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Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Von Waffenpflege bis hin zu Pimp my gun!
-bergsi-
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von -bergsi- » Sa 13. Nov 2010, 23:19

Freiwild hat geschrieben:wieviele von euch schießen eigentlich regelmäßig/immer liegend auf sandigem boden?
bzw wer muss so schnell in den liegend -anschlag gehen, dass er keine zeit mehr hat um eine decke drunter zu legen?

Sowas zählt für mich wenn ich mir am Hindkusch mein Geld verdienen müsste, aber am Schießstand herrschen bekanntlich keine Gefechtsbedingungn .. :whistle:

Seitenbläserkonstruktionen hat er auch, es ist meiner meinung nach rein eine Frage der persönlichen Vorlieben.



die meisten schützen die ich kenne schiessen liegend und wer sagt das nur sand nach oben kommt? Es wird alles aufgewirbelt und hat man z.b. Zettel bei sich liegen, werden die wohl auch regelmässig weggeblasen werden, wenn die Prallfläche 45° nach hinten und unten gehen hauts dir auch denn Dreck ins Gesicht.
Eine Decke verblässt es dir ne nach stärke des Kalibers auch regelmässig. Ich persönlich möcht nicht immer nach vor kriechen und alles wieder richten und die Decke von dem Schmutz befreien, die der Schützennachbar durch seine Bremse unter meine geblasen hat.

Wenn schon Zubehör dran kommt, sollt es das schiessen verbessern und es nicht umständlicher machen mit decken ausrollen usw.

buckshot

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von buckshot » So 14. Nov 2010, 12:58

ob klemm oder schraub - eine bremse muss her - hatte heute eine links (tikka) und eine rechts (ssg04) neben mir und wurde zugeblasen mit mündungsgasen - ab heute wird zurück geaschasen ;-)

@freiwild: wieso hast dir eigentlich nicht gleich eine raufmachen lassen ?

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Ing. Michael Mayerl
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von Ing. Michael Mayerl » So 14. Nov 2010, 17:12

-bergsi- hat geschrieben:@ Ing. Michael Mayerl

wenn man die Ebriarms bremsen kritisieren möcht, dann muss man schon sehr viel selbstvertrauen haben.

Ohne nahe tretten zu wollen, aber wie es bereits beschrieben worden ist, sind die bohrung nach unten ein schwerer konstruktions-fehler für eine SSG- Mündungsbremse. Da der Scharf/Präzisionschütze wenn möglich nahe am Boden oder zumindest aufgelegt seine Schüsse abfeuern möcht und sich dabei jeglichen Schmutz nach oben blässt.

Die Bohrungen sind umständlich zu reinigen und werden somit je nach Waffeneinsatz früher oder später zuwachsen und sich somit schlecht auf die Präzision auswirken. Ebriarms hat hier bewusst lieber 2-3 große Prallflächen gewählt um diese Nachteile nicht zu haben.

Ein Jäger hat ganz andere Vorstellungen und Ansprüche als ein Präzisionschütze, ein Jäger würde sich wohl mit einer Ebriarms Bremse nicht so ins Revier trauen, mit Ihrer "Bremse" die eher aussieht wie ein Mündungsfeuerdämpfer wohl eher.

Von denn Ebriarms Bremsen kann ich nur sagen, das sie sehr Haltbar sind und es noch nie dazu kam, das ein Geschoss irgendwo Streifte. Nicht umsonst sind seine wirkungsvollen Bremsen weltweit bekannt, beliebt und hoch geachtet.


Ich fasse mich kurz da heute mein freier Sonntag ist und ich noch arbeiten muss :x

1) Seitenbläser hab ich auch (siehe unten). Will nur kaum einer haben da keiner Probleme mit der normalen Ausführung hat. Ca. 50% meiner Kunden sind Jäger und die führen Ihre Waffen wirklich überall. Vom Flachland bis im Hochgebirge. Einzig aufgelegt auf dem Auto gabs mal ein paar Meckerer wegen verbrannten Lack. Aber da legt man eine Decke drunter.
Bei sandigem Schießstanduntergrund ists sicher berechtigt aber da kann man wirklich eine Matte unterlegen und das Problem ist gelöst. Die wirklichen Cracks schießen aber eh meist 6,5x47, 6,5x55 oder 6,5-284 ohne Bremse.

2) Die Bohrungen wachsen nicht zu. Je nach Belastung schraubt man die einfach ab und ab damit ins Ultraschallbad.

