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Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

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Charles
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von Charles » Fr 12. Nov 2010, 12:58

doc steel hat geschrieben:ich tät mir mein ssg ja auch mit so einem ding verzieren wollen, aber
i hab da vorn ja a korn samt träger und tunnel drauf.
wie tu ich denn da?


Den Lauf hinter dem Kornsockel absageln und dann erst Gewinde schneiden für die Bremse? :think:
So ein Schritt bzw. Schnitt tut echt weh! :hand:



Charles

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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von doc steel » Fr 12. Nov 2010, 13:06

abg'schnitt'n wird nix!
ich denke da eher ans wegfräsen o.ä. von der korngschicht...

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Charles
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von Charles » Fr 12. Nov 2010, 13:11

Na ja, manchmal sind die Kornsockeln einfach nur aufgelötet, manche stecken in einer Führung und sind zusätzlich verstiftet, manche wiederum nur von oben ans Lauf angeschraubt.

Dementsprechend wird also das Gewinde ausschauen. Zahnlückig nämlich. :|

Muß aber auch nicht sein.


Charles

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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von BigBen » Fr 12. Nov 2010, 14:52

charles wir reden hier von einer klemm-bremse...nix mit gewindeschneiden und so ;-)
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buckshot

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von buckshot » Fr 12. Nov 2010, 14:57

BigBen hat geschrieben:charles wir reden hier von einer klemm-bremse...nix mit gewindeschneiden und so ;-)


raus aus meinem fred - machts einen eigenen gewindeschneidemündungsbremsenfred auf :mrgreen:
(die ebiarms haben sich noch immer nicht gemeldet -> frust und ärgerfred)

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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von Charles » Fr 12. Nov 2010, 14:57

Ach sooooo :doh: :oops:

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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von gewo » Fr 12. Nov 2010, 15:04

buckshot hat geschrieben:raus aus meinem fred - machts einen eigenen gewindeschneidemündungsbremsenfred auf :mrgreen:


LOOOOOL
Zuletzt geändert von gewo am Fr 12. Nov 2010, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von sandman » Fr 12. Nov 2010, 20:35

@buckshot: Der Mayerl hat durchaus brauchbare Mündungsbremsen. Meine .300 Styria Magnum, die nun wirklich mehr als genug Wumms hat, schießt sich damit sehr angenehm.

Grüße

Sandman
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von Ing. Michael Mayerl » Fr 12. Nov 2010, 21:03

Hallo Leute

Nachdem ich hier jetzt auch registriert bin nutze ich das gleich mal zu einer Frage:
Warum baut Ihr euch diese riesen EbiArms Dinger drauf die auch noch graußlig ausschauen ???

Beiliegend ein Bild von meinen Bremsen. Die werden individuell an jeden Lauf angepasst (Gewinde und Durchmesser) und sehen vernünftig aus.
Die Feingewinde mit 1mm Steigung werden max. 0,02mm exzentrisch zur "Laufseele" geschnitten und ich garantiere eine maximale Exzentrizität von Laufselle zu Bremsenbohrung von 0,03mm (Im Schnitt sinds 0,01-0,02mm). Das ist wichtig weil: der Laufaußendurchmesser ist im Schnitt 0,1 - 0,2mm exzentrisch zur Laufseele. Ich hatte auch schon Härtefälle mit bis zu 0,5mm. Klemmt man da was auf den Außendurchmesser hat das Geschoss sicher keine Freude wenn die Gase es exzentrisch in der Bremse überholen. ;)

Für die Wirkung ist die Aufprallfläche für die Gase im Wirkwinkel 45° wichtig. Da bieten die runden Konstruktionen (meine Bauart gibts in den USA ja auch schon seit "Jahrzehnten") ein Maximum bei geringster Baugröße.

Tip: meine Bremsen werden Styria Ox Oberflächengehärtet. Damit erreicht man neben einen sehr hohen Korrosionsschutz auch einen extremen Verschleissschutz gegen Gaserosion. Normale brünierte Bremsen verschleissen extrem schnell - es bildet sich ein Grat (Durchmesser wird enger) der sogar das Geschoss berühren kann. Die Präzision ist dann dahin.

Bohrungsdurchmesser: optimalerweise sollte die Bremsenbohrung ca. 0,3 - 0,6mm größer als der Geschossdurchmesser sein. Ab 1mm größer hat man Leistungsverluste in der Bremswirkung und Präzisionsverluste durch überholende Pulvergase.

Zuletzt: "immer" mit Gehörschutz schießen. Gilt besonders für Mündungsbremsen. Ich empfehle Peltor Sport Tac. Auch für die Jagd da elektronisch.

Bild
Ing. Michael W. Mayerl - Ing. für Waffentechnik und Maschinenbau
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http://www.ior-optik.com
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buckshot

Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von buckshot » Fr 12. Nov 2010, 21:21

Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:Hallo Leute

Nachdem ich hier jetzt auch registriert bin nutze ich das gleich mal zu einer Frage:
Warum baut Ihr euch diese riesen EbiArms Dinger drauf die auch noch graußlig ausschauen ???

