ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Nachfolger Bundesheer Stg77

Neuigkeiten aus der Welt der Lang-, Kurz- und Blankwaffen
eXistenZ
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2424
Registriert: So 9. Mai 2010, 16:32

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von eXistenZ » Di 10. Mai 2022, 17:14

hat geschrieben: ...
Und besonders Verteidigt oder Respektiert wird die Neutralität jetzt auch nicht. Im Irak Krieg '03 hat die NATO unseren Luftraum ignoriert, und ist laufend über uns drübergeflogen, und wir haben nur diplomatischen Protest eingelegt.
...
Verwechselst du das mit dem Kosovo-Krieg 1999?
Was hätte Österreich tun sollen? NATO Flieger abschießen? Denkst du, dass das im Interesse von Österreich gewesen wäre?

Benutzeravatar
rand00m
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 429
Registriert: Mo 4. Mär 2019, 07:25
Wohnort: cipherspace

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von rand00m » Di 10. Mai 2022, 21:40

eXistenZ hat geschrieben:
Di 10. Mai 2022, 17:14
Verwechselst du das mit dem Kosovo-Krieg 1999?
Warum sollte Ich?
iraq/2003 ist der aktuellste Nato Krieg wo dies passiert ist.
Um nach Afghanistan zu gelangen muss man ja nicht zwingend über Österreich fliegen.
eXistenZ hat geschrieben:
Di 10. Mai 2022, 17:14
Was hätte Österreich tun sollen? NATO Flieger abschießen? Denkst du, dass das im Interesse von Österreich gewesen wäre?
Das was halt Neutrale Länder in einem Kriegsfall halt auch tun. Das eigene Territorium schützen. Siehe Schweiz, siehe Finnland, siehe Schweden.
Wenn man dann die Neutralität nicht durchsetzt, aus unvermögen oder unwillen, dann ist man nicht neutral.

Üblicherweise wird dann eine Abfangjäger Rotte hochgeschickt um das Flugzeug abzudrängen. Was soll die NATO denn machen, unsere Flugzeuge über Österreichischem Territorium abschießen?

Was passiert wenn dann der Krieg eskaliert und über unserem Gebiet Flugzeuge von Kriegsparteien sich gegenseitig bekämpfen. Das diese auf unser Gebiet fliegen ist uns (dir) ja schon wurscht.
Wenn die dann auch auf unserem Gebiet dabei Sprengmittel im Luftkampf verlieren. Fluggerät, Raketen auf besiedeltes Wohngebiet stürzt.
Was wenn das deutsche Tornados mit den amerikanischen B61 Atombomben sind auf dem Weg zu einem Kriegsschauplatz. Und der Gegner diese Tornados über unserem Gebiet bekämpfen will.

Was ist wenn die Sowjetunion aus dem Grabe aufsteigt, und auf das Moskauer Memorandum pochend unseren Staatsvertrag für nichtig erklärt, wieder Besatzungssoldaten schickt um unser abdriften in eine NATO-Deutschland-Anschluss Dystopie zu verhindern, da wir ja unsere Neutralität nicht gewillt sind zu verteidigen und uns passiv in einen NATO-vs-Kosovo Krieg ziehen haben lassen und fremdes Militär in einem Krieg über unser Gebiet marschieren/fliegen lassen. Wir als Kriegspartei gewertet werden, da wir Militär bei uns aufmarschieren lassen.

'90 war das auch nicht absehbar, dass '91 dann SPz Saurer und JaPz Kürassier unsere Grenze beschützen würden in Kärnten. Ein rüberschwappen der Kriegshandlungen auf Österreichisches Territorium verhindert haben.

So wie du argumentierst über die letzten paar Seiten, bist du de facto* gegen die Neutraliät.

Du @eXistenZ solltest dir überlegen ob eine "Bündnisfreiheit" nicht eher dem entspricht was du dir für Österreich vorstellst, und nicht das was in unserer Verfassung steht und als Wehrhafte Neutralität bezeichnet wird.