3) Beiliegend auch ein Bild von einer Ebi die grad bei mir ist. Montiert auf einer Howa. Die passt überraschend exakt aber man sieht an dem Kaliberdorn aus Kupfer den ich reingesteckt hab (extra spielfrei angepasst), dass Laufseele zur Austrittsbohrung exzentrisch ist. In dem Fall sicher nur ca. 0,1 - 0,2mm aber als Präzi Crack bekomm ich da einfach das Grausen...
Zu einer Kollision kanns aber nicht kommen da eh zu groß gebohrt. Größer als die 0,5mm über Geschossdurchmesser die üblicherweise zur Anwendung kommen.



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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von buckshot » So 14. Nov 2010, 17:19

also wenn gestern einer zu mir gesagt hätte: "es gibt büxer, die am sontag arbeiten und sogar mails beantworten...." - ich hätte diesen gemacht :tipphead:

das leben ist voller wunder :mrgreen:

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sandman
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von sandman » So 14. Nov 2010, 17:31

Ich gebe schon zu, dass ich nicht in liegender Position schieße, weil ich keinen Sinn darin sehe, in einer für das Schießen ungünstigen Position zu schießen, aber bis jetzt hatte ich keinerlei Probleme mit der Mayerl Bremse. In meinen Augen sieht sie auch besser aus, als die verhinderte Artillerie-Bremse, aber Geschmäcker sind verschieden.

Von Verschmutzungen habe ich bis jetzt auch noch nichts bemerkt.

Grüße

Sandman
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von Ing. Michael Mayerl » So 14. Nov 2010, 18:47

buckshot hat geschrieben:also wenn gestern einer zu mir gesagt hätte: "es gibt büxer, die am sontag arbeiten und sogar mails beantworten...." - ich hätte diesen gemacht :tipphead:

das leben ist voller wunder :mrgreen:


Wer vorarbeitet erspart sich in Stresszeiten verärgerte Kunden ;)
Funktioniert nicht immer aber ich bemühe mich.

Heut war eh nur ein SSG69 zu pimpen und zwei Bettungen zu machen.
Beim SSG69 hab ich übrigens ein 400gramm Abzugstuning gemacht, new Inlay System installiert (das hat jetzt vorne und hinten Pillars für dauerhafte Bruchprävention) und eine Pica Schiene gefräst, brüniert und verschraubt / verklebt. Letztere ist tief genug um weiter bequem das Visier nutzen zu können :!:
Damit hat man das alte Schlachtross wieder für die nächsten Jahrzehnte modernisiert :lol:

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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von -bergsi- » So 14. Nov 2010, 20:14

Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:2) Die Bohrungen wachsen nicht zu. Je nach Belastung schraubt man die einfach ab und ab damit ins Ultraschallbad.

3) Beiliegend auch ein Bild von einer Ebi die grad bei mir ist. Montiert auf einer Howa. Die passt überraschend exakt aber man sieht an dem Kaliberdorn aus Kupfer den ich reingesteckt hab (extra spielfrei angepasst), dass Laufseele zur Austrittsbohrung exzentrisch ist. In dem Fall sicher nur ca. 0,1 - 0,2mm aber als Präzi Crack bekomm ich da einfach das Grausen...
Zu einer Kollision kanns aber nicht kommen da eh zu groß gebohrt. Größer als die 0,5mm über Geschossdurchmesser die üblicherweise zur Anwendung kommen.


zu 2. wenn ich eine Bremse verbau die geschraubt ist, wird um sicher zu gehen das gewinde verklebt, das möcht ich sehen ob man die öfters abschraubt damit man sie ins bad legt und dann wieder reinklebt, nach dem zweiten mal ist das gewinde hinüber. klar, man könnts auch nicht verkleben und hoffen das sich die Bremse nicht ständig von alleine löst.

zu 3. du bekommst bei 0,1- 0,2mm toleranz das als "Präzi Crack" einfach das Grausen, garantierst aber selbst nur 0,3mm :think:
also ich seh das jetzt mal als groben widerspruch. Die Größe der Geschossbohrung ist nicht umbedingt für die Wirkung entscheidend.
Ebriarms kann hier größer Bohren, da große Prallflächen verwendet werden. Vorteil, man hat eine gute Wirkung und sie ist weniger Wartungsintensiv.
Du verwendest kleine, dafür viele Prallflächen, daher muss es für eine annähernd gleiche Wirkung engere toleranzen geben, was wieder mehr Wartung
nach sich zieht.
Die meisten Hersteller von wirkungsvollen Mündungsbremsen setzen auf große Prallflächen, das hängt mit dem Gasausstoß zusammen, es muss schnell viel abgebaut werden und das geht halt am besten mit großen Flächen.


ist halt nur meine bescheidene Meinung.

