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Coronavirus \ COVID 19

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Alaskan454
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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von Alaskan454 » Di 4. Mai 2021, 16:58

gewo hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 16:37

ned generell

aber in recht oft vorkommenden und verbreiteten "einzelfaellen" hast das damals ueberall gegeben im staatsbereich, in der verstaatlichten industrie und auch im privatbereich ..

das ist aber OHNE beamten
die wuerden den schnitt nochmal fest runterdruecken wenn die da dabei waeren ...

und wie gesagt
damals hat es gereicht im letzten monat der berufstaetigkeit eine "ausserplanmaessige vorrueckung" zu machen beim gehalt und die pension war hoeher als das letztgehalt, denn die pensionshoehe wurde immer am gehalt des letzten erwerbsmonats bemessen

war im staatsbereich und beim bund und den laendern standard dass im letzten monat das gehalt um 100% erhoeht wurde
und dadurch die pesion ca 130% des eigentlichen letztgehaltes betragen hat

noch heute liegt daher der median (ned der durchschnitt, der ist viel hoeher) der beamtenpensionen bei ueber € 40.000,- im jahr

missbrauch wohl man geschaut hat damals bei rot-schwarz
1) Gab es anno dazumal vor rund 60-70 Jahren einen Vertrag mit 30 Dienstjahren für den ausführenden Betriebsdienst(Heizer Lokführer,Verschieber,Fahrdienstleiter....) der später auf 35 Jahre angehhoben wurde.

Diese Verträge mit der Republik wurden einseitig einfach gekündigt :whistle:

2) waren es 83% Prozent vom Letztgehalt

3) Bezahlen alle Beamten obwohl unkündbar einen Solidaritätsbeitrag in die Arbeitslosenversicherung ein.

4) Bezahlen die die Beamten 4% mehr ein in die Pensionsversicherung und mussten innerhalb dieser 35 jahre auch die Zeit einarbeiten.

5) Abfertigung gibts auch keine

6) Für einen Nachtdienst mit 12 Stunden gibts insgesamt glorreiche 26€ brutto und die verschubprämie zb die rund 1/4 des Gehalts ausmacht wird leider auch nicht voll angerechnet.

7) Die Leute die früher zur Bahn gegangen sind haben teils die Hälfte von dem verdient was sie in der Privatwirtschaft verdient haben und wurden für den Lohn ausgelacht. ;)

gewo
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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von gewo » Di 4. Mai 2021, 17:02

Alaskan454 hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 16:58
gewo hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 16:37

ned generell

aber in recht oft vorkommenden und verbreiteten "einzelfaellen" hast das damals ueberall gegeben im staatsbereich, in der verstaatlichten industrie und auch im privatbereich ..

das ist aber OHNE beamten
die wuerden den schnitt nochmal fest runterdruecken wenn die da dabei waeren ...

und wie gesagt
damals hat es gereicht im letzten monat der berufstaetigkeit eine "ausserplanmaessige vorrueckung" zu machen beim gehalt und die pension war hoeher als das letztgehalt, denn die pensionshoehe wurde immer am gehalt des letzten erwerbsmonats bemessen

war im staatsbereich und beim bund und den laendern standard dass im letzten monat das gehalt um 100% erhoeht wurde
und dadurch die pesion ca 130% des eigentlichen letztgehaltes betragen hat

noch heute liegt daher der median (ned der durchschnitt, der ist viel hoeher) der beamtenpensionen bei ueber € 40.000,- im jahr

missbrauch wohl man geschaut hat damals bei rot-schwarz
1) Gab es anno dazumal vor rund 80 Jahren einen Vertrag mit 30 Dienstjahren für den ausführenden Betriebsdienst(Heizer Lokführer,Verschieber,Fahrdienstleiter....) der später auf 35 Jahre angehhoben wurde.

Diese Verträge mit der Republik wurden einseitig einfach gekündigt :whistle:

2) waren es 83% Prozent vom Letztgehalt

3) Bezahlen alle Beamten obwohl unkündbar einen Solidaritätsbeitrag in die Arbeitslosenversicherung ein.

4) Bezahlen die die Beamten 4% mehr ein in die Pensionsversicherung und mussten innerhalb dieser 35 jahre auch die Zeit einarbeiten.

5) Abfertigung gibts auch keine

6) Für einen Nachtdienst mit 12 Stunden gibts insgesamt glorreiche 26€ brutto.

