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Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

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Steppenwolf
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Steppenwolf » Sa 17. Jul 2021, 11:33

Genau…und wir werden wieder heulen und nach Mimimikultur die Nachbarn anschwärzen weil die ihre AKW an unsere Grenzen stellen.
Sorry aber wer diese Bewegung unterstützt hat verlernt zu ende zu denken.
Wir sollten einen eigenen Thread eröffnen, da wird noch einiges kommen
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

Alaskan454
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Alaskan454 » Sa 17. Jul 2021, 11:50

trenck hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 10:47

Das ist eines der besonders abartigen Aspekte davon. Der Stromverbrauch wird massiv steigen, ergo müssten wir in Österreich schon längst z.B. das Wasserkraftwerk Hainburg bauen, neben einigen anderen. Das haben sie aber seinerzeit aus "Umweltschutzgründen" abgelehnt. Stattdessen stellen sie jetzt überall die lächerlichen Windräder auf.
Bevor ich mir noch sorgen über den Strom mache würde ich mir Gedanken ob das Netz es überhaupt aushält wenn jeder sein E Auto da spät abends auflädt.
:whistle:

Wo ich dir aber vollkommen recht gebe ist das dieser Strom der benötigt werden wird ,nicht gerade der öko strom sein wird.

Mfg

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Steppenwolf » Sa 17. Jul 2021, 12:01

Die wollen eh ned das jeder die Möglichkeit hat mobil zu bleiben. Oberstes Ziel ist die Einschränkung der Mobilität und Förderung aus Eigenkraft eben zu Fuß oder mit dem E- bike.

Ich frag mich nur woher die ganzen Steuern kommen wenn du genau diesen Stuergoldeseln den Hahn zudrehst?
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

The_Governor
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von The_Governor » Sa 17. Jul 2021, 12:14

Es gehört meiner Meinung nach Wasserstoff gefördert. Japan hat bereits damit begonnen. Könnte offshore mit Windparks gewonnen werden, wo es niemanden stört. Dass wir nicht ewig mit dem völlig veralteten Konzept von Verbrennungsmotoren herumeiern können, ist auch klar, nur geht's den grünen Neidhammeln wie immer um andere Ziele.

Da_Mani
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Da_Mani » Sa 17. Jul 2021, 12:25

Allein die Vorstellung von alle 60km eine Ladesäule zeigt wie weldfremd die Deppen sind.
Die ganze Infrastruktur ist ja gar nicht auf so einen Stromverbrauch ausgelegt.
Wie soll man den in Wohnblöcken sein Auto laden?? Wenn einer in der Tiefgarage am Laden ist geht's ja, aber wenn dann am Abend ein paar zusammen kommen wirds finster
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von wienerfredl66 » Sa 17. Jul 2021, 12:43

wie werden die Notstromaggregate der Zukunft aussehen ? die man bei solchen Katastrophen wie derzeit in D benötigt....
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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von tousibaer » Sa 17. Jul 2021, 13:01

Andererseits wird seit Jahren die Zersiedlung aktiv gefördert und damit Verkehr produziert.
Bürgermeister machen Kassa für die Gemeinde indem sie Grund umwidmen und neue Einwohner anlocken, dann noch die Einnahmen wenn ein Supermarkt oder gar Fachmarktzentrum im Gemeindegebiet auf der grünen Wiese gebaut wird. Ortszentren veröden.
Pendlerpauschale, Dieselprivileg, Autobahn- und Schnellstrassenausbau weil im Stau darf/will ja auch keiner stehen.
So wirds halt auch nicht unbegrenzt weiter gehen können.
Und nein, ich kenne jetzt auch nicht "die Lösung" dafür :shifty:

Grüße

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von Halvar » Sa 17. Jul 2021, 13:02

Da_Mani hat geschrieben: Allein die Vorstellung von alle 60km eine Ladesäule zeigt wie weldfremd die Deppen sind.
Die ganze Infrastruktur ist ja gar nicht auf so einen Stromverbrauch ausgelegt.
Wie soll man den in Wohnblöcken sein Auto laden?? Wenn einer in der Tiefgarage am Laden ist geht's ja, aber wenn dann am Abend ein paar zusammen kommen wirds finster
Probleme die man natürlich unmöglich lächerlichen 2 Jahrzehnten beheben kann.

Bild
Also ich finds gut. Steinigt mich und sudert weiter. Mir auch egal.
Bis dahin produziert eh keiner mehr Verbrenner. Also solltet ihr eure nächsten Autos gut servicieren, die müssen dann lange halten.