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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von Freiwild » So 14. Nov 2010, 20:38

buckshot hat geschrieben:@freiwild: wieso hast dir eigentlich nicht gleich eine raufmachen lassen ?


nachdem ich den remington lauf ausgeschossen hab (die 4000 schuss hab ich in max. 2 jahren runter und das teil soll ja auch ordentlich treffen) kommt was extra robustes und widerstandfähiges nach meinen Vorstellungen dran - mit allen Schikanen wie Laufkannelierungen, Form, Durchmesser, Länge, Drall, etc.. da brauch ich mir jetzt noch keine bremse draufschrauben lassen.

Außerdem ist die Waffe recht schwer, ob ich da eine bremse brauchen werd?... :think:
" If the hammer is the only tool of people, they treat everything like a nail."

buckshot

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von buckshot » So 14. Nov 2010, 20:44

Freiwild hat geschrieben:
buckshot hat geschrieben:@freiwild: wieso hast dir eigentlich nicht gleich eine raufmachen lassen ?


nachdem ich den remington lauf ausgeschossen hab (die 4000 schuss hab ich in max. 2 jahren runter und das teil soll ja auch ordentlich treffen) kommt was extra robustes und widerstandfähiges nach meinen Vorstellungen dran - mit allen Schikanen wie Laufkannelierungen, Form, Durchmesser, Länge, Drall, etc.. da brauch ich mir jetzt noch keine bremse draufschrauben lassen.

Außerdem ist die Waffe recht schwer, ob ich da eine bremse brauchen werd?... :think:



ich hab nur gemeint, weil du ein paar posts vorher doch auch eine ebi mit bestellen wolltest ;-)

(und wenn der lauf wirklich nach 4000 schuss ausgeschossen ist, dann hau das gewehr am besten gleich weg... - )

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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von -bergsi- » So 14. Nov 2010, 20:52

naja, gewehr gleich weghaun wär übertrieben, ich würds dir zu geringen kosten abnehmen :lol:
es kommt darauf an was man schiesst und welche präzi man haben möcht, man kann einen lauf auch mit 2000 schuss morden, das er nicht mehr loch in loch schiesst.

es sollte auch probiert werden mit welcher lauflänge am besten geschossen wird, eine mündungsbremse vorne bedeutet gewicht und lässt denn lauf anders schwingen, kenne eine R93 die braucht eine Laufverlängerung damit sie Loch in Loch geht, ohne dieser Verlängerung streut sie mehr.

buckshot

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von buckshot » So 14. Nov 2010, 21:00

ich werd jedenfals berichten (hoffentlich in wenigen wochen ;-) ) - wie der styria seitenbläser so bläst....

vor allem aus dem 20"er lauf - da werden sich die standnachbarn noch mehr freuen wie ich heute - als meine leeren mun schachteln vor mir hin und her geblasen wurden :D (drum hab ich ja auch nix getroffen in tattendorf! .... ;-)

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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von Ing. Michael Mayerl » Mo 15. Nov 2010, 10:07

-bergsi- hat geschrieben:
zu 2. wenn ich eine Bremse verbau die geschraubt ist, wird um sicher zu gehen das gewinde verklebt, das möcht ich sehen ob man die öfters abschraubt damit man sie ins bad legt und dann wieder reinklebt, nach dem zweiten mal ist das gewinde hinüber. klar, man könnts auch nicht verkleben und hoffen das sich die Bremse nicht ständig von alleine löst.



Ich mache Feingewinde mit 1mm Steigung. Die sind selbsthemmend und brauchen nicht verklebt werden. Handfest mit 5mm Stab festziehen reicht. Zu festes anziehen kann eine Laufverengung hervorrufen und damit wieder Schussleistungsprobleme.

-bergsi- hat geschrieben:zu 3. du bekommst bei 0,1- 0,2mm toleranz das als "Präzi Crack" einfach das Grausen, garantierst aber selbst nur 0,3mm :think:
also ich seh das jetzt mal als groben widerspruch.


