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Gefahr Blackout
Re: Gefahr Blackout
Servus,
gleich vorab... bin interessierter Mitleser und möchte nun auch meinen Senf dazugeben
Die Berichterstattung über das aktuelle Thema "Blackout", ist meiner Meinung nicht ganz unbegründet da die Gefahr eines Blackouts stetig zunimmt.
Jedoch verstehe ich die Mediale aufwirbelung, und die daraus resultierende Panik nicht im geringsten.
Unser Zivilschutzverband schreibt schon seit Jahren vor, dass sich jeder Bürger so vorbereiten soll, dass dieser sich in so einer Situation ein paar Tage selbst versorgen kann.
Natürlich OHNE Strom.
Für mich als "eingefleischter" Ländler ist das absolut kein Problem.
Ich habe auch ganz Bestimmt nicht vor, tausende von Euros auszugeben, damit ich meinen Ganzen Haushalt in so einer Situation mit Strom versorgen kann. Für was auch ?
Bin da eher gerichtet, für ein paar Wochen OHNE Strom auszukommen. Und das ohne ein kleines Vermögen dafür auszugeben.
Kochen, Wasser abkochen, Wasser erhitzen, Wohnräume heizen geht Budgetsparend mit Gas/Holzofen/oder Kachelofen.
Für was benötigt mann bitte in einer Notsituation die gesamte Beleuchtung/Heizung/Warmwasserversorgung eines Haushaltes ??
Das Luxusthema Handyversorgung ist mit einem kleinen Notstromaggregat erledigt, welches ich sowieso zuhause habe. Kostet auch nicht die Welt.
Sollte kein Notstromaggregat Zuhause sein, kann man ja auch ein Paar Euro für eine starke Powerbank ausgeben, welche wiederum mit einem Aggregat geladen werden kann.
Den Nahrungs/Wasservorrat inkl. der Powerbank monatlich kontrollieren/auffüllen/aufladen und fertig.
Das eher größere Problem in solch einer Situation werden die Leute sein, welche nach spätestens drei Tagen ohne irgendwas da stehen.
Erst in Panik und mit einem großen Hunger werden die Menschen wieder zu Tiere
Mein Notfallrucksack hat zusammengerichtet auch keine 100.- Euronen gekostet.
Fazit: Ziel in jener Situation, sollte ein einfaches (über)Leben ohne Strom sein, anstatt alles darauf zu setzten die ganze Bude beleuchten, und mit 30° aufheizen zu können
gleich vorab... bin interessierter Mitleser und möchte nun auch meinen Senf dazugeben
Die Berichterstattung über das aktuelle Thema "Blackout", ist meiner Meinung nicht ganz unbegründet da die Gefahr eines Blackouts stetig zunimmt.
Jedoch verstehe ich die Mediale aufwirbelung, und die daraus resultierende Panik nicht im geringsten.
Unser Zivilschutzverband schreibt schon seit Jahren vor, dass sich jeder Bürger so vorbereiten soll, dass dieser sich in so einer Situation ein paar Tage selbst versorgen kann.
Natürlich OHNE Strom.
Für mich als "eingefleischter" Ländler ist das absolut kein Problem.
Ich habe auch ganz Bestimmt nicht vor, tausende von Euros auszugeben, damit ich meinen Ganzen Haushalt in so einer Situation mit Strom versorgen kann. Für was auch ?
Bin da eher gerichtet, für ein paar Wochen OHNE Strom auszukommen. Und das ohne ein kleines Vermögen dafür auszugeben.
Kochen, Wasser abkochen, Wasser erhitzen, Wohnräume heizen geht Budgetsparend mit Gas/Holzofen/oder Kachelofen.
Für was benötigt mann bitte in einer Notsituation die gesamte Beleuchtung/Heizung/Warmwasserversorgung eines Haushaltes ??
Das Luxusthema Handyversorgung ist mit einem kleinen Notstromaggregat erledigt, welches ich sowieso zuhause habe. Kostet auch nicht die Welt.
Sollte kein Notstromaggregat Zuhause sein, kann man ja auch ein Paar Euro für eine starke Powerbank ausgeben, welche wiederum mit einem Aggregat geladen werden kann.
Den Nahrungs/Wasservorrat inkl. der Powerbank monatlich kontrollieren/auffüllen/aufladen und fertig.
Das eher größere Problem in solch einer Situation werden die Leute sein, welche nach spätestens drei Tagen ohne irgendwas da stehen.
Erst in Panik und mit einem großen Hunger werden die Menschen wieder zu Tiere
Mein Notfallrucksack hat zusammengerichtet auch keine 100.- Euronen gekostet.