7) Die Leute die früher zur Bahn gegangen sind haben teils die Hälfte von dem verdient was sie in der Privatwirtschaft verdient haben und wurden für den Lohn ausgelacht. ;)
mir gehts doch ueberhaupt ned um die OEBB
die sind zwar auch ned schlecht gefahren mit ihren 30 dienstjahren, dh mit deutlich unter 50 in pension
aber das "system" staatsdienst hat sich doch quer durch oesterreich gezogen
egal wo
elin
voest
ranshofen
bank austria
creditanstalt
und und und

ueberall wo der staat unternehmer war gabs guenstlingswirtschaft ohne ende ...
und das ist bis heute vielerorts ua auch in wien so dass der betriebsrat koordiniert wer wann in krankenstand geht damit alle auf ihre ueberstunden kommen ....

aber wir sind ziemlich off topic
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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von Laubmasta2000 » Di 4. Mai 2021, 17:06

gewo hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 16:22
milu hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 15:46
Soweit ich mich erinnere, war die grösste treibende Kraft FÜR den EU-Beitritt aber keine "linke" Partei.🤔

Sondern die, nach Eigendefinition, "Wirtschaftspartei"..🙄
ja
eh

alle zusammen hams uns verkauft ....

Alle nicht.

Genau genommen 66,58% bei der Volksabstimmung 1994.

FPÖ und Grüne waren gegen den Beitritt.

Die Propaganda der ÖVP hat sich damals ausgezahlt. Wie gut die Dauerbeschallung funktioniert sieht man ja heute auch bzgl. Covid-19.

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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von gewo » Di 4. Mai 2021, 17:51

verlinkung berichtigt

danke RcL
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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von Steelman » Di 4. Mai 2021, 19:44

Alaskan454 hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 16:58
gewo hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 16:37

ned generell

aber in recht oft vorkommenden und verbreiteten "einzelfaellen" hast das damals ueberall gegeben im staatsbereich, in der verstaatlichten industrie und auch im privatbereich ..

das ist aber OHNE beamten
die wuerden den schnitt nochmal fest runterdruecken wenn die da dabei waeren ...

und wie gesagt
damals hat es gereicht im letzten monat der berufstaetigkeit eine "ausserplanmaessige vorrueckung" zu machen beim gehalt und die pension war hoeher als das letztgehalt, denn die pensionshoehe wurde immer am gehalt des letzten erwerbsmonats bemessen

war im staatsbereich und beim bund und den laendern standard dass im letzten monat das gehalt um 100% erhoeht wurde
und dadurch die pesion ca 130% des eigentlichen letztgehaltes betragen hat

noch heute liegt daher der median (ned der durchschnitt, der ist viel hoeher) der beamtenpensionen bei ueber € 40.000,- im jahr

missbrauch wohl man geschaut hat damals bei rot-schwarz
1) Gab es anno dazumal vor rund 60-70 Jahren einen Vertrag mit 30 Dienstjahren für den ausführenden Betriebsdienst(Heizer Lokführer,Verschieber,Fahrdienstleiter....) der später auf 35 Jahre angehhoben wurde.

Diese Verträge mit der Republik wurden einseitig einfach gekündigt :whistle:

2) waren es 83% Prozent vom Letztgehalt

3) Bezahlen alle Beamten obwohl unkündbar einen Solidaritätsbeitrag in die Arbeitslosenversicherung ein.

4) Bezahlen die die Beamten 4% mehr ein in die Pensionsversicherung und mussten innerhalb dieser 35 jahre auch die Zeit einarbeiten.

5) Abfertigung gibts auch keine

6) Für einen Nachtdienst mit 12 Stunden gibts insgesamt glorreiche 26€ brutto und die verschubprämie zb die rund 1/4 des Gehalts ausmacht wird leider auch nicht voll angerechnet.

7) Die Leute die früher zur Bahn gegangen sind haben teils die Hälfte von dem verdient was sie in der Privatwirtschaft verdient haben und wurden für den Lohn ausgelacht. ;)

Ich glaube der Gewo will es nicht zur Kenntnis nehmen (nicht das er es nicht können würde wenn er nur wollte)

Aber Beamtenbashing (od. egal wie man es nennt) ist schon seit dem Kaiserreich IN!
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Spiky
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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von Spiky » Di 4. Mai 2021, 22:51

gewo hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 16:37
geht heut aufgrund der geaenderten regel (lebensdurchrechnung ect) nicht mehr
Du bist Dir aber schon bewusst, dass alles was Du über dieser Zeile geschrieben hast nicht mal vor 20 Jahren gestimmt hat?

