Coronavirus \ COVID 19

[Alaskan454]

wieder mal einer der 0 Ahnung hat.
Aber wie Gewo schon schreibt, dann wird halt instant alles teurer.
Nicht die "niedrigen" Löhne sind das Problem sondern die hohen Lohnnebenkosten die es dem Arbeitgeber sehr schwehr machen über Kollektiv zu bezahlen.
Weniger Lohnnebenkosten = Höhere Gage

Weisst was halt das komische ist?

Firma A schafft es und Firma B nicht und das sogar in der gleichen Branche.

Während Firma A sogar noch einen Gewinn erwirtschaftet raunzt Firma B das sie keine Leute hat.

Wer mit Bananen zahlt wird Affen kriegen und es gibt wirklich gute Firmen die ihre Mitarbeiter schätzen und gerecht entlohnen.

Die müssten nach deinem reden halt alle in Konkurs sein was aber nicht der Realität entspricht.

Wenn man sich selbstständig sein nicht leisten kann weil man unfähig oder grössenwahnsinnig ist sollte man es lieber bleiben lassen.

[gewo]

Firma A schafft es und Firma B nicht und das sogar in der gleichen Branche.
Während Firma A sogar noch einen Gewinn erwirtschaftet raunzt Firma B das sie keine Leute hat.
Wer mit Bananen zahlt wird Affen kriegen und es gibt wirklich gute Firmen die ihre Mitarbeiter schätzen und gerecht entlohnen.

Wenn man sich selbstständig sein nicht leisten kann weil man unfähig oder grössenwahnsinnig ist sollte man es bleiben lassen.

dein linkes gewerkschaftsgewusel bringt uns ned weiter

ich hab dir jetzt schon mehrfach erklaert wer wann warum hoch bezahlen zahlen kann und wer ned

du hast es ins laecherliche gezogen und auf meinen link mit einem bericht in dem es punktgenau um den missbrauch geht der das thema war, veruebt von genau den firmen die du namentlich (!) als "gute faire zahler" bezeichnet hast, nichts mehr geantwortet

und jetzt fangst wieder mit dem bloedsinn an ...

jeder der seinen kindern schon mal einen tipp zur berufswahl geben musste kennt die branchen:

staatsdienst
bund zahlt gut bis schlecht je nach bereich
land zahlt gut
gemeinden eher mittel

staatsnahe privatwirtschaft
verkehr
energieversorger
infrastruktur

privatwirtschaft
medien und werbung

bzw generell als keiler in alle bereichen in denen ware die du vercheckst extrem teuer ist
denn dort fallen deine provisionen ned ins gewicht
interessiert keine s** ob du 20.000,- im jahr mehr oder weniger verdienst wenn die ware €.€€€.€€€,- DKB einbringt
erfolgreich musst halt sein
aber das musst halt eh ueberall

heimische firma und einsatz im ausland ist auch immer gut
logisch

die aufzaehlung ist ned erschoepfend
es gibt ueberall goldgruben
man muss sie nur finden

pharma
forschung
versicherung
immer eine frage des zufalles ob man wo reinstolpert wo es lukrativ ist

[Evilcannibal79]

wieder mal einer der 0 Ahnung hat.
Aber wie Gewo schon schreibt, dann wird halt instant alles teurer.
Nicht die "niedrigen" Löhne sind das Problem sondern die hohen Lohnnebenkosten die es dem Arbeitgeber sehr schwehr machen über Kollektiv zu bezahlen.
Weniger Lohnnebenkosten = Höhere Gage

Weisst was halt das komische ist?

Firma A schafft es und Firma B nicht und das sogar in der gleichen Branche.

Während Firma A sogar noch einen Gewinn erwirtschaftet raunzt Firma B das sie keine Leute hat.

Wer mit Bananen zahlt wird Affen kriegen und es gibt wirklich gute Firmen die ihre Mitarbeiter schätzen und gerecht entlohnen.

Die müssten nach deinem reden halt alle in Konkurs sein was aber nicht der Realität entspricht.

Wenn man sich selbstständig sein nicht leisten kann weil man unfähig oder grössenwahnsinnig ist sollte man es lieber bleiben lassen.

