da einlässt und darum muss keiner rum heulen und sich aufregen.

Nur wie man knapp 300.000m2 Gerüst in knapp 7 Monaten aufstellt mit 6 eigene und 1-2 Sub Partien, sodass du Ende Juli die letzten Rahmen auf die Baustelle kriegst, das habens dem johro in seiner top Ausbildung offenbar nicht erklärt. :doh:

Kleiner Tipp:
Mit Meetings & im Anzug "wichtig" sein funktioniert das nicht :mrgreen:
Mein Respekt für diese Arbeit.

Man sollte dabei aber nicht vergessen, dass es ohne "Typen im Anzug" oder ein paar "popeliger Schreibtischsitzer", die das planen und berechnen, derartige Großprojekte nichteinmal gäbe, man könnte dann das Gerüst für das Guinessbuch auf der grünen Wiese aufstellen. :shhh:

Genau so, wie ihr hier schreibt, war es zu Beginn in der Firma, in der ich arbeite. Monteure hielten Manager für unnütz, Techniker für ahnungslos und hatten die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Umgekehrt wurden die Monteure für Orang Utans mit einem Schraubenschlüssel gehalten. Seit der Generation, die mit mir angefangen hat und mit der Pensionierung einiger Urgesteine hat sich das aber gewandelt, man hilft und unterstützt sich gegenseitig und respektiert die gegenseitigen Aufgabengebiete.

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Sa 31. Jul 2021, 17:09

The_Governor hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 16:52

Mein Respekt für diese Arbeit.

Man sollte dabei aber nicht vergessen, dass es ohne "Typen im Anzug" oder ein paar "popeliger Schreibtischsitzer", die das planen und berechnen, derartige Großprojekte nichteinmal gäbe
Das sagt auch keiner und ich denke du weisst es da ich es schon oft geschrieben habe , das ich höchsten Respekt vor jedem habe, der mit ehrlicher Arbeit seinen Lebensunterhalt verdient.

Egal ob im Büro, am Schalter, einer Werkstatt oder ob jemand Toiletten putzt.

Es geht nur miteinander im Berufsleben wie du es richtig beschreibst

Was ich aber nicht ausstehen kann sind überhebliche Typen wie der dem meine Zeilen eigentlich gegolten haben und der von Schwerarbeit maximal gehört hat.

Der Gerüstbau war früher überhaupt eine ganz eigene Sache und es gab Partien die zusammen mehr "Schmalz" hatten als der Neue alt war.

Dementsprechend war auch der Tonfall etwas rauher als im täglichen Alltag im Büro und wennst a Goschn geführt hast, gab man dir relativ schnell die Gelegenheit diese auch zu vertreten. ;)

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von johro » Sa 31. Jul 2021, 22:29

Alaskan454 hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 14:42
AUG-andy hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 14:34

Wenn du jung bist und die Kohle brauchst, nimmst du so manches auf dich.
Ewig kannst du das nicht machen, eine gewisse Zeit ist es aber auszuhalten wenn man (n) kein Weichei ist.
Dem stimme ich dir voll und ganz zu, weil genau so wars. ;)
Jeder wusste auf was er sich da einlässt und darum muss keiner rum heulen und sich aufregen.

Nur wie man knapp 300.000m2 Gerüst in knapp 7 Monaten aufstellt mit 6 eigene und 1-2 Sub Partien, sodass du Ende Juli die letzten Rahmen auf die Baustelle kriegst, das habens dem johro in seiner top Ausbildung offenbar nicht erklärt. :doh:

Kleiner Tipp für den Johro

Mit Meetings & im Anzug "wichtig" sein funktioniert das nicht :mrgreen:
Was ist denn mit dir los?
Dürfen die Büromenschen nun nicht mehr reden mit dir? Oder müssen sie sich gegenüber dir schlecht fühlen wenn sie nach 9h heim gehen?

Kleiner tip, vergönnt den Leuten ihr Hemd, Büro und gutes Gehalt, hättest es ja auch so machen können

johro
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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von johro » Sa 31. Jul 2021, 22:39

The_Governor hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 16:52
Man sollte dabei aber nicht vergessen, dass es ohne "Typen im Anzug" oder ein paar "popeliger Schreibtischsitzer", die das planen und berechnen, derartige Großprojekte nichteinmal gäbe, man könnte dann das Gerüst für das Guinessbuch auf der grünen Wiese aufstellen. :shhh:

Genau so, wie ihr hier schreibt, war es zu Beginn in der Firma, in der ich arbeite. Monteure hielten Manager für unnütz, Techniker für ahnungslos und hatten die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Umgekehrt wurden die Monteure für Orang Utans mit einem Schraubenschlüssel gehalten. Seit der Generation, die mit mir angefangen hat und mit der Pensionierung einiger Urgesteine hat sich das aber gewandelt, man hilft und unterstützt sich gegenseitig und respektiert die gegenseitigen Aufgabengebiete.
So ist es, vielleicht habe das einige eben noch nicht begriffen.