Nur mal zum Nachdenken (und nein, ich such mir jetzt keine Quellen heraus, um diese "Weisheiten" zu widerlegen):

Seit ca. 1999 gibt's keine Pragmatisierungen für's "gemeine Volk" mehr
Dadurch liegt der Anteil der Pragmatisierten bei ca. 20% Tendenz fallend
Es gibt Abteilungen die aus 90% Akademiker und Maturanten und nur aus 10% Fussvolk besteht (Durchschnittsgehalt/Pension)
Das Gehaltsschema ist relativ starr. Ein Hausarbeiter eines Amtes ist uU in der selben Gehaltsgruppe wie ein Klärwärter bzw. ein Mistkübler.
Ohne Zulagen würdest Deinen Mist wohl selbst entsorgen können oder würdest Du Dir den ganzen Tag das Abfalldüfterl um die Nase wehen lassen bzw. als "Kanalratte" einen 80cm Kanal auf allen Vieren räumen während Dir die Würschteln um die Nase schwimmen?
Siehst Du - genau deswegen gibt's Zulagen (die in Summe auch mal mehr als das Grundgehalt ausmachen können)

Die Pension eines Beamten besteht ca. in der Höhe des letzten Grundgehaltes.
Nur des nackten Grundgehalt.
Ohne Zulagen, etc.
Und ohne Abfertigung

Eine Steigerung um 30% ist nur mit einer Umreihung auf einen höherwertigen Planposten möglich, dazu bedarf es eine Genehmigung im GR. Nix ist mit Schulterklopfen und "des moch ma schon"
Für eine Steigerung um 100% gibt's keine (mir vorstellbare) Begründung... aus an Hackler kannst kan Akademiker machn...
Und da gibt's noch den RH und das KA...und das Popscherl wär schon offen...

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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von gewo » Di 4. Mai 2021, 23:07

Spiky hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 22:51
gewo hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 16:37
geht heut aufgrund der geaenderten regel (lebensdurchrechnung ect) nicht mehr
Du bist Dir aber schon bewusst, dass alles was Du über dieser Zeile geschrieben hast nicht mal vor 20 Jahren gestimmt hat?

Nur mal zum Nachdenken (und nein, ich such mir jetzt keine Quellen heraus, um diese "Weisheiten" zu widerlegen):

Seit ca. 1999 gibt's keine Pragmatisierungen für's "gemeine Volk" mehr
Dadurch liegt der Anteil der Pragmatisierten bei ca. 20% Tendenz fallend
Es gibt Abteilungen die aus 90% Akademiker und Maturanten und nur aus 10% Fussvolk besteht (Durchschnittsgehalt/Pension)
Das Gehaltsschema ist relativ starr. Ein Hausarbeiter eines Amtes ist uU in der selben Gehaltsgruppe wie ein Klärwärter bzw. ein Mistkübler.
Ohne Zulagen würdest Deinen Mist wohl selbst entsorgen können oder würdest Du Dir den ganzen Tag das Abfalldüfterl um die Nase wehen lassen bzw. als "Kanalratte" einen 80cm Kanal auf allen Vieren räumen während Dir die Würschteln um die Nase schwimmen?
Siehst Du - genau deswegen gibt's Zulagen (die in Summe auch mal mehr als das Grundgehalt ausmachen können)

Die Pension eines Beamten besteht ca. in der Höhe des letzten Grundgehaltes.
Nur des nackten Grundgehalt.
Ohne Zulagen, etc.
Und ohne Abfertigung

Eine Steigerung um 30% ist nur mit einer Umreihung auf einen höherwertigen Planposten möglich, dazu bedarf es eine Genehmigung im GR. Nix ist mit Schulterklopfen und "des moch ma schon"
Für eine Steigerung um 100% gibt's keine (mir vorstellbare) Begründung... aus an Hackler kannst kan Akademiker machn...
Und da gibt's noch den RH und das KA...und das Popscherl wär schon offen...
Ich rede von rot-schwarz
70iger und 80iger jahre
Damals waren diese pensionsschiebereien fuer unter 50jaehrige ganz normal

Das sind die leut die jetzt 85 oder 90 sind

Ich koennte dir aber auch ueber die 60iger jahre sachen erzaehlen .... einzelfaelle, klar .....
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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von tousibaer » Mi 5. Mai 2021, 08:14

Mein Onkel (Wr. Gemeindebediensteter) ist Ende der 90er mit 57 Jahren in Pension gegangen.
Mein Vater (große IT-Firma) Mitte der 90er im Alter von 56 Jahren mittels "golden Handshake" in die Pension "entlassen".
Die "Frühpensionisten" meines Umfeldes die kürzlich in Pension gegangen sind waren alle bei Banken, Versicherungen und Krankenkassen. Keiner davon 60, alle rund um 38 Versicherungsjahre.
"Beamte" aus der gleichen Altersklasse arbeiten alle noch (und werden dies weiter tun müssen).