ICh weiß genau wovon ich rede.
Bin Selbstständig und beschäftige 16 Mitarbeiter.
Also erzähl mir nicht wie es uns Mittelständern geht.
Das polemische Geschwurbel alá Chef=geldgeile Bonze kannst dir sparen.
Sei froh das es Deppen gibt die sich das antun und Leute beschäftigen damit dann diese Angestellten wiederum rumnörgeln können
ach welche reiche Bonzen sie ja als Chef haben die ja nur die armen Arbeiter ausbeuten......

bei sowas Platzt mir der Kragen

[Alaskan454]

dein linkes gewerkschaftsgewusel bringt uns ned weiter

ich hab dir jetzt schon mehrfach erklaert wer wann warum hoch bezahlen zahlen kann und wer ned

du hast es ins laecherliche gezogen und auf meinen link mit einem bericht in dem es punktgenau um den missbrauch geht der das thema war, veruebt von genau den firmen die du namentlich (!) als "gute faire zahler" bezeichnet hast, nichts mehr geantwortet

und jetzt fangst wieder mit dem bloedsinn an ...

Das mit dem linken Gewerkschaftswusel kannst dir sparen weil ich hab mit denen genau gar nichts am Hut.

Ich verrat dir was, ich hab schon mit 21 also vor 14 Jahren das selbe oder mehr verdient wie heute aber in der Privatwirtschaft.

60 Stunden pro Woche?
Im Jänner oder Februar vielleicht

Beim Gerüstbau wennst keine 5 Rahmen a 20kg oder 7stk 4er Pfosten tragen konntest galtest halt nicht als lebensfähig bei uns.

1 Tag Krankenstand=AMS
1Tag keine Leistung= AMS

In 4 Jahren haben rund 80 Leute begonnen und 3 sind geblieben, einer davon war ich.

Ich hab noch Lohnzettel mit 284 h/Monat daheim und ihr erzählts mir was übers arbeiten

Das der alte da Strafen gezahlt hat ist selbstredend denke ich und trotzdem waren wir im Gewinn und das nicht wenig.

Ich weiss aber eh was unser Chef sich trotz unserer Gehälter wo keiner unter 2500- 3000€ heim ging leisten konnte

[Alaskan454]

bei sowas Platzt mir der Kragen

Wenn man dir eine Überstundenpauschale bezahlt und du beim nachrechnen auf einen Stundenlohn von 5 € brutto kommst oder der slowakische Lkw Fahrer in At für 365€ brutto damals + ein km Geld für die österreichische Firma in Wiener Neudorf fährt.

Oder wie meine Frau in einer Küche gearbeitet hat und nach der ersten Endabrechnung 2,5€ schwarz bekommen hat für die Überstunde und die Chefin hat ihr stolz den neuen 5er Bmw gezeigt.

Oder bei einem Freund wo die Gesellen das Material auslegen mussten und der alte statt ein Gehalt zu zahlen am 1sten jeden 2 100er in die Hand gedrückt hat weil er hat momentan nicht mehr.....

Haus bauen und Auto kaufen ging aber schon problemlos.

Da platzt mir der Kragen

[Evilcannibal79]

bei sowas Platzt mir der Kragen

Wenn man dir eine Überstundenpauschale bezahlt und du beim nachrechnen auf einen Stundenlohn von 5 € brutto kommst oder der slowakische Lkw Fahrer in At für 365€ brutto damals + ein km Geld für die österreichische Firma in Wiener Neudorf fährt.

Oder wie meine Frau in einer Küche gearbeitet hat und nach der ersten Endabrechnung 2,5€ schwarz bekommen hat für die Überstunde und die Chefin hat ihr stolz den neuen 5er Bmw gezeigt.

Oder bei einem Freund wo die Gesellen das Material auslegen mussten und der alte statt ein Gehalt zu zahlen am 1sten jeden 2 100er in die Hand gedrückt hat weil er hat momentan nicht mehr.....

Haus bauen und Auto kaufen ging aber schon problemlos.

