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S&W629-6 Trommelausrichtung

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
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moritz083
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S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von moritz083 » So 12. Feb 2023, 14:09

Hallo

Ich habe mir vor kurzem einen S&W 629-6 Classic Champion in .44 Magnum neu gekauft.

Mir gefällt der Revolver sehr gut, aber ich denke, es gibt ein Problem. Neulich überprüfte ich mit einer Taschenlampe die Ausrichtung der Trommel zum Lauf (natürlich vergewisserte ich mich vorher 5 Mal, dass die Waffe ungeladen ist). Während der Überprüfung zog ich den Abzug und hielt ihn gedrückt, um einen Schusszustand zu simulieren, bei dem die Trommel fester verriegelt wird, aber im Vergleich zum normalen gespannten Zustand hat sich nichts verändert. Mir ist aufgefallen, dass die Ausrichtung in vertikaler Richtung bei allen Kammern ein wenig abweicht. Bei 2 Kammern scheint es etwas schlechter zu sein, aber das könnte auch ein visueller Fehler meinerseits sein. Es handelt sich nicht um einen klassischen Timing-Fehler, bei dem die Abweichung in horizontaler Richtung liegen würde. Die Trommel scheint ein wenig zu hoch oder der Lauf zu niedrig zu sein.

Ich habe etwa 100 Schuss mittelstarke Fiocchi Fabrikmunition durch den Revolver geschossen und konnte bisher keine Bleifragmente durch Abschürfen am Konus feststellen. Ich befürchte jedoch, dass ich bei stärkeren Handladungen Fragmente aus dem Trommelspalt bekommen könnte. Ich habe auch gehört, dass ein Lauf-Trommel-Versatz zu größeren Schussgruppen führen kann, was für einen Revolver, der für das Präzisionsschießen gemacht ist, nicht akzeptabel wäre. Der Trommelspalt ist bei diesem 629er sehr klein und liegt im Bereich von 0.08 mm, aber ich glaube, dass die Fehlausrichtung trotzdem Mantelabschürfungen verursachen könnte, die aus dem Spalt kommen.

Gibt es eine Möglichkeit, wie ein Büchsenmacher das richten kann? Ich habe gelesen, dass eine gewisse vertikale Fehlausrichtung behoben werden kann, indem die Yoke durch Klopfen vorsichtig in die richtige Richtung gebogen wird. Vielleicht irre ich mich, aber es kommt mir so vor, als ob die gesamte Trommel leicht nach oben gekippt ist, was auf eine verbogene Yoke zurückzuführen sein könnte. Ich war aber immer vorsichtig beim Schließen der Trommel und habe diese nie zugeschleudert, also kam der Revolver so von Werk aus

Da ich aus Österreich komme, glaube ich nicht, dass es eine Option ist, die Waffe zur Reparatur an S&W zu schicken, der Papierkram ist schrecklich und es würde ewig dauern. Wenn ein Büchsenmacher das nicht reparieren kann, müsste ich den Revolver wohl zurückgeben, was ärgerlich wäre, da er mir sonst sehr gut gefällt.

Hier sind noch ein paar Bilder dazu:

Bild Bild Bild Bild


Danke im Voraus

Beste Grüße
Moritz

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milu
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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von milu » So 12. Feb 2023, 14:16

servus.

wo aus österreich?

tips:
alpin arms in kundl, tirol
werner sodia, wien

beide club 30
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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von doc steel » So 12. Feb 2023, 14:24

Sehe ich wie milu.
Je nachdem wo deine homebase ist, entweder zu Werner Sodia in Wien 4 oder Alpin Arms.
Beide sind Spezialisten für S&W Revolver und können das fachgerecht reparieren.

Alle anderen würde ich bei S&W aussen vor lassen.

moritz083
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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von moritz083 » So 12. Feb 2023, 15:50

Danke für die Antworten, ich habe den Club 30 Bümas mal eine Email dazu geschrieben. Leider wäre das eine lange Autofahrt, ich komme aus OÖ und wohne somit ziemlich mittig zwischen den beiden.