https://www.derstandard.at/story/1050416/nato-verletzte-im-kosovo-krieg-haeufig-oesterreichs-luftraum hat geschrieben:Zu glauben, man könne sich mit dem niedrigsten Verteidigungsbudget aus allem heraushalten, und "augenzwinkernd auf den Schutzgürtel der Nachbarn zu hoffen" sei "gelebte Unsolidarität", meint Hirschmann. Diese Haltung sei "eines der reichsten Länder der Welt unwürdig". Die Abfangjäger-Problematik mache deutlich, dass "die Regierung den Bürgern nicht gründlich genug (erklärt), warum sie tut, was sie tut".
https://www.diepresse.com/6107900/vorspeise-krim-hauptgang-ukraine-und-oesterreich?from=rss hat geschrieben: Made im Nato-Speck.
Österreich hat Putin nicht nur in Gestalt der traurigen Außenministerin hofiert. Das Risiko war und ist überschaubar: Im Idealfall profitierten wir mehr als andere von den guten Geschäften, im Worst Case verlassen wir uns kostenlos auf die Nato-Nachbarn. Als angeblich neutrale Made im Nato-Speck tragen wir exakt null Risiko, die moralische Entrüstung als edle Ersatzpose lernt jeder Politiker im ersten Praktikum seiner Partei. Ja, Karl Nehammer trifft den richtigen Ton als Kanzler. Ja, es ist gut, wenn wir künftig mehr in die Verteidigung investieren. Doch das reicht nicht. So wie Europa (wieder) eine klare politische und militärische Führung benötigt, braucht Österreich Klarheit: Die Rosinen- bzw. Gummi-Neutralität ist unverschämt, feig und peinlich – nicht nur zumal sie vom russischen Außenressort ohnehin nicht mehr ernst genommen und scharf kritisiert wird.
*de facto - tatsächlich, nach Lage der Dinge, dem Verhalten nach

Benutzeravatar
rand00m
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 429
Registriert: Mo 4. Mär 2019, 07:25
Wohnort: cipherspace

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von rand00m » Di 10. Mai 2022, 21:58

https://ecfr.eu/publication/ambiguous-alliance-neutrality-opt-outs-and-european-defence/ hat geschrieben:
The strategic schnorrers

Of all the special status states, Austria appears to be the most problematic for a European Defence Union. According to Gustav Gressel, Austria has systematically abandoned any practical combat readiness in recent decades. The country tries “to limit [EU defence] ambitions, lest Austria reveal its weakness in military matters”. Austria just “looked the other way” when France invoked Article 42.7, and did not increase its minimal contribution to the Mali operation as it had committed to do before the Paris attacks. The country appears set to either “passively tolerate collective defence operations by other EU member states or openly oppose them” following a future invocation of the article. Therefore, if an EU member state comes under attack, it could not count on support from Austria. Indeed, some experts even wonder whether the country would deny the use of its airspace or land corridors for military transport, as it did during the Iraq war.

eXistenZ
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2424
Registriert: So 9. Mai 2010, 16:32

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von eXistenZ » Di 10. Mai 2022, 22:44

rand00m hat geschrieben:
Di 10. Mai 2022, 21:40
eXistenZ hat geschrieben:
Di 10. Mai 2022, 17:14
Verwechselst du das mit dem Kosovo-Krieg 1999?
Warum sollte Ich?
iraq/2003 ist der aktuellste Nato Krieg wo dies passiert ist.
Um nach Afghanistan zu gelangen muss man ja nicht zwingend über Österreich fliegen.
Weil mir kein diplomatischer Protest Österreichs gegenüber der NATO bezüglich Verletzung des österreichischen Luftraums im zum Zuge des Irak Krieg 2003 bekannt ist.
Hast du vielleicht einen Link?
Beim Kosovo-Krieg ist mir so ein diplomatischer Protest bekannt.
rand00m hat geschrieben:
Di 10. Mai 2022, 21:40
Wenn man dann die Neutralität nicht durchsetzt, aus unvermögen oder unwillen, dann ist man nicht neutral.

Üblicherweise wird dann eine Abfangjäger Rotte hochgeschickt um das Flugzeug abzudrängen. Was soll die NATO denn machen, unsere Flugzeuge über Österreichischem Territorium abschießen?
Nein, einfach weiter fliegen. Und genau das hätten die mit einer Abfangjäger Begleitung auch getan.
Abdrängen? Wie niedlich.
Dein Ansatz würde bedeuten: Abschießen und das wäre purer Wahnsinn.
Österreich wusste dass das NATO Jets waren und Österreich wusste auch das die nicht vor hatten Österreich zu bombardieren.
Man muss nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen. Es war klug von Österreich die Jets nicht abzuschießen.
Als Strafe gabs diplomatischen Protest. Das ist zivilisierter als sich immer gleich gegenseitig töten zu wollen.
Deine hochverehrte Schweiz wäre übrigens auch nicht so blöd wegen sowas NATO Jets abzuschießen.
Die NATO fürchtet sich nämlich sicher auch nicht vor der hochverehrten Schweiz und auch wenn Österreich 10x soviel Kampfjets hätte würde sich die NATO noch immer nicht vor uns fürchten.
Zum Glück sind es keine österreichischen militärischen Fanatiker die Österreichs Geschichte schreiben, sonst würde die schnell sehr düster werden.