Da platzt mir der Kragen

Das sind keine Unternehmer sondern Gauner und Leuteschinder.
Glaub mir, ich bezahl meine Leute gut und deutlich über Kollektiv.
Gute Arbeit soll auch gut entlohnt werden.....ABER.....wennst dann schaust was du für einen Arbeitnehmer an Lohnnebenkosten abdrücken musst dann kommt das des kalte kotzen.
Ich würde stellenweise gerne mehr bezahlen, rechnet sich aber nicht.
Auch würde ich den einen oder anderen mehr beschäftigen wollen, was sich aber nicht ausgeht wennst weißt was an Chef ein AN kostet der 2500,- netto bar Kralle hat.
Das musst erst mal erwirtschaften und selber soll ja auch was bleiben, für was tut man sich sonst so einen Zirkus an wenn man sich ned a paar Gustostückerln rauspicken könnte.

Das was du beschreibst sind Ausnahmen und nicht die Regel, das auf alle Unternehmer im Land umzumünzen kannst dir sparen.
Da wehre ich mich ganz wehement dagegen.
Und was weißt du schon.....ob der neue BMW ned der Bank gehört und wie viele Schulden das neue Haus gebracht hat.
Viel Meinung, wenig Ahnung

[shaper]

dein linkes gewerkschaftsgewusel bringt uns ned weiter

ich hab dir jetzt schon mehrfach erklaert wer wann warum hoch bezahlen zahlen kann und wer ned

du hast es ins laecherliche gezogen und auf meinen link mit einem bericht in dem es punktgenau um den missbrauch geht der das thema war, veruebt von genau den firmen die du namentlich (!) als "gute faire zahler" bezeichnet hast, nichts mehr geantwortet

und jetzt fangst wieder mit dem bloedsinn an ...

Das mit dem linken Gewerkschaftswusel kannst dir sparen weil ich hab mit denen genau gar nichts am Hut.

Ich verrat dir was, ich hab schon mit 21 also vor 14 Jahren das selbe oder mehr verdient wie heute aber in der Privatwirtschaft.

60 Stunden pro Woche?
Im Jänner oder Februar vielleicht

Beim Gerüstbau wennst keine 5 Rahmen a 20kg oder 7stk 4er Pfosten tragen konntest galtest halt nicht als lebensfähig bei uns.

1 Tag Krankenstand=AMS
1Tag keine Leistung= AMS

In 4 Jahren haben rund 80 Leute begonnen und 3 sind geblieben, einer davon war ich.

Ich hab noch Lohnzettel mit 284 h/Monat daheim und ihr erzählts mir was übers arbeiten

Das der alte da Strafen gezahlt hat ist selbstredend denke ich und trotzdem waren wir im Gewinn und das nicht wenig.

Ich weiss aber eh was unser Chef sich trotz unserer Gehälter wo keiner unter 2500- 3000€ heim ging leisten konnte

Du hast dich also mit 21 ausbeuten lassen und kannst schwere Dinge lange tragen.
Dein damaliger Chef hat das Arbeitsrecht verletzt und auf Kosten der Gesundheit und Sicherheit seiner Mitarbeiter viel Geld verdient.
Und diese Erwerbssituation findest cool oder tauglich als Vorbild?

Die Chancen stehen (leider) nicht schlecht dass du dir auch deinen Körper in der Zeit beleidigt hast und gesundheitliche Folgen dir in ein paar Jahren das (Erwerbs-)Leben schwer machen - ich wünsche dir es nicht!

[oJo]

Ich fasse zusammen:
Manche (viele) Arbeitgeber sind Ausbeuter, viele auch nicht. Ganz sicher würden einige Chefs mehr zahlen, können es wirtschaftlich aber nicht stemmen.
Ein AN ist sauteuer, und wird noch viel teurer wenn man ihm mehr zahlt, ohne dass er recht viel mehr kriegt. Dem muss man sich als AN schon auch bewusst sein. Es gilt nicht als Totschlagargument, aber ist schon auch die Wahrheit.

Ich habe viel mit unterschiedlichen Gesellschaftschichten zu tun und kenne daher auch alle Arten von Arbeitgeber, und da findest halt wirklich alles. Von Mindestlohn und keine Zusatzleistung abgegolten bis überkorrekt und nach 12h wirst gewaltsam vom Arbeitsplatz entfernt, egal wies um das Projekt steht. Am glücklichsten wird man in der Mitte, aber die muss man halt auch mal finden.

[wienerfredl66]

zum Virus: teletext seite 136 !!! falls es jemand benötigt, die "genesungszertifikate" erneut abrufen, durch eine datenbereinigung kam es zu einer aktualisierung usw.....