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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von milu » So 12. Feb 2023, 16:08

moritz083 hat geschrieben:
So 12. Feb 2023, 15:50
Danke für die Antworten, ich habe den Club 30 Bümas mal eine Email dazu geschrieben. Leider wäre das eine lange Autofahrt, ich komme aus OÖ und wohne somit ziemlich mittig zwischen den beiden.
postexpress ist dein freund
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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von moritz083 » So 12. Feb 2023, 16:20

milu hat geschrieben:
So 12. Feb 2023, 16:08
moritz083 hat geschrieben:
So 12. Feb 2023, 15:50
Danke für die Antworten, ich habe den Club 30 Bümas mal eine Email dazu geschrieben. Leider wäre das eine lange Autofahrt, ich komme aus OÖ und wohne somit ziemlich mittig zwischen den beiden.
postexpress ist dein freund
Ist Waffenversand in Ö nicht verboten, außer zwischen Bümas oder Händler zu Büma? Ich könnte aber zu meinem Büma im Ort hingehen und er kann die Waffe dann zu dem Club 30 Büma schicken. Ich weiß, dass das bei der Post keiner merken würde, aber wenn das Paket verloren geht bin ich den Revolver und meine WBK los.

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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von milu » So 12. Feb 2023, 16:38

wenn du eh einen büchsner hast, machst es über den.

wenn die waffe nicht im efwp ist, bleibt dir bei persönlicher übergabe eh nur der sodia oder ein riesenumweg wg deutschem eck.
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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von Markus_H » So 12. Feb 2023, 19:56

moritz083 hat geschrieben:
So 12. Feb 2023, 16:20
Danke für die Antworten, ich habe den Club 30 Bümas mal eine Email dazu geschrieben. Leider wäre

Ist Waffenversand in Ö nicht verboten, außer zwischen Bümas oder Händler zu Büma? Ich könnte aber zu meinem Büma im Ort hingehen und er kann die Waffe dann zu dem Club 30 Büma schicken. Ich weiß, dass das bei der Post keiner merken würde, aber wenn das Paket verloren geht bin ich den Revolver und meine WBK los.
Funfact: nur der Versandhandel ist verboten. Versand zur Reparatur sollte also ok sein.
Siehe Paragraf 50 Gewo🤔
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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von Norander » So 12. Feb 2023, 22:13

Bezüglich deiner optischen Überprüfung bin ich skeptisch.
1. Bei S&W Revolver musst du den Abzug nicht gedrückt halten, Hahn spannen reicht. Das mit dem gedrückter Abzug betrifft nur gewisse Modelle von Colt.

2. Sofern du nicht 100% mittig durch den Lauf schaust ist die Überprüfung wertlos. Wenige mm Abweichung reichen da schon. Nimm einen runden Gegenstand aus Kunststoff, Leicht- oder Buntmetall oder zur Not auch aus Holz und führe ihn von vorne in den Lauf des ungelesenes Revolvers. Achte darauf das der Gegenstand dabei gleichmäßig aufliegt. Solltest du ohne erkennbare Stufe bis in die Trommel kommen ist alles in Ordnung.

3. Schieße .44 Special Bleigeschosse in einen geeigneten Kugelfang aus dem du die Geschosse "bergen" kannst. Ev. Abschabungen würde man erkennen könne.
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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von helmsp » Mo 13. Feb 2023, 07:06

Norander hat geschrieben:
So 12. Feb 2023, 22:13
2. Sofern du nicht 100% mittig durch den Lauf schaust ist die Überprüfung wertlos. Wenige mm Abweichung reichen da schon. Nimm einen runden Gegenstand aus Kunststoff, Leicht- oder Buntmetall oder zur Not auch aus Holz und führe ihn von vorne in den Lauf des ungelesenes Revolvers. Achte darauf das der Gegenstand dabei gleichmäßig aufliegt. Solltest du ohne erkennbare Stufe bis in die Trommel kommen ist alles in Ordnung.
Genau das.
Falls es wider Erwarten nicht flucht ist...warum nicht retour direkt zum Händler wo du es gekauft hast?
Meine S&W Revolver Videos: https://swaficionado.wordpress.com/