Fazit: Ziel in jener Situation, sollte ein einfaches (über)Leben ohne Strom sein, anstatt alles darauf zu setzten die ganze Bude beleuchten, und mit 30° aufheizen zu können
Stand your ground !
Re: Gefahr Blackout
Die Ukraine produziert/produzierte 50% des Weltmarkts an Neon-Gas.
Neon-Gas welches dann in der Chip-Fertigung verwendet wird.
https://arstechnica.com/gadgets/2022/03/low-on-gas-ukraine-invasion-chokes-supply-of-neon-needed-for-chipmaking/ hat geschrieben: Low on gas: Ukraine invasion chokes supply of neon needed for chipmaking
Production of gases used to make semiconductors at risk.
Russia’s invasion of Ukraine threatens to pile further pressure on chip manufacturing as a squeeze on the supply of rare gases critical to the production process adds to pandemic-related disruptions.
Ukraine supplies about 50 percent of the world’s neon gas, analysts have said, a byproduct of Russia’s steel industry that is purified in the former Soviet republic and is indispensable in chip production.
Manufacturers have already been reeling from shortages of components, late deliveries, and rising material costs, with companies that rely on chips, such as carmakers, facing production delays as a result.
Many companies, including US manufacturers Applied Materials and Intel, have said constraints would persist into 2023. Demand for raw materials is also expected to rise by more than a third in the next four years, as businesses such as the world’s biggest contract chipmaker Taiwan Semiconductor Manufacturing Company increase production, said consultancy Techcet.
“We are in great trouble. We have no rare gases to sell,” said Tsuneo Date, who runs Daito Medical Gas, a pressurized gas dealer north of Tokyo.
Re: Gefahr Blackout
Klingt so, als sollte man als Privater jetzt alles, was man für Haus und Garten so braucht in den nächsten zwei Jahren so braucht, auf Lager legen. Ja eh, dann ist man ein pöhser Horter. Aber wie heißt es so schön: if you panic, panic first.
trenck
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"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
Javier Milei
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Re: Gefahr Blackout
Fast!
Ich kenne nur einen Pferdestall und denen gehts auch schlecht, Futter extrem teuer und keine Einnahmen durch die Lockdowns.
Ein bisschen Pferd striegeln hätte aber vielleicht was beruhigendes, leider bin ich extrem allergisch auf die Tiere und das Heu.
Re: Gefahr Blackout
Äh,…jo, dachte jetzt kommt mehr sachliches aber so ist es auch ok.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 22:54
Macht nichts, ich werde weiterhin deine Elaborate lesen, allerdings nicht mit dir diskutieren.
Im weiteren hast du dir mit deiner heutigen message eine Türe verschlossen.
[/quote]
So ein echt schwaches Statement von dir? Hätte dir mehr Charisma zugetraut.
Schade.
Re: Gefahr Blackout
https://www.t-online.de/finanzen/untern ... ahlen.html
trenckRusslands Präsident Wladimir Putin will die Zahlungsmethode bei Gaslieferungen in "unfreundliche Staaten" umstellen. Die Rechnungen sollten künftig in Rubel beglichen werden.
Die Änderungen beträfen aber nur die Währung. Die genauen Details der Umsetzung würden die Regierung und Notenbank in Moskau innerhalb einer Woche klären. Die genauen Folgen davon lassen sich noch nicht absehen.
Der russische Rubel war wegen des Angriffs Putins auf die Ukraine stark eingebrochen. "Unfreundlich" in den Augen des russischen Staatschefs sind unter anderem alle EU-Staaten als auch die Schweiz.
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Re: Gefahr Blackout
Du überschätzt Dich und Deine Intelligenz ein bisserl, lieber Kevin88Justin88 hat geschrieben: ↑Mi 23. Mär 2022, 13:27Äh,…jo, dachte jetzt kommt mehr sachliches aber so ist es auch ok.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 22:54
Macht nichts, ich werde weiterhin deine Elaborate lesen, allerdings nicht mit dir diskutieren.
Im weiteren hast du dir mit deiner heutigen message eine Türe verschlossen.
So ein echt schwaches Statement von dir? Hätte dir mehr Charisma zugetraut.
Schade.
Re: Gefahr Blackout
Hier gibt es nichts zu sehen. Wir haben kein Stomproblem.
Frage an die Energiewender: wieviele Akkus braucht man zum Betrieb der deutschen Bahn?
"Der Strom reichte nicht aus, deshalb stoppt die Bahntochter DB Energie am Mittwoch bundesweit Güterzüge."
https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutsch ... kwxmfGigBY
Frage an die Energiewender: wieviele Akkus braucht man zum Betrieb der deutschen Bahn?