Beiliegend ein Bild von meinen Bremsen. Die werden individuell an jeden Lauf angepasst (Gewinde und Durchmesser) und sehen vernünftig aus.
Die Feingewinde mit 1mm Steigung werden max. 0,02mm exzentrisch zur "Laufseele" geschnitten und ich garantiere eine maximale Exzentrizität von Laufselle zu Bremsenbohrung von 0,03mm (Im Schnitt sinds 0,01-0,02mm). Das ist wichtig weil: der Laufaußendurchmesser ist im Schnitt 0,1 - 0,2mm exzentrisch zur Laufseele. Ich hatte auch schon Härtefälle mit bis zu 0,5mm. Klemmt man da was auf den Außendurchmesser hat das Geschoss sicher keine Freude wenn die Gase es exzentrisch in der Bremse überholen. ;)

Für die Wirkung ist die Aufprallfläche für die Gase im Wirkwinkel 45° wichtig. Da bieten die runden Konstruktionen (meine Bauart gibts in den USA ja auch schon seit "Jahrzehnten") ein Maximum bei geringster Baugröße.

Tip: meine Bremsen werden Styria Ox Oberflächengehärtet. Damit erreicht man neben einen sehr hohen Korrosionsschutz auch einen extremen Verschleissschutz gegen Gaserosion. Normale brünierte Bremsen verschleissen extrem schnell - es bildet sich ein Grat (Durchmesser wird enger) der sogar das Geschoss berühren kann. Die Präzision ist dann dahin.

Bohrungsdurchmesser: optimalerweise sollte die Bremsenbohrung ca. 0,3 - 0,6mm größer als der Geschossdurchmesser sein. Ab 1mm größer hat man Leistungsverluste in der Bremswirkung und Präzisionsverluste durch überholende Pulvergase.

Zuletzt: "immer" mit Gehörschutz schießen. Gilt besonders für Mündungsbremsen. Ich empfehle Peltor Sport Tac. Auch für die Jagd da elektronisch.

Bild


ja schön - der meister postet selbst ;-)

also von mir aus gerne - ich kauf eh lieber im land als das ich das geld woanders ausgeb und die deutsche post mitfüttere ;-)


@ ing. mayerl: ich bin durch googeln "mündungsbremse, rem 700..." immer auf die ebi arms gestoßen - deine seite hab ich selbst durch gezielte suche kaum gefunden (siehe fred hier) - aber ich lass mich gerne vom profi beraten... - also bis bald -ich meld mich per pm... :)

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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von icemann221 » Fr 12. Nov 2010, 21:26

Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:Hallo Leute

Nachdem ich hier jetzt auch registriert bin nutze ich das gleich mal zu einer Frage:
Warum baut Ihr euch diese riesen EbiArms Dinger drauf die auch noch graußlig ausschauen ???

Beiliegend ein Bild von meinen Bremsen. Die werden individuell an jeden Lauf angepasst (Gewinde und Durchmesser) und sehen vernünftig aus.
Die Feingewinde mit 1mm Steigung werden max. 0,02mm exzentrisch zur "Laufseele" geschnitten und ich garantiere eine maximale Exzentrizität von Laufselle zu Bremsenbohrung von 0,03mm (Im Schnitt sinds 0,01-0,02mm). Das ist wichtig weil: der Laufaußendurchmesser ist im Schnitt 0,1 - 0,2mm exzentrisch zur Laufseele. Ich hatte auch schon Härtefälle mit bis zu 0,5mm. Klemmt man da was auf den Außendurchmesser hat das Geschoss sicher keine Freude wenn die Gase es exzentrisch in der Bremse überholen. ;)

Für die Wirkung ist die Aufprallfläche für die Gase im Wirkwinkel 45° wichtig. Da bieten die runden Konstruktionen (meine Bauart gibts in den USA ja auch schon seit "Jahrzehnten") ein Maximum bei geringster Baugröße.

Tip: meine Bremsen werden Styria Ox Oberflächengehärtet. Damit erreicht man neben einen sehr hohen Korrosionsschutz auch einen extremen Verschleissschutz gegen Gaserosion. Normale brünierte Bremsen verschleissen extrem schnell - es bildet sich ein Grat (Durchmesser wird enger) der sogar das Geschoss berühren kann. Die Präzision ist dann dahin.

Bohrungsdurchmesser: optimalerweise sollte die Bremsenbohrung ca. 0,3 - 0,6mm größer als der Geschossdurchmesser sein. Ab 1mm größer hat man Leistungsverluste in der Bremswirkung und Präzisionsverluste durch überholende Pulvergase.

Zuletzt: "immer" mit Gehörschutz schießen. Gilt besonders für Mündungsbremsen. Ich empfehle Peltor Sport Tac. Auch für die Jagd da elektronisch.

