Hellprayer hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 10:53
Warum sollte ein Bonze mit dickem Geldbörserl bewusst gegen die STVO verstoßen dürfen nur weil er es sich leisten kann?
Und warum sollte eine Person deren kompletter Lebensunterhalt generell von der Öffentlichkeit beglichen wird bewusst gegen die STVO verstoßen dürfen nur weil die person es sowieso ned selber zahlt.
Hellprayer hat geschrieben: ↑Do 17. Jun 2021, 10:53
Und z.B. 10% vom Monatseinkommen tun dem Billaregalschlichter genauso weh wie dem Vorstandsvorsitzenden.
das bedeutet dass wenn durch raserei oder depperte wettrennen in der stadt jemand zu tode kommt dann "kostet" dass dem schuldigen mindestsicherungsbezieher faktisch nix.
ein gratistod quasi fuer den betroffenen
denn zivilrechtlich ist da auch nix zu holen
aber wehe der anzeigenkeiler wars
der zahlt dann bis an sein lebensende
zuerst a astronomisch geldstrafe
und dann noch die zivilrechtliche klage auf €.€€€.€€€,-
und rutsch mit seinen kindern und seiner im haushalt taetigen ehefrau - die genau nix dafuer koennen - in genau die armutsfalle von der jeder sagt dass die ja a wahnsinn ist
beim selben delikt
bei der gleichen schuld
das hat nix mit gerechtigkeit zu tun
das ist neid und klassenkampf in reinkultur
der versuch der linken bildung, ausbildung und leistungsbereitschaft ein weiters mal so unattraktiv wie moeglich zu machen
die message ist klar:
hast du nix dann muss man dir geben
hast du nix dann kann man dir nix nehmen
jetzt nur noch dran arbeiten dass alle anderen auch nix mehr haben
eigenheim ist umweltzerstoerung
individualverkehr ist mord an der nachfolgenden generation
usw