Aus diesem Grund sind es ja "0,03mm" !!! Richtig Lesen !!!

-bergsi- hat geschrieben:Die Größe der Geschossbohrung ist nicht umbedingt für die Wirkung entscheidend.
Ebriarms kann hier größer Bohren, da große Prallflächen verwendet werden. Vorteil, man hat eine gute Wirkung und sie ist weniger Wartungsintensiv.
Du verwendest kleine, dafür viele Prallflächen, daher muss es für eine annähernd gleiche Wirkung engere toleranzen geben, was wieder mehr Wartung
nach sich zieht.
Die meisten Hersteller von wirkungsvollen Mündungsbremsen setzen auf große Prallflächen, das hängt mit dem Gasausstoß zusammen, es muss schnell viel abgebaut werden und das geht halt am besten mit großen Flächen.


Meine übliche Bremse für PSG mit 24mm Außendurchmesser bringt ca. 850 mm² Prallfläche.
Das sollte ausreichen um eine ordentliche Wirkung zu erreichen.
Früher hatte ich eine Bohrungsreihe mehr die ist nach vielen Vergleichstests (auch mit EBI) gestorben da keine signifikante Wirkungsverbesserung messbar war.



Google einfach mal. In USA gibts viele Cracks die mit Präzi Waffen in 6mm PPC usw und Bremsen alles mögliche rumprobiert haben.
Ich hab auch viel getestet, bin zu ähnlichen Ergebnissen gekommen und das Ergebniss produziere ich erfolgreich seit vielen Jahren.
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von Freiwild » Mo 15. Nov 2010, 14:05

buckshot hat geschrieben:

ich hab nur gemeint, weil du ein paar posts vorher doch auch eine ebi mit bestellen wolltest ;-)

(und wenn der lauf wirklich nach 4000 schuss ausgeschossen ist, dann hau das gewehr am besten gleich weg... - )


wenn ein guter preisrabatt drin gewesen wäre hätte ich nicht lange nachgedacht, sonst probier ich's jetzt mal ohne MB :)

richtig ausgeschossen wird der lauf in meinem leben wohl nicht mehr werden, aber die gruppen können sich (je nach ladung) nach 4000-5000 schuss etwas öffnen und wie gesagt, hätte dann gerne einen lauf nach meinen vorlieben ;)
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buckshot

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von buckshot » Mo 15. Nov 2010, 16:16

Freiwild hat geschrieben:
buckshot hat geschrieben:

ich hab nur gemeint, weil du ein paar posts vorher doch auch eine ebi mit bestellen wolltest ;-)

(und wenn der lauf wirklich nach 4000 schuss ausgeschossen ist, dann hau das gewehr am besten gleich weg... - )


wenn ein guter preisrabatt drin gewesen wäre hätte ich nicht lange nachgedacht, sonst probier ich's jetzt mal ohne MB :)

richtig ausgeschossen wird der lauf in meinem leben wohl nicht mehr werden, aber die gruppen können sich (je nach ladung) nach 4000-5000 schuss etwas öffnen und wie gesagt, hätte dann gerne einen lauf nach meinen vorlieben ;)


@fw
weg. bremse: ich glaub 250,- kostet die bei styria (optimal) geschraubte, 150 die ebi klemmbremse... - den hunni mehr hätt/hab ich noch investiert... :mrgreen:

weg. lauf....:
vielleicht bist bis dahin schon so ein guter schütze, das du das bischen präziverlust selber kompensieren kannst (dann sparst die den neuen lauf nach 4000 schuss) - anfangs ist es ja wohl eher umgekehrt...- kenne jedenfalls wenige (langjährige erfahrene, geübte) schützen, die die ganze eigenpräzi ihrer waffen voll ausnutzen - bzw, resultieren die treffpunktabweichungen wohl meist eher durch schützenfehler, als durch die laufabnutzung :whistle:

edit: ich hab meine rem u.a. aus deshalb ausgewählt, weil die läufe (vor allem im kaliber .308) für ihre langlebigkeit bekannt sind...-jetzt hab ich das teil seit märz d.j. und hab grade mal 200 murmeln durchgeblasen ....

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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von alfacorse » Mo 15. Nov 2010, 17:20

@buckshot

...sorry etwas OT aber warum verkaufst momentan dein ganzes Zeuchs - habs ws. überlesen oder einfach ned mitgekriegt???

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