Habe 2 Jahre Schicht gearbeitet, auch sonntags und damals Maschinen gewartet und repariert, von oben bis unten schwarz gewesen.
Dann lernt man auch solche Arbeit respektvoll zu sehen, nur leider geht das bei manchen Menschen nicht, weil sie meinen es immer besser zu wissen.

Alaskan454
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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Sa 31. Jul 2021, 23:09

johro hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 22:29

Was ist denn mit dir los?
Dürfen die Büromenschen nun nicht mehr reden mit dir? Oder müssen sie sich gegenüber dir schlecht fühlen wenn sie nach 9h heim gehen?

Kleiner tip, vergönnt den Leuten ihr Hemd, Büro und gutes Gehalt, hättest es ja auch so machen können
Ich darf dich erinnern:
johro hat geschrieben:
Do 29. Jul 2021, 22:48

Klingt nicht sehr professionell der gute Herr Chef, oder glaube nur das, was man selber geschrieben hat :shock:
oder:
johro hat geschrieben:
Fr 30. Jul 2021, 23:38

das macht mich neugierig, wer/wo macht man 300h Schwerarbeit?
Oder meintest du da dich mit dem C und E Schein?

Du kannst 100.000 € am Tag für 5 Stunden Arbeit verdienen und ich bins dir nicht neidig mein lieber Johro.

Dort anzufangen wo andere aufhören ist wie ein "Herz" eine Eigenschaft die du weder lernen noch kaufen kannst. ;)

In meinem jetzigen Beruf den ich seit 8 Jahren ausübe sind wir von Mo-So 365 Tage im Jahr von 0-24h Uhr in 12 Stunden Schichten in der Arbeit und das bei jedem Wetter. :whistle:
Zuletzt geändert von Alaskan454 am Sa 31. Jul 2021, 23:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von johro » Sa 31. Jul 2021, 23:27

Ich rede dir deine damaligen 300h ja nicht schlecht und dein Chef war ja wohl wirklich nicht sehr bedacht in seiner Handlung.

Aber ich gönn dir deinen C und E und deine Überstunden und bin dir auch nicht neidig, auch nicht, wenn du jetzt deine Schichten machst. Obwohl ich nicht glaube, dass Du jetzt 365/7 Schichten machst mit 12h, ....das geht ja vom Arbeitszeitgesetz gar nicht.

und du mein lieber Alaskan, weisst zum Glück nicht, was ich mit Herz mache
und bitte Maße dir nicht an, zu wissen, was ich erlernen kann/konnte.

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Alaskan454 » Sa 31. Jul 2021, 23:31

johro hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 23:27

und du mein lieber Alaskan, weisst zum Glück nicht, was ich mit Herz mache
Das ich nicht 365 Tage im Jahr arbeite ist hoffentlich jedem klar aber bei uns gibts grundsätzlich nur 12 Stunden Dienste.

18 Schichten im Monat sind keine Seltenheit :whistle:

Wenn 14 Leute in 3 Monaten mit 2 Schichten rund 30.000 Waggons in der Hand haben und dabei 2,5 Millionen Tonnen bewegen kann man sich glaube ich was darunter vorstellen.

Egal ob's heiss ist,schneit, regnet oder hagelt :whistle:

Ein "Herz haben" ist übrigens ein Ausdruck aus dem wienerischen und hat nichts damit zu tun was man "mit Herz macht". ;)
Zuletzt geändert von Alaskan454 am So 1. Aug 2021, 10:40, insgesamt 4-mal geändert.

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von rhodium » Sa 31. Jul 2021, 23:37

Meine Erfahrung: wirklich gute Gehälter gibt's z.B. in der Beratung dafür aber auch Stundenpensum jenseits von Gut und Böse.

Als promovierter Chemiker (ich kenne genug und auch ich bin MINT-Absolvent) steigt man in z.B. Tirol mit <3000 Brutto (14x) ein. 100k/Jahr ... keine Chance. Ohne Führungsverantwortung oder richtige Expertenkarriere (in entsprechend grossen, internationalen Unternehmen) ist es hoffnungslos.

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von gewo » Sa 31. Jul 2021, 23:54

rhodium hat geschrieben:
Sa 31. Jul 2021, 23:37
Meine Erfahrung: wirklich gute Gehälter gibt's z.B. in der Beratung dafür aber auch Stundenpensum jenseits von Gut und Böse.