Benutzeravatar
rand00m
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 429
Registriert: Mo 4. Mär 2019, 07:25
Wohnort: cipherspace

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von rand00m » Fr 13. Mai 2022, 13:04

https://twitter.com/gerhard_mangott/status/1525059024319877120 hat geschrieben:Der stv. russische Botschafter bei den Vereinten Nationen Poljanski hat erklärt, dass Russland keinen Unterschied mehr sehe zwischen der EU und der NATO.

Dann sind wir wohl ab jetzt in der NATO. (in den Augen der Russen).


Um an die Diskussion anzuknüpfen. Von anderen wird unsere ausgehöhlte Neutralität schon nicht mehr als solche wahrgenommen.

Laubmasta_reloaded
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1324
Registriert: Mi 4. Aug 2021, 20:14

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Laubmasta_reloaded » Fr 13. Mai 2022, 18:29

rand00m hat geschrieben:
Fr 13. Mai 2022, 13:04
https://twitter.com/gerhard_mangott/status/1525059024319877120 hat geschrieben:Der stv. russische Botschafter bei den Vereinten Nationen Poljanski hat erklärt, dass Russland keinen Unterschied mehr sehe zwischen der EU und der NATO.

Dann sind wir wohl ab jetzt in der NATO. (in den Augen der Russen).


Um an die Diskussion anzuknüpfen. Von anderen wird unsere ausgehöhlte Neutralität schon nicht mehr als solche wahrgenommen.
Wundert mich das Russland das sowieso nicht schon tat. Die meisten EU Statten sind auch Nato Mitglieder, vor allem die Wirtschaftlich relevanten.

Benutzeravatar
Prometheus
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 774
Registriert: Do 27. Nov 2014, 09:51

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Prometheus » Mo 3. Okt 2022, 15:32

UPDATE zum Anfangspost
Servus,

ist zwar bisher definitiv nur Hörensagen, zumindest habe ich noch keine Beweise dafür gefunden.

ABER ich hab das nun schon von einigen voneinandner unabhängigen Quellen (Darunter auch hohe Offiziere) gehört dass das Stg77 in naher Zukunft ersetzt werden könnte.
Bisher sei das immer an den Finanziellen Mitteln gescheitert aber aufgrund der aktuellen Situation (Ukraine) würden die Chancen ganz gut stehen politisch einige Befürworter für so eine große Investition zu finden.

Und jetzt kommt die große Überraschung (zumindest für mich)
Der Weg soll anscheinend eindeutig weg vom Bullpup zu einem AR15 artigen Design führen?
Das Steyr STM556/RS556 und das neue Glock Rifle zählen angeblich zu den Hauptkandidaten.

STEYR STM556
Bild

GLOCK GR-115F
Bild
Bild

Der Trend zu den AR15 artigen Gewehren ist ja grundsätzlich nichts neues.
Viele Europäische Länder sind schon umgestiegen oder beim umsteigen, siehe Deutschland, Frankreich, Schweden, Estland,.....
Macht ja auch durchaus Sinn untereinander zumindest halbwegs kompatibel zu sein wie zum Beispiel Magazine, Picatinny-Optiken, usw.
Der Weg scheint zumindest immer mehr in Richtung EU-Armee zu führen, ob wir das wollen oder nicht.
Die Neutralität von Österreich wurde ja in den letzten Wochen ohnehin schon öfters medial in Frage gestellt.

Es würde mich aber trotzdem ziemlich überraschen sollte das tatsächlich was werden.
Unumstritten ist jedefalls dass das Heer einige Investitionen notwendig hat um überhaupt ordentlich Einsatzfähig zu sein.

Was meint ihr dazu? Habt ihr vielleicht auch schon solche Gerüchte gehört?

NEU
Nachdem nun das Steyr STM556 auch am Zivilmarkt angeboten wird und Fotos von einem angeblichen AR15 artigen Gewehr von Glock aufgetaucht sind haben sich zumindest die Gerüchte verdichtet das solche Gewehre von den beiden großen österreichischen Herstellern existieren bzw. daran gearbeitet wird.

Zu einem Auswahlverfahren beim Bundesheer gibt es nach wie vor keine offiziellen Informationen.

Nun da es mehr Informationen zum STM556 und zumindest Fotos zum angeblichen Glock Gewehr gibt, welches dieser zwei würdet ihr euch mehr als Nachfolger des STG77 wünschen wenn ihr euch entscheiden müsstet?