Ad Notstromgeneratoren, wasserstoff, etc:
Hat irgendwer gesagt dass Generatoren verboten werden? Oder dass die Lösung ELEKTRO-Autos sein müssen? Oder dass mit Stichtag alle Benziner von der Straße verschwinden?
Es war die Rede von emisonsfreien Neuwagen. Die können genauso mit Brennstoffzelle laufen oder weiß der Geier was wir bis dahin alles haben. Und bis alle Verbrenner von der Straße sind, dauert es dann sicher nochmal mindestens 20 Jahre.


So, das musste auch mal von der Seele. Ich lasse wieder in Frieden sudern. Ich wünsche allen ein wunderschönes Wochenende!

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von trenck » Sa 17. Jul 2021, 13:14

Halvar hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:02
Da_Mani hat geschrieben: Allein die Vorstellung von alle 60km eine Ladesäule zeigt wie weldfremd die Deppen sind.
Die ganze Infrastruktur ist ja gar nicht auf so einen Stromverbrauch ausgelegt.
Wie soll man den in Wohnblöcken sein Auto laden?? Wenn einer in der Tiefgarage am Laden ist geht's ja, aber wenn dann am Abend ein paar zusammen kommen wirds finster
Probleme die man natürlich unmöglich lächerlichen 2 Jahrzehnten beheben kann.
Zwischen Sommer 2021 und Anfang 2030 (lt. dem Vorschlag unserer famosen Umweltministerin von den GrünInnen) liegen nach meiner Rechnung gerade mal 8,5 Jahre. Aber ich weiß, Mathematik ist out, heutzutage geht es mehr um gefühlte Realitäten.

Und natürlich wären diese Probleme technisch gesehen auch in dieser Zeit lösbar. Technisch, nicht aber in der politischen Realität. Was glaubst Du, welche Vorlaufzeiten solche Projekte, die einen massiven Ausbau der Leitungskapazitäten brauchen, haben, allein für die Genehmigungsverfahren?

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von The_Governor » Sa 17. Jul 2021, 13:16

Halvar hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:02
Da_Mani hat geschrieben: Allein die Vorstellung von alle 60km eine Ladesäule zeigt wie weldfremd die Deppen sind.
Die ganze Infrastruktur ist ja gar nicht auf so einen Stromverbrauch ausgelegt.
Wie soll man den in Wohnblöcken sein Auto laden?? Wenn einer in der Tiefgarage am Laden ist geht's ja, aber wenn dann am Abend ein paar zusammen kommen wirds finster
Probleme die man natürlich unmöglich lächerlichen 2 Jahrzehnten beheben kann.

Bild
Also ich finds gut. Steinigt mich und sudert weiter. Mir auch egal.
Bis dahin produziert eh keiner mehr Verbrenner. Also solltet ihr eure nächsten Autos gut servicieren, die müssen dann lange halten.


Ad Notstromgeneratoren, wasserstoff, etc:
Hat irgendwer gesagt dass Generatoren verboten werden? Oder dass die Lösung ELEKTRO-Autos sein müssen? Oder dass mit Stichtag alle Benziner von der Straße verschwinden?
Es war die Rede von emisonsfreien Neuwagen. Die können genauso mit Brennstoffzelle laufen oder weiß der Geier was wir bis dahin alles haben. Und bis alle Verbrenner von der Straße sind, dauert es dann sicher nochmal mindestens 20 Jahre.


So, das musste auch mal von der Seele. Ich lasse wieder in Frieden sudern. Ich wünsche allen ein wunderschönes Wochenende!
Da hast recht! Fortschritt ist anders, als stur an über 100 Jahre alten Motorkonzepten festzuhalten. Apropos passend zum oberen Bild: Apollo flog damals schon mit Brennstoffzellen, die im vorhergegangenen Gemini-Programm entwickelt und getestet wurden und das alles innerhalb eines Jahrzehnts.

Ob das so kommt wird sich zeigen, manchmal muss man auch wachrütteln, damit andere Konzepte überhaupt erst vorangetrieben werden. Wenn wir bzw. die Industrie bis dann noch nicht so weit sind, wird man Lösungen finden.

Das Problem, das ich aber habe, ist die ewige Neiddebatte der Grünen. Wenn wir 2040 alle E- oder Wasserstoffautos fahren, kommen sie mit kW-Beschränkungen etc., weil "Wozu braucht DER das?".

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von The_Governor » Sa 17. Jul 2021, 13:17

trenck hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:14
Halvar hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:02
Da_Mani hat geschrieben: Allein die Vorstellung von alle 60km eine Ladesäule zeigt wie weldfremd die Deppen sind.
Die ganze Infrastruktur ist ja gar nicht auf so einen Stromverbrauch ausgelegt.
Wie soll man den in Wohnblöcken sein Auto laden?? Wenn einer in der Tiefgarage am Laden ist geht's ja, aber wenn dann am Abend ein paar zusammen kommen wirds finster
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Zwischen Sommer 2021 und Anfang 2030 (lt. dem Vorschlag unserer famosen Umweltministerin von den GrünInnen) liegen nach meiner Rechnung gerade mal 8,5 Jahre. Aber ich weiß, Mathematik ist out, heutzutage geht es mehr um gefühlte Realitäten.