Als promovierter Chemiker (ich kenne genug und auch ich bin MINT-Absolvent) steigt man in z.B. Tirol mit <3000 Brutto (14x) ein. 100k/Jahr ... keine Chance. Ohne Führungsverantwortung oder richtige Expertenkarriere (in entsprechend grossen, internationalen Unternehmen) ist es hoffnungslos.
Tja
Da gilt
Augen auf bei der berufswahl

Mit biochemie bist eh in einer guten richtung unterwegs gewesen

Du haettest nur rechtzeitig in richtung pharmazie abbiegen muessen
Kohle ohne ende ....
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von rhodium » So 1. Aug 2021, 23:55

Du ich war auf der Pharmazie und bin jetzt bei den Medizinprodukten gelandet. Von Kommilitonen weiß ich: in der Pharma macht man zumindest in Tirol keine großen Sprünge ... vielleicht in Basel.

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von ronhan » Mo 2. Aug 2021, 11:47

Interessanter Thread hier... aber da ich von Beginn an - seit nunmehr 32 Jahren - im Staatsdienst bin und deshalb keine Gehaltsverhandlungen oder dergleichen kenne, kann ich eh nicht mitreden.
Ja, solche gibt es auch.
Grüße, Ronald

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Sauer202 » Sa 21. Mai 2022, 18:23

Für mich hat sich in den letzten 2 Jahren sehr viel verändert, fast alles zum guten. In meinem beruflichem und privaten Umfeld hab ich vie verändert. Einige meiner Mitarbeiter hab ich ausgetauscht und mit ein paar Freunden gebrochen.

Beruflich mußten alle gehen die meinen weg nicht mitgehen wollten. Dafür sind einige gut ausgesuchte dazugekommen. Der eine oder andere wird den Begriff Energievampir kennen. Meine neuen Mitarbeiter hab ich mir sehr genau ausgesucht. Da war mir nicht die Ausbildung oder Erfahrungso wichtig, sondern die Einstellung mußte passen und das Wertebild.

Hab immer das erste Kennenlerngespräch zu unzeiten angesetzt, an Fenstertagen, Samstag 19Uhr oder Sonntag 8 Uhr. Immer auch kurzfristig den Termin dann um 15 Minuten vorverlegt. Wer da dann keine Zeit hat der will nicht zu 100%.

Erste Frage immer was fürein Jahreseinkommen möchte man und was rechtfertigt diese Summe zu verlangen. Wer da keine schnelle klare Antwort hat wird auch später nicht erfolgreich verhandeln können. Wie viele da schon scheitern ist gewaltig.

Meine engste Mitarbeiterin ist auch immer bei diesen Gesprächen dabei, was sich da so manche Herren erlauben ist gewaltig.

Mitarbeiter müssen zu einem selbst passen, daher auch die Frage nach der Freizeitbeschäftigung. Da kommt dan fast immer die Antwort Sport. Fragt man dann da sehr gezielt nach wird das Gespräch oft peinlich, denn Sport ist doch nicht das Hobby Nummer 1

Frage dann immer nach Kennzahlen vom Konzern oder über aktuelle Projekte. Nur solche die auf der Internetseit als erstes zu sehen sind. Dann zeige ich Fotos vom Vorstand und Frage nach den Namen, alles auch ohne Aufwand zu finden. Sprich ich verlange, dass man sich vorbereitet hat. Frage dann auch immer ob man nach meinen Namen gesucht hat und was man da findet. Da kommen sehr spannende Antworten. Von mir kann man im Netz absolut nichts finden, kein Foto, keinen Namen, sprich mich gibt es im Netzt nicht.

Nur ein paar Punkte waren das unter vielen, nur ich hab die richtigen gefunden.

Der Erfolg war extrem, Umsatz, Gewinn und das persönliche Einkommen aller aktuellen Mitarbeiter sind extrem gestiegen.

winnfield
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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von winnfield » Sa 21. Mai 2022, 18:35

Sauer202 hat geschrieben:
Sa 21. Mai 2022, 18:23


Hab immer das erste Kennenlerngespräch zu unzeiten angesetzt, an Fenstertagen, Samstag 19Uhr oder Sonntag 8 Uhr. Immer auch kurzfristig den Termin dann um 15 Minuten vorverlegt. Wer da dann keine Zeit hat der will nicht zu 100%.

Jo, eh, sehr clever.

ein arbeitgeber der das macht ist nicht seriös!

oder stellt nur deppen an.
chris

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Re: Meine persönliche Erfolgsgeschichte

Beitrag von Sauer202 » Sa 21. Mai 2022, 21:42

Jemand der die neue Arbeit nur braucht, den will ich nicht! Ich will leute die genau diese Arbeit wollen. Im übrigen wird nur jemand eingestellt der wo anders einen Job hat und nicht gerade arbeitslos ist.

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