Meine Worte.
Jahrelange Erfahrung lassen keine andere Wahl für mich zu.
Eine Hilti ist ein Erbstück, als Privater kaum zu schrotten.
Meine Worte.
Privat sicher nicht, aber so manche Firmenhilti ist da allerdings ausgenommen.Alaskan454 hat geschrieben: ↑Di 10. Aug 2021, 09:10Wennst gut drauf aufpasst weil die Hiltis kriegen sehr schnell "Beine"
wie schon von anderen richtig gesagt
Glaub mir, mit dem Teil hast du ein Leben lang freude.
Ich hab mal bei einer Firmenaktion einen kleinen Akkuschrauber von Hilti gekauft. Das Ding hat den Aufbau unserer Holzterrasse, bestehend aus einer Alu-Unterkonstruktion mit 8 Längsträgern und 100 Ipe-Tropenholzbrettern inkl. vorbohren und verschrauben der 3200 nicht sichtbaren Befestigungsschrauben ohne das kleinste Problem überstanden und danach nochmal das selbe beim Nachbarn. Weder lässt die Akkukapazität nach, noch wird das Bohrfutter locker oder sonst was.
Sehr richtig, ich schau mir halt immer an ob sich das auszahlt.
Den Schalter wechselt man doch problemlos selbst,das sollte also keinen Grund zum Nichterwerb darstellen.Fivegunner hat geschrieben: ↑Di 10. Aug 2021, 12:41
Die Hilti haben eine Schwachstelle - den Schalter. Ich arbeite seizt über 50 Jahren mit Hiltigeräten und immer wieder hat sich diese Schwachstelle gezeigt. Kurz nach der Lehre verreckte bei uns die alte TE17 mit Gehäusebruch, das Aludruckgussgehäuse liess sich nicht reparieren, das Modell etliche Jahre nicht mehr im Handel.. Das Teil wanderte in die Alteisenkiste und es wurde eine neue Maschine aus aktueller Produktion mit Kunststoffgehäuse beschafft.
Einige Zeit später sah ich in der Materialbaracke eines Hochbaubetriebes in der Abfalltonne eine TE17 mit abgerissenem Bohrfutter, Resultat eines Sturzes aus 8m Höhe. Nach der Frag,e was mit dem Gerät passiere, kam die Antwort: Einschmelzen. Ich krallte mir das Teil und baute zuhauese aus diesen zwei Ruinen eine funktioniereende Maschine.
Diese Maschine begleitete mich etwa 15 Jahre in meinem Berufsleben, bis sie mir bei einem Autoaufbruch gestohlen wurde. In diesen Jahren ging sie etwa alle zwei Jahre zum hiesigen Firmenstützpunkt zum Wechsel des Schalters.
a normale bohrmaschine haelt nie so lang dass der schalter draufgehtFivegunner hat geschrieben: ↑Di 10. Aug 2021, 12:41
Die Hilti haben eine Schwachstelle - den Schalter. Ich arbeite seizt über 50 Jahren mit Hiltigeräten und immer wieder hat sich diese Schwachstelle gezeigt. Kurz nach der Lehre verreckte bei uns die alte TE17 mit Gehäusebruch, das Aludruckgussgehäuse liess sich nicht reparieren, das Modell etliche Jahre nicht mehr im Handel.. Das Teil wanderte in die Alteisenkiste und es wurde eine neue Maschine aus aktueller Produktion mit Kunststoffgehäuse beschafft.
Einige Zeit später sah ich in der Materialbaracke eines Hochbaubetriebes in der Abfalltonne eine TE17 mit abgerissenem Bohrfutter, Resultat eines Sturzes aus 8m Höhe. Nach der Frag,e was mit dem Gerät passiere, kam die Antwort: Einschmelzen. Ich krallte mir das Teil und baute zuhauese aus diesen zwei Ruinen eine funktioniereende Maschine.
Diese Maschine begleitete mich etwa 15 Jahre in meinem Berufsleben, bis sie mir bei einem Autoaufbruch gestohlen wurde. In diesen Jahren ging sie etwa alle zwei Jahre zum hiesigen Firmenstützpunkt zum Wechsel des Schalters.