"Der Strom reichte nicht aus, deshalb stoppt die Bahntochter DB Energie am Mittwoch bundesweit Güterzüge."
https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutsch ... kwxmfGigBY
Ich empfehle bei der Osterbeichte aufzunehmen: "Ich habe mich gegen meinen Nächsten versündigt indem ich unfreundlich und besserwisserisch im Internet Gleichgesinnte beleidigt habe" dann kommt ihr aus der Nummer vielleicht nochmal mit 2-3 Rosenkranzgebeten raus.hobbycaptain hat geschrieben: ↑Mi 23. Mär 2022, 15:59blabla
Re: Gefahr Blackout
danke, das ist nach gefühlt tausend wertlosen offtopic kindergarten diskussionen da drüber die erste wertvolle Meldung.Paddy91 hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 10:54"Der Strom reichte nicht aus, deshalb stoppt die Bahntochter DB Energie am Mittwoch bundesweit Güterzüge."
https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutsch ... kwxmfGigBY
Re: Gefahr Blackout
Macht Euch schon mal bereit, zu frieren:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... t-100.html
trenck
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... t-100.html
Kann nicht mehr lange dauern, bis der erste geistige Minderleister das auch hierzulande fordert. Glaube mich übrigens erinnern zu können, dass der größte Teil des importierten Erdgases nicht zum Heizen, sondern in der Industrie verfeuert wird. Soll die etwa auch komplett runtergefahren werden?Minister Hauk für Boykott von Gas aus Russland: "15 Grad hält man im Pullover aus"
Landwirtschaftsminister Peter Hauk [des dt. Bundeslandes Baden-Württemberg, Anm.] hat sich für einen Einfuhrstopp von Gas und Öl aus Russland ausgesprochen. Etwas Frieren sei angesichts des Krieges zumutbar, so der CDU-Politiker.
trenck
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- Registriert: Mo 27. Jul 2015, 13:39
- Wohnort: Kufstein
Re: Gefahr Blackout
Über kurz oder lang wird uns nichts übrig bleiben als über Alternativen nachzudenken.
Das mit Putin wird nicht so schnell vorbei sein.
Da werden wir definitv nächstes Jahr noch damit zu tun haben.....das Ganze war von langer Hand geplant.
Dieser Artikel dazu ist gar nicht schlecht
https://krautreporter.de/4307-putins-kr ... obal-de-DE
Das mit Putin wird nicht so schnell vorbei sein.
Da werden wir definitv nächstes Jahr noch damit zu tun haben.....das Ganze war von langer Hand geplant.
Dieser Artikel dazu ist gar nicht schlecht
https://krautreporter.de/4307-putins-kr ... obal-de-DE
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull
22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull
Re: Gefahr Blackout
Jetzt ist erstmal alles Wichtige eingelagert, dass die Experten für das heurige Jahr voraussagen. Alles bis Frühjahr/Sommer 23 haltbar. Öl, Senf, Teigwaren u.v.m. .
Bis dahin sollte die österreichische Landwirtschaft auch reagiert haben und die subventionierten Brachflächen wieder sinnvoll nutzen. Angeblich liegen 9000 Hektar ungenutzt brach.
Köstinger will rasche Freigabe von Brachflächen in EU
21. März 2022, 15.39 Uhr
Teilen
Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) hat angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine die sofortige Freigabe von stillgelegten Flächen in der EU für die Lebensmittelproduktion gefordert. Damit sollen unter anderem die Ernteeinbußen aus der Ukraine kompensiert werden, so Köstinger gestern. Die Ukraine ist einer der größten Weizenexporteure der Welt.
ZIB 17:00, 21.3.2022
Die EU-Kommission habe dazu schon einen Vorschlag vorgelegt, sagte Köstinger weiter. Aktuell muss im Rahmen der EU-Agrarpolitik ein bestimmter Anteil an Fläche stillgelegt werden, dieser soll nun laut Ministerin für den Anbau freigegeben werden. Es würde vier Millionen Hektar in der EU betreffen, in Österreich würden rund 9.000 Hektar an zusätzlicher Anbaufläche bereitstehen.
Damit soll aber nicht nur die Versorgungssicherheit in Europa gesichert werden. „Das World-Food-Programm nutzt vor allem in der Westukraine massiv Agrarflächen, um dort Lebensmitte
https://orf.at/stories/3254765/
Bis dahin sollte die österreichische Landwirtschaft auch reagiert haben und die subventionierten Brachflächen wieder sinnvoll nutzen. Angeblich liegen 9000 Hektar ungenutzt brach.