Poirot
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 132
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 13:11

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Poirot » Mi 5. Okt 2022, 10:02

Prometheus hat geschrieben:
Mo 3. Okt 2022, 15:32

Unumstritten ist jedefalls dass das Heer einige Investitionen notwendig hat um überhaupt ordentlich Einsatzfähig zu sein.
Was meint ihr dazu?
Erst sollte man das Wort "Einsatzfähigkeit" definieren. Das entscheidet welche Werkzeuge zum Erreichen der Ziele nötig sind.
Wir wissen aber alle wie staatliche Aufträge in Österreich wirklich zu Stande kommen ;)

Benutzeravatar
Ballisticus
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 202
Registriert: Do 11. Aug 2022, 19:01

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Ballisticus » Mi 5. Okt 2022, 10:23

Poirot hat geschrieben:
Mi 5. Okt 2022, 10:02
Prometheus hat geschrieben:
Mo 3. Okt 2022, 15:32

Unumstritten ist jedefalls dass das Heer einige Investitionen notwendig hat um überhaupt ordentlich Einsatzfähig zu sein.
Was meint ihr dazu?
Erst sollte man das Wort "Einsatzfähigkeit" definieren. Das entscheidet welche Werkzeuge zum Erreichen der Ziele nötig sind.
Wir wissen aber alle wie staatliche Aufträge in Österreich wirklich zu Stande kommen ;)
Das Heer hat einiges notwendig, sowohl an materiellen wie auch an intellektuellen Investitionen.

Da könnte man ungeheuer produktiv und kreativ sein, allein was das Konzept einer funktionierenden Heimatverteidigung angeht.

Stattdessen kaufen wir um sündteures Geld, das woanders fehlt, drei gebrauchte Eurofighter...

Die nehmen das einfach nicht ernst, der Nehammer hat eh schon gesagt, dass uns die NATO schützt, weil wir von ihr umgeben sind. Klar, wenn der Putinfreund Orban mein Freund und Gesinnungskamerad ist...

Es ist zum Fremdschämen.

Zum Speibn.
„Guns, lots of guns.“ (Neo, Matrix [1999])

sparrow77
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 231
Registriert: Sa 4. Jun 2022, 12:45

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von sparrow77 » Mi 5. Okt 2022, 11:37

Ich glaub trotzdem, dass unser BH viele andere Sachen wesentlich dringender braucht als neue Stgs.

Benutzeravatar
bandit31
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1303
Registriert: Di 18. Mai 2010, 12:12
Wohnort: Bez. Hollabrunn

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von bandit31 » Mi 5. Okt 2022, 11:52

sparrow77 hat geschrieben:
Mi 5. Okt 2022, 11:37
Ich glaub trotzdem, dass unser BH viele andere Sachen wesentlich dringender braucht als neue Stgs.
Das glaube ich auch.
...every now and then, we see, the tree of liberty must be refreshed with the blood of patriots and tyrants...

Lieber in gefährlicher Freiheit leben, als in friedlicher Sklaverei. (Thomas Jefferson)

Benutzeravatar
AUG-andy
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 6914
Registriert: Sa 9. Dez 2017, 13:13
Wohnort: Im schönen Weinviertel

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von AUG-andy » Mi 5. Okt 2022, 11:56

Das robuste AUG/STG77 überlebt jedes AR Lego um Lichtjahre.
Ein neues Sturmgewehr ist ganz sicher nicht unser Hauptproblem beim Heer.
Da wird wieder Geld vernichtet, dass an anderer Stelle viel dringender gebraucht würde.
MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76

Coolhand1980
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1806
Registriert: Fr 30. Jan 2015, 13:46

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Coolhand1980 » Mi 5. Okt 2022, 14:53

Bevor der Wechsel auf ein AR System passiert, erleben wir eine A4 Variante vom StG-77.

Poirot
.357 Magnum
.357 Magnum
Beiträge: 132
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 13:11

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Poirot » Mi 5. Okt 2022, 17:08

Coolhand1980 hat geschrieben:
Mi 5. Okt 2022, 14:53
Bevor der Wechsel auf ein AR System passiert, erleben wir eine A4 Variante vom StG-77.
Mit den richtigen Lobbyisten und der richtigen Partei würden die sogar Pinzgauer gegen ein Graf Bobby Kickback Lastenrad tauschen.

raptor
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2409
Registriert: Do 17. Mär 2011, 18:06

Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von raptor » Mi 5. Okt 2022, 17:18

sparrow77 hat geschrieben:
Mi 5. Okt 2022, 11:37
Ich glaub trotzdem, dass unser BH viele andere Sachen wesentlich dringender braucht als neue Stgs.
Word!

Antworten