[Alaskan454]

Das was du beschreibst sind Ausnahmen und nicht die Regel, das auf alle Unternehmer im Land umzumünzen kannst dir sparen.
Da wehre ich mich ganz wehement dagegen.

Würdest du mir bitte zeigen wo ich das auf alle ummünze? Bitte weil ich find es nicht!

Ich habe mehrmals von guten Firmen oder zb Firma A und B geschrieben.

Bevor du dich wo rein steigerst liess es dir bitte nochmals durch was ich geschrieben habe.

Ob das Auto oder Haus auf Schulden ist wird glaube ich wurscht sein, wenn man den Leuten seid 2 Monaten kein Gehalt zahlt und ihnen schwarz 200€ in die Hand drückt, weil's der Firma ja so schlecht geht.

[Alaskan454]

Du hast dich also mit 21 ausbeuten lassen und kannst schwere Dinge lange tragen.
Dein damaliger Chef hat das Arbeitsrecht verletzt und auf Kosten der Gesundheit und Sicherheit seiner Mitarbeiter viel Geld verdient.
Und diese Erwerbssituation findest cool oder tauglich als Vorbild?

Die Chancen stehen (leider) nicht schlecht dass du dir auch deinen Körper in der Zeit beleidigt hast und gesundheitliche Folgen dir in ein paar Jahren das (Erwerbs-)Leben schwer machen - ich wünsche dir es nicht!

Da muss ich dir widersprechen shaper niemand hat mich gezwungen dort zu arbeiten und ich habe es damals eben in Kauf genommen.

Ich war lange am Gerüst hab beruflich Klaviere getragen und bin seid 8 Jahren am Verschub.

Das sind alles Jobs die nicht für jeden geeignet sind und die auch nicht jeder einfach so machen kann.

Ich hab zb Maschinenschlosser gelernt und hätte wenn ich in der Firma geblieben wäre mindestens die hälfte weniger verdient und darum hab ich umgesattelt.

Eine Entscheidung die ich bis heute nicht bereut hab und sich auch finanziell bis heute als richtig erwiesen hat.

Ich habe halt in jungen Jahren gelernt was wirklich harte körperliche Arbeit ist und darum hab mich später vergleichsweise gespielt als andere schon gejammert haben.

Kaputt machst dich mit jeder Arbeit und auch das ganztägige sitzen ist nicht das wahre. Selbst im Büro sind Bandscheibenvorfälle nichts unbekanntes oder Sehnenscheidenentzündungen usw....

[doc steel]

Ich hab mir bezüglich Gewerkschaft euer Geschreibsel durchgelesen und komm zu folgenden Schluss:

Was das Thema Gewerkschaft angeht haben zumindest die, die hier schreiben so ziemlich gar keine Ahnung.
Ich selbst war bis zu meinem Ruhestand neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit über 30 Jahre Funktionär der GPA-DJP, Betriebsvorstand des NÖ-AAB und Betriebsrat in der Muttergesellschaft als auch der Tochtergesellschaft.
Ich schreib das nicht aus Angeberei, sondern damit ihr seht, dass ich diesbezüglich schon weiß was ich von mir gebe.
All die Zweifler und basher jetzt zu bekehren liegt mir fern, es glaubt eh jeder was er will.
Nur an eines möchte ich euch erinnern: ohne Gewerkschaft hätten sämtliche österr. Arbeitnehmer
- keinen KV
- demnach auch keine jährl. KV-Erhöhung (in D bis zu 3 Jahren!!!)
- demnach kein Biennium (jedes 2. Jahr Sprung ins nächste Beschäftigungsgruppenjahr innerhalb des Gehaltschemas, in D bis zu 3 Jahren!!!)
- keine 3. 4. 5. u. 6. Urlaubswoche (nach 25 Dienstjahren, in D keine 6. Woche!!!)
- keinen 14. Gehalt (Rechtsanspruch besteht nur für den 13., in D nur 13 Gehälter!!!)
- keinerlei Zulagen, Ausgleiche, Sonderzahlungen etc.
- keine Vertretung in arbeitsrechtlichen Streitfällen
- keine finanzielle Überbrückung bei unverschuldeten Entgeltausfällen
etc. etc.
Natürlich kostet die Mitgliedschaft im ÖGB auch etwas (1% des Monatsbrutto ohne Zulagen etc.). D.h. die meisten AN bezahlen zwischen €15,- und €30,- p. M. wovon die jährliche Summe beim Steuerausgleich geltend gemacht werden kann, also eh weniger.
Zusätzlich hat man als Gewerkschaftsmitglied zahlreiche Vergünstigungen beim Einkauf von Waren aller Art, bei Dienstleistungen, Urlaubszielen und vielen mehr wodurch man seine Mitgliedszahlungen locker wieder herein bekommt.