Und natürlich wären diese Probleme technisch gesehen auch in dieser Zeit lösbar. Technisch, nicht aber in der politischen Realität. Was glaubst Du, welche Vorlaufzeiten solche Projekte, die einen massiven Ausbau der Leitungskapazitäten brauchen, haben, allein für die Genehmigungsverfahren?

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Bitte um einen Gegenvorschlag, außer die nächsten 50 Jahre Entwicklungsstillstand und da zähle ich auch die bloße Verbesserung jetziger Motoren dazu.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von trenck » Sa 17. Jul 2021, 13:18

tousibaer hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:01
Andererseits wird seit Jahren die Zersiedlung aktiv gefördert und damit Verkehr produziert.
Logisch, wenn immer mehr Stadtbewohner aufs Land ziehen, um diversen unerfreulichen Erscheinungen des Stadtlebens auszuweichen. Übrigens wurde das von den gleichen politischen Figuren gefördert, die uns jetzt das Autofahren verbieten wollen.
tousibaer hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:01
... Dieselprivileg ...
So etwas wie ein "Dieselprivileg" gibt es nicht.

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von The_Governor » Sa 17. Jul 2021, 13:24

Man zahlt nach wie vor weniger Steuer auf Diesel oder hat sich da was geändert?

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von tousibaer » Sa 17. Jul 2021, 13:28

"Von den meisten nationalen Gesetzgebern in der EU wird Diesel seit rund 25 Jahren bei der Mineralölsteuer gegenüber Benzin begünstigt. Das Privileg – die gesetzliche Sonderstellung – betrifft jedoch nicht nur die Steuer, sondern auch die Stickoxidemissionen: Die gesetzlichen NOx-Grenzwerte bei der Typprüfung sind bei Dieselautos deutlich höher als bei Benzin-Pkws."
https://www.derstandard.at/story/200006 ... hrspolitik

Wem die Quelle ideologisch zu aufgeladen ist wird sicher auch noch andere im Netz dazu finden. ;)

Grüße

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Re: Frust, Ärger Version 7.0 und Schlammschlacht...

Beitrag von trenck » Sa 17. Jul 2021, 13:29

The_Governor hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:17
trenck hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:14
Halvar hat geschrieben:
Sa 17. Jul 2021, 13:02
Da_Mani hat geschrieben: Allein die Vorstellung von alle 60km eine Ladesäule zeigt wie weldfremd die Deppen sind.
Die ganze Infrastruktur ist ja gar nicht auf so einen Stromverbrauch ausgelegt.
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Und natürlich wären diese Probleme technisch gesehen auch in dieser Zeit lösbar. Technisch, nicht aber in der politischen Realität. Was glaubst Du, welche Vorlaufzeiten solche Projekte, die einen massiven Ausbau der Leitungskapazitäten brauchen, haben, allein für die Genehmigungsverfahren?

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Bitte um einen Gegenvorschlag, außer die nächsten 50 Jahre Entwicklungsstillstand und da zähle ich auch die bloße Verbesserung jetziger Motoren dazu.
Ich weiß jetzt nicht, warum die massive Verbesserung der Verbrennungsmotoren in letzter Zeit "Entwicklungsstillstand" sein soll. Beispiel aus der Realität: Mercedes E 200 Kombi, 190 PS Diesel, knapp 2 Tonnen Gewicht, Durchschnittsverbrauch/100km (real über ein Jahr gemessen): 5 Liter. Da würde ich mit Vergnügen eine Vergleichsrechnung mit einem Tesla hinsichtlich Umweltverträglichkeit aufmachen (vom Preis und Qualität rede ich jetzt mal gar nicht).

Und ich weiß auch nicht, warum Du befürchtest, dass ohne das segensreiche Wirken der diversen GrünInnen in den nächsten 50 Jahren ein "Entwicklungsstillstand" eintreten sollte. Ohne diese Deppen würde es z.B. in Deutschland wahrscheinlich längst Magnetschwebezüge geben; stattdessen fahren die jetzt in China.

Aber mein Gegenvorschlag: anstatt es (höflich ausgedrückt) unbedarften Politikern zu überlassen, über unsere Mobilität zu entscheiden, sollte das der Markt tun. Wenn E-Autos oder Wasserstoff-Autos (oder welche Technologie auch immer morgen auftaucht) von den Kunden besser angenommen werden als die Verbrenner, werden sie sich durchsetzen. Ganz einfach.

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