Köstinger will rasche Freigabe von Brachflächen in EU
21. März 2022, 15.39 Uhr
Teilen
Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) hat angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine die sofortige Freigabe von stillgelegten Flächen in der EU für die Lebensmittelproduktion gefordert. Damit sollen unter anderem die Ernteeinbußen aus der Ukraine kompensiert werden, so Köstinger gestern. Die Ukraine ist einer der größten Weizenexporteure der Welt.
ZIB 17:00, 21.3.2022
Die EU-Kommission habe dazu schon einen Vorschlag vorgelegt, sagte Köstinger weiter. Aktuell muss im Rahmen der EU-Agrarpolitik ein bestimmter Anteil an Fläche stillgelegt werden, dieser soll nun laut Ministerin für den Anbau freigegeben werden. Es würde vier Millionen Hektar in der EU betreffen, in Österreich würden rund 9.000 Hektar an zusätzlicher Anbaufläche bereitstehen.
Damit soll aber nicht nur die Versorgungssicherheit in Europa gesichert werden. „Das World-Food-Programm nutzt vor allem in der Westukraine massiv Agrarflächen, um dort Lebensmitte
https://orf.at/stories/3254765/
MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76
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Re: Gefahr Blackout
Kann man durchaus. Nur - wenn wir ihm das Gas nicht abkaufen, tun es halt die Chinesen oder die Inder. Ich nehme an, dass er einen westlichen Abnahmeboykott auch eingeplant hat.Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 11:21Über kurz oder lang wird uns nichts übrig bleiben als über Alternativen nachzudenken.
Das mit Putin wird nicht so schnell vorbei sein.
Da werden wir definitv nächstes Jahr noch damit zu tun haben.....das Ganze war von langer Hand geplant.
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"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
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Re: Gefahr Blackout
so ists.trenck hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 11:59Kann man durchaus. Nur - wenn wir ihm das Gas nicht abkaufen, tun es halt die Chinesen oder die Inder. Ich nehme an, dass er einen westlichen Abnahmeboykott auch eingeplant hat.Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 11:21Über kurz oder lang wird uns nichts übrig bleiben als über Alternativen nachzudenken.
Das mit Putin wird nicht so schnell vorbei sein.
Da werden wir definitv nächstes Jahr noch damit zu tun haben.....das Ganze war von langer Hand geplant.
trenck
Wenn wir russisches Gas boykotieren schaden wir uns selber mehr als Putin, das ist fix.
Ich bin für die Unterstützung der Ukraine, die sollen von der EU und USA jetzt alles bekommen, was sie brauchen, um ihr Land frei zu halten bzw. frei zu bekommen.
Aber, uns selbst massivst wirtschaftlich zu bestrafen, für ein Land, das 80% der österr. Bevölkerung vor dem Krieg auf der Landkarte wahrscheinlich nicht einmal gefunden haben, wenns nicht in Grossbuchstaben dort gestanden ist, halte ich für völlig falsch und überzogen.
Wir werden eh genug für die Flüchtlinge pecken müssen und unser Sozialsystem strapazieren. Da noch eins draufzulegen, nur weil Selenskyj das im TV fordert bzw. ein paar Scharfmacher das für gut halten, ist imho nicht richtig. Oder sind wir wirklich alle Masochisten die sich am liebsten selbst bestrafen ?
Ich bin eher dafür, dass die Verantwortlichen für die Abhängigkeit vom Gas gesucht und zur Verantwortung gezogen werden.
Als ich beim Hausbau keinen Gasanschluss und keine Gasheizung gemacht hab, weil ich gesagt hab, "was ist, wenn das russische Gas einmal ausbleibt", haben mich alle Nachbarn mitleidig belächelt. Jetzt schauns deppert.
-
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Re: Gefahr Blackout
Nur was machen die Chinesen und Inder mit dem Gas, Öl, .... was JETZT verfügbar wäre?
Eine Pipeline ist in 2-5 Jahren gebaut aber Fabriken, die mit der Energie/Rohstoffen auch höherwertige Waren herstellen, gibt es erst in 5-10 Jahren (von der Idee bis zur ersten Produktauslieferung an einen Kunden).
Mehr als 2 Jahre haltet die russische Regierung unter solchen Bedingungen nicht durch.
Schon jetzt rumort es im FSB, weil Sie die weitreichenden Folgen des Kriegs berechnen und sehen.
Ein Kamin mit Scheitholz kostet nicht viel und wärmt auch wenn die Gastherme einmal am Wochenende defekt ist. Man sollte immer einen Plan B haben. Leider wurde der Gedenke an einen Plan B in der Alles billig / just in time Gesellschaft lange Zeit nicht verfolgt. Weil wir leben ja in Zeiten wo so etwas nicht passieren kann .