Bild



Sorry aber mir und sehr vielen anderen gefallen eben genau diese "PROTZDINGER" :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Muss allerdings an ihren Bremsen gleichzeitig leider auch gleich was bemängeln. Die Auslässe nach unten sind leider nicht brauchbar da diese beim liegend schiessen so ziemlich alles hochblasen was da so kreucht und fleucht!
ALLES WAS LAUT IST, RAUCHT UND STINKT MACHT SPASS


http://ichobins.meinbrutalo.de

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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von Ing. Michael Mayerl » Sa 13. Nov 2010, 09:43

icemann221 hat geschrieben:Sorry aber mir und sehr vielen anderen gefallen eben genau diese "PROTZDINGER" :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


So soll es ja auch sein. Schließlich ist eine Waffe was persönliches und sollte einem persönlich gefallen !!!

icemann221 hat geschrieben:Muss allerdings an ihren Bremsen gleichzeitig leider auch gleich was bemängeln. Die Auslässe nach unten sind leider nicht brauchbar da diese beim liegend schiessen so ziemlich alles hochblasen was da so kreucht und fleucht!

[/quote]

Ich hab auch eine Seitenbläserkonstruktion. Aber nur ca. 1% wollen die haben....
Der Rest (zum Großteil Jäger) sind mit der Bauart extrem zufrieden und schätzen den hohen Wirkungsgrad bei dezentem Aussehen. Hochblasen wurde noch nie bemängelt da in Wald und Berg eh alles bewachsen ist. An sandigen Schießständen leg ich beim liegend schießen immer eine Decke darunter - dann tritt das Problem auch nicht auf.
Und wenn man auf der Motorhaube auflegt sollte man übrigens auch unbedingt eine Decke drunterlegen denn Autolack verträgt sich gar nicht mit Pulvergasen ;)
Seitenspiegel sollte man auch meiden - die Plastikgehäuse gehen auch gern kaputt :(
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von icemann221 » Sa 13. Nov 2010, 13:03

:D :D :D :D :D

Frage wie sieht es bei deinen Bremsen denn mit der Haltbarkeit aus?
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von -bergsi- » Sa 13. Nov 2010, 21:51

@ Ing. Michael Mayerl

wenn man die Ebriarms bremsen kritisieren möcht, dann muss man schon sehr viel selbstvertrauen haben.

Ohne nahe tretten zu wollen, aber wie es bereits beschrieben worden ist, sind die bohrung nach unten ein schwerer konstruktions-fehler für eine SSG- Mündungsbremse. Da der Scharf/Präzisionschütze wenn möglich nahe am Boden oder zumindest aufgelegt seine Schüsse abfeuern möcht und sich dabei jeglichen Schmutz nach oben blässt.

Die Bohrungen sind umständlich zu reinigen und werden somit je nach Waffeneinsatz früher oder später zuwachsen und sich somit schlecht auf die Präzision auswirken. Ebriarms hat hier bewusst lieber 2-3 große Prallflächen gewählt um diese Nachteile nicht zu haben.

Ein Jäger hat ganz andere Vorstellungen und Ansprüche als ein Präzisionschütze, ein Jäger würde sich wohl mit einer Ebriarms Bremse nicht so ins Revier trauen, mit Ihrer "Bremse" die eher aussieht wie ein Mündungsfeuerdämpfer wohl eher.

Von denn Ebriarms Bremsen kann ich nur sagen, das sie sehr Haltbar sind und es noch nie dazu kam, das ein Geschoss irgendwo Streifte. Nicht umsonst sind seine wirkungsvollen Bremsen weltweit bekannt, beliebt und hoch geachtet.

Freiwild
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Re: Erfahrungen mit Ebiarms Mündungsbremsen?

Beitrag von Freiwild » Sa 13. Nov 2010, 23:04

Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:Das ist wichtig weil: der Laufaußendurchmesser ist im Schnitt 0,1 - 0,2mm exzentrisch zur Laufseele. Ich hatte auch schon Härtefälle mit bis zu 0,5mm. Klemmt man da was auf den Außendurchmesser hat das Geschoss sicher keine Freude wenn die Gase es exzentrisch in der Bremse überholen. ;)


rein optisch gefallen mir die EBI arms bremsen besser, aber das zitierte ist ein schlagendes Argument das mir "einleuchtet".

wieviele von euch schießen eigentlich regelmäßig/immer liegend auf sandigem boden?
bzw wer muss so schnell in den liegend -anschlag gehen, dass er keine zeit mehr hat um eine decke drunter zu legen?

Sowas zählt für mich wenn ich mir am Hindkusch mein Geld verdienen müsste, aber am Schießstand herrschen bekanntlich keine Gefechtsbedingungn .. :whistle:

Seitenbläserkonstruktionen hat er auch, es ist meiner meinung nach rein eine Frage der persönlichen Vorlieben.
" If the hammer is the only tool of people, they treat everything like a nail."

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