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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von moritz083 » Mo 13. Feb 2023, 18:13

Danke für eure Hilfe!
Markus_H hat geschrieben:
So 12. Feb 2023, 19:56
moritz083 hat geschrieben:
So 12. Feb 2023, 16:20
Danke für die Antworten, ich habe den Club 30 Bümas mal eine Email dazu geschrieben. Leider wäre

Ist Waffenversand in Ö nicht verboten, außer zwischen Bümas oder Händler zu Büma? Ich könnte aber zu meinem Büma im Ort hingehen und er kann die Waffe dann zu dem Club 30 Büma schicken. Ich weiß, dass das bei der Post keiner merken würde, aber wenn das Paket verloren geht bin ich den Revolver und meine WBK los.
Funfact: nur der Versandhandel ist verboten. Versand zur Reparatur sollte also ok sein.
Siehe Paragraf 50 Gewo🤔
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Interessant, das wusste ich noch nicht. Ich habe noch etwas weiter recherchiert und das scheint echt zu stimmen, die Post erlaubt auch in den Bedingungen den Versand von Waffen. Das ist gut zu wissen, das erleichtert das Ganze sehr.
Norander hat geschrieben:
So 12. Feb 2023, 22:13
Bezüglich deiner optischen Überprüfung bin ich skeptisch.
1. Bei S&W Revolver musst du den Abzug nicht gedrückt halten, Hahn spannen reicht. Das mit dem gedrückter Abzug betrifft nur gewisse Modelle von Colt.

2. Sofern du nicht 100% mittig durch den Lauf schaust ist die Überprüfung wertlos. Wenige mm Abweichung reichen da schon. Nimm einen runden Gegenstand aus Kunststoff, Leicht- oder Buntmetall oder zur Not auch aus Holz und führe ihn von vorne in den Lauf des ungelesenes Revolvers. Achte darauf das der Gegenstand dabei gleichmäßig aufliegt. Solltest du ohne erkennbare Stufe bis in die Trommel kommen ist alles in Ordnung.

3. Schieße .44 Special Bleigeschosse in einen geeigneten Kugelfang aus dem du die Geschosse "bergen" kannst. Ev. Abschabungen würde man erkennen könne.
Ich habe 2. heute mit einem 10mm Alurundstab probiert, der am Ende sauber und rechtwinklig abgeschnitten ist. Der Stab ging gleichmäßig aufgelegt problemlos in jede Trommelkammer, man spürte keine Stufen.

Das mit dem Kugelfang ist auch eine gute Idee, aber da müsste ich erst etwas basteln was die Kugel sanft auffängt, ohne sie zu deformieren.

Bezüglich des Einblickwinkels, das kann ich eigentlich ziemlich ausschließen. Wenn ich in alle Richtungen schräg so in den Lauf hineinblicke, das ich das untere Ende gerade noch so sehen kann, ist die Sichel an der im Bild gezeigten stelle ein bisschen größer. Auch das Bild wurde so gemacht, das das Schlagbolzenloch so gut wie möglich mittig liegt.
helmsp hat geschrieben:
Mo 13. Feb 2023, 07:06
Norander hat geschrieben:
So 12. Feb 2023, 22:13
2. Sofern du nicht 100% mittig durch den Lauf schaust ist die Überprüfung wertlos. Wenige mm Abweichung reichen da schon. Nimm einen runden Gegenstand aus Kunststoff, Leicht- oder Buntmetall oder zur Not auch aus Holz und führe ihn von vorne in den Lauf des ungelesenes Revolvers. Achte darauf das der Gegenstand dabei gleichmäßig aufliegt. Solltest du ohne erkennbare Stufe bis in die Trommel kommen ist alles in Ordnung.
Genau das.
Falls es wider Erwarten nicht flucht ist...warum nicht retour direkt zum Händler wo du es gekauft hast?
Die Sache ist die, mir gefällt diese 629-6 Ausführung einfach extrem gut und besser als jeder andere .44 Mag. Wenn ich mir aber diverse Forenposts zu der Qualität von neuen S&W Revolvern ansehe, dann wird ein Austausch des Revolvers zu einem anderen des selben Typs auch keine Verbesserung bringen, die sind leider alle nicht zu 100% perfekt gebaut, da passt dann sicher was anderes wieder nicht genau. Leider scheint es halt so, das man heutzutage bei allen neuen Revolvern immer etwas nacharbeiten muss, egal ob S&W, Ruger oder Colt. Korth ist da sicher eine Ausnahme, aber da bewegt man sich in einer ganz anderen Preisklasse.