Halt meine persönlichen Einzelfälle...

@ Spiky: meines Wissens entscheidet bei Wiener Beamten auch der GR über die Versetzung in den Ruhestand ("Pension").... :)

Grüße

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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von JollyJumper » Mi 5. Mai 2021, 09:49

Admin hat geschrieben:
So 20. Dez 2020, 00:21
JollyJumper hat geschrieben:
Fr 18. Dez 2020, 19:55
...Hat Basti doch eh schon vor nem halben Jahr gesagt, ob die Verordnungen verfassungskonform sind ist bedeutungslos. ...
quelle?
Das Thema ist zwar älter aber der Ordnung halber:

https://www.kleinezeitung.at/internatio ... uer-Wirbel

https://www.tt.com/artikel/30728328/opp ... nformitaet

https://orf.at/stories/3161820/
Kurz hatte am Dienstag klar gemacht, dass er keine Reparatur der eilig beschlossenen Gesetze und Verordnungen, die möglicherweise nicht verfassungskonform sind, plant, weil diese ohnehin nicht auf Dauer gelten sollen.
Grundaussage war das ihm die Verfassungskonformität egal ist weil die Verordnungen eh ausliefen bevor das Verfassungsgericht sich ihrer annehmen konnte.
Mit diesem Verständnis könnte man auch für zwei Wochen vorübergehend das guillotinieren wieder einführen.

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Andi 35
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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von Andi 35 » Mi 5. Mai 2021, 10:52

Soeben in Nö 40+ Termine gebucht für 30.5 und 11.7.Dürfte Pfizer sein.
Walther PPQ 9mm

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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von Incite » Mi 5. Mai 2021, 10:54

Andi 35 hat geschrieben:
Mi 5. Mai 2021, 10:52
Soeben in Nö 40+ Termine gebucht für 30.5 und 11.7.Dürfte Pfizer sein.
oder Moderna - aber sind eh beide mRNA Impfstoffe
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)

Mr. Danger
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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von Mr. Danger » Mi 5. Mai 2021, 11:29

Andi 35 hat geschrieben:
Mi 5. Mai 2021, 10:52
Soeben in Nö 40+ Termine gebucht für 30.5 und 11.7.Dürfte Pfizer sein.
Interessant. Impfzentrum? Bei mir 03.06 und 24.06 bei einem Hausarzt.
Mein Vater hat beim selben Arzt schon Pfizer mit 3 Wochen Abstand bekommen.
Meine Mutter im Impfzentrum Pfizer mit 6 Wochen Abstand.

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Andi 35
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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von Andi 35 » Mi 5. Mai 2021, 11:45

Impfzentrum Tulln.
Walther PPQ 9mm

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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von Dingo » Mi 5. Mai 2021, 13:21

Andi 35 hat geschrieben:
Mi 5. Mai 2021, 10:52
Soeben in Nö 40+ Termine gebucht für 30.5 und 11.7.Dürfte Pfizer sein.
Wenn man sich das so anschaut in NÖ ... ist wirklich die Frage, was die WKO NÖ da mit den betrieblichen Impfungen noch will. Vorigen Mittwoch erst sind' s draufgekommen, dass jetzt doch keine Angehörigen im gleichen Haushalt mitgeimpft werden können und sie von Mittwoch abends bis Freitag high noon die Anzahl der Willigen brauchen ... Mit der Terminvergabe schrumpfen jetzt auch diese Anmeldungen weg.

Der Föderalismus treibt auch da seine Blüten ...
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Re: Coronavirus \ COVID 19

Beitrag von bino71 » Mi 5. Mai 2021, 19:34

Interessant finde ich immer wieder die Abstände zwischen den 2 Impfungen.
Bei Andi 35 sind es 3 Wochen, bei mir 6 Wochen.

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