Und weil viel sagen sie wollen mit einer Partei nix zu tun haben: Der ÖGB ist überparteiisch, somit ist das auch die Mitgliedschaft.
Ihr gehört damit keiner politischen Partei an!
Parteiisch wird es erst wenn man zusätzlich einer Fraktion beitritt.
Das kann sein die FSG - Fraktion sozialistischer Gewerkschafter = SPÖ oder FCG - Fraktion christlicher Gewerkschafter = ÖVP, die FPÖ, Kommunisten und Grünen gibt es auch, sind aber nur unbedeutende Splittergruppen)

Fazit: deppert reden aber keine Ahnung und schreien wenn einem was nicht gegeben werden soll, Geld raushauen für jede Menge Scheissdreck aber z'nodich für an Zwanzger im Monat der einen den Arbeitsplatz und somit sein Einkommen, Wohlstand etc. sichert und Vergüstigungen ermöglicht.

[trenck]

Ob das Auto oder Haus auf Schulden ist wird glaube ich wurscht sein, wenn man den Leuten seid 2 Monaten kein Gehalt zahlt und ihnen schwarz 200€ in die Hand drückt, weil's der Firma ja so schlecht geht.

Was darf ein Firmeneigentümer denn Deiner Meinung nach verdienen? Wenn er nicht mehr kriegt als ein leitender Angestellter und sich nicht sowohl ein Haus als auch ein Auto der oberen Mittelklasse leisten kann, wozu soll er sich denn das Risiko einer Firmengründung antun? Dann kann ja gleich Angestellter bleiben.

trenck

[trenck]

Fazit: deppert reden aber keine Ahnung und schreien wenn einem was nicht gegeben werden soll, Geld raushauen für jede Menge Scheissdreck aber z'nodich für an Zwanzger im Monat der einen den Arbeitsplatz und somit sein Einkommen, Wohlstand etc. sichert.

Nur so eine bescheidene Frage: wenn all die Errungenschaften von der Gewerkschaft erkämpft wurden, wofür werden eigentlich von jedem Arbeiter und Angestellten in Österreich Zwangsbeiträge an die Arbeiterkammer bezahlt? Was macht die eigentlich für dieses leicht verdiente Geld?

trenck

[doc steel]

Fazit: deppert reden aber keine Ahnung und schreien wenn einem was nicht gegeben werden soll, Geld raushauen für jede Menge Scheissdreck aber z'nodich für an Zwanzger im Monat der einen den Arbeitsplatz und somit sein Einkommen, Wohlstand etc. sichert.

Nur so eine bescheidene Frage: wenn all die Errungenschaften von der Gewerkschaft erkämpft wurden, wofür werden eigentlich von jedem Arbeiter und Angestellten in Österreich Zwangsbeiträge an die Arbeiterkammer bezahlt? Was macht die eigentlich für dieses leicht verdiente Geld?

trenck

pfff.... a gefährliche Frage! da wirfst mir a Hölzl, des ned jeder ÖGB-ler fangen will.
Ja, hier besteht zwschen ÖGB und AK ein bestimmte Doppelgleisigkeit. Z.B. was die Beratung und Rechtsvertretung des AN angeht.
Eben deswegen war ich immer einer der polarisiert hat, weil ich die Auffassung vertreten habe, dass sämtliche Kammern aufglöst und in den ÖGB eingegliedert werden könnten (ähnlich wie bei den Krankenkassen) und sich hier Synergien schaffen ließen bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung und Kostenminderung.
Meiner Auffasung nach und da bin ich in sämtlichen politischen Lagern gsd nicht alleine ist die AK neben allen anderen Kammern (Ärztekammer, Apothekerkammer, Bauernkammer etc.) eigentlich für nix.