Wenn man den Revolver zu S&W zurückschickt bringt das leider auch nix, selbst bei extremen Abweichungen sagen die "within spec" und zerkratzen höchstens die Oberfläche, weil sie versuchen etwas hinzudrehen oder biegen, was am Ende nix bringt. Da ist man bei einem Club 30 Büma viel besser aufgehoben. Da habe ich schon viele Schreckensgeschichten über die "Reparaturen" vom S&W Werk gelesen.

Für mich scheint es derzeit so, dass eine leichte Abweichung vorhanden ist, welche aber nicht groß genug ist, um das Geschoss zu behindern. Mit dem Stab konnte ich ja keinerlei Stufen feststellen, egal wie feinfühlig ich es probiere. Die Kammerbohrung ist ja um einiges größer als der Laufdurchmesser, da kann schon eine leichte Abweichung vorhanden sein, bevor man eine Stufe bemerkt. Ich warte noch auf die Antwort vom Club 30 Büma, dann kann ich mehr sagen.

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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von Norander » Di 14. Feb 2023, 11:39

Zumal jeder Revolver einen Übergangskonus im Lauf hat der geringe Abweichungen ohnehin ausgleicht. Sofern die erwartbare Präzision gegeben ist, würde ich mir keine Gedanken machen.
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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von moritz083 » Mi 15. Feb 2023, 15:03

Genau, und noch dazu ist bei S&W Revolvern ja auch die Trommel nicht ganz fest gesperrt im Schusszustand, somit kann diese sich auch noch selbst ausrichten wenn es nicht ganz weit fehlt.

Ich habe jetzt noch die Abweichung für jede Kammer grob selbst gemessen, sie liegt bei etwa 0.15mm und ist immer an der selben Stelle. Da die Abweichung bei jeder Kammer ja die gleiche ist, denke ich nicht, das die Streukreise zu sehr beeinflusst werden.

Laut S&W sind 0.15mm auch noch innerhalb der akzeptablen Toleranz, wenn auch am oberen Limit, aber es ist zu wenig, um Abschürfungen zu machen am Konus. Der Konus ist echt extrem groß, da kann man eine ganze 44 Mag Hülse reinstecken und an der Kante ist noch über 1mm Luft.

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Re: S&W629-6 Trommelausrichtung

Beitrag von schmidtundwesseon » Mi 15. Feb 2023, 15:43

Norander hat geschrieben:
So 12. Feb 2023, 22:13
2. Sofern du nicht 100% mittig durch den Lauf schaust ist die Überprüfung wertlos. Wenige mm Abweichung reichen da schon. Nimm einen runden Gegenstand aus Kunststoff, Leicht- oder Buntmetall oder zur Not auch aus Holz und führe ihn von vorne in den Lauf des ungelesenes Revolvers. Achte darauf das der Gegenstand dabei gleichmäßig aufliegt. Solltest du ohne erkennbare Stufe bis in die Trommel kommen ist alles in Ordnung.
Von Brownells gibt es zum überprüfen der Flucht von Lauf und Trommel entsprechendes Werkzeug https://www.brownells-deutschland.de/RE ... -080617044 .

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