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Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
Coolhand
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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von Coolhand » Do 24. Nov 2011, 19:08

Mit der Pica Rail haben fast alle Erfahrungen. Das ist das gängigste System, jedoch noch nicht bei den Jägern. Die kaufen meist lieber viel teurere Montagen, weils vielleicht konservativer wirkt, oder weils das nicht kennen.

Du kannst ganz leicht mehrere Gläser für eine Waffe einschießen und dann montieren, was gerade gebraucht wird, ohne neu einschießen. Ist bei praktisch allen militärischen Waffen und praktischen Sportwaffen Standard. Eine (oder viele...) Schiene ist am Gewehr montiert, die Ringe fürs ZFR passen mit Schrauben oder per Hand zu schließenden Hebeln, ZFR draufsetzen, anziehen, fertig, egal welcher Hersteller...

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django1987
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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von django1987 » Do 24. Nov 2011, 19:14

Bin womöglich auch einer der konservativen Jäger.

Hab zwar beruflich viel mit Waffen zu tun. aber mit der Montage noch nicht so viel zu tun gehabt.
Wo ist sie zu einem dementsprechenden preis erhältlich?

Welche Ringe würdest du verwenden?

gewo
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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von gewo » Do 24. Nov 2011, 19:19

django1987 hat geschrieben:Was kostet die Pica Rail?


hallo

http://www.produkte24.com/images/catalo ... _31906.pdf
seite 32

fuer das kaliber ?
da wuerde ich keine alu verbauen ...

stahlschiene um die 150,- rum ...
stahlringe zusaetzlich ca 80,- schaetz ich mal

haelt dann aber genauso wie eine EAW ...
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django1987
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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von django1987 » Do 24. Nov 2011, 19:53

sorry für die womöglich etwas blöden fragen.
ABER

Soll ich eine 2 teilige rail oder eine 1 teilige nehmen?
Ist es bei einer 1 teiligen nicht mühsam mit dem nachladen?

Welche Ringe sind am besten geeignet?

Die große Auswahl und auch die Unerfahrenheit macht mir ein wenig kopfzerbrechen

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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von gewo » Do 24. Nov 2011, 19:55

django1987 hat geschrieben:...macht mir ein wenig kopfzerbrechen


hallo

bevor du bauchweh kriegst bleib bei der EAW
vor allem wenn du eh nicht vorhast das ZF auf anderen waffen einzusetzen

aber bei 375HH solltest du lieber die magnum EAW nehmen
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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von django1987 » Do 24. Nov 2011, 20:03

das ist wohl keine schlechte idee.

das meopta will ich nur auf der remington verwenden. brauch nur eine schwenkmontage oder eine montage zum wechseln weil ich mir auch ein flüchtigglas dazu nehmen will, falls ich mal auf eine drückjagd gehe.

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Ing. Michael Mayerl
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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von Ing. Michael Mayerl » Fr 25. Nov 2011, 10:06

django1987 hat geschrieben:sorry für die womöglich etwas blöden fragen.
ABER

Soll ich eine 2 teilige rail oder eine 1 teilige nehmen?
Ist es bei einer 1 teiligen nicht mühsam mit dem nachladen?

Welche Ringe sind am besten geeignet?

Die große Auswahl und auch die Unerfahrenheit macht mir ein wenig kopfzerbrechen


Ich rate dir zu 1 teilig "mit Rückstoßlager" - letzteres ist wichtig denn das haben nicht alle.

Warum ?

Weil du bei der 375 HH in der leichten Rem mit dem Meopa 3-12x56 bei einer knackigen Ladung über 5 KN (= 5000 Newton) schlagartige Rückstoßbelastung auf die Montage hast.
Bei einer Schwenkmontage müssen diese Belastungen ausschließlich über den Vorderfuss abgefangen werden und der wird lediglich durch zwei kleine 6-48 (M 3,5mm) Schrauben gehalten - im Bestenfall noch geklebt aber da in der Mitte bei der Schwenkmontage für den Pivot ausgefräst ist, hat man auch nur eine reduzierte Klebefläche.

Bevor wieder eine Klebe - Schraub - Lötdiskussion beginnt:

Nur Schrauben: hällt nur was auch die kleinen Schräubchen an Reibkraft und Abscherkraft übertragen können.
Anzugsmoment Basenschrauben: ca. 2 Nm / Ringschrauben: ca. 1,5 Nm
Abzüglich Vorspannung halten die Schrauben ca. 2000 - 3000 N Zugbelastung pro Schraube aus.
Eine Schraube erzeugt eine Reibkraft von 700 - 900 N. Zwei also das Doppelte. Damit wäre bei einer rein geschraubten Schwenkmontagebasis 700-900 N x 2 = 1400 - 1800 N die technisch maximal zulässige Rückstoßbelastung. Darüber wandert die Basis - schlägt an den Schrauben an und belastet die bis zum Bruch.
Weichlöten: ca. 5 N/mm² Scherbelastung aber auch für Zugbelastungen geeignet
Hartlöten: 100-200 N/mm² Scherbelastung aber auch für Zugbelastungen geeignet / für ZF Montagen unüblich
Hochtemperaturlöten: bis 500 N/mm² Scherbelastung aber auch für Zugbelastungen geeignet / für ZF Montagen unüblich
Kleben mit 2K Epoxy Klebstoffen: 10 - 20 N/mm² Scherbelastung aber Zugkräfte sollen zum Teil durch Schrauben, Nieten etc übernommen werden

Ich empfehle grundsätzlich alle Basen und Basenschrauben zu kleben. Man erreicht damit 1) eine maximale Scherfestigkeit 2) verhindert lockerwerdende Schrauben 3) erreicht eine 100% flächige Passung zwischen Gehäuse und Base.
Bei sehr hohen Belastungen sollte man präventiv metallpulververstärkte Epoxyharzmischungen nehmen - die haben sich in der Praxis bei Sonderfällen bewährt und härten glashart aus.

Zielfernrohre rate ich ebenfalls mit den Ringen zu verkleben. Man erhällt 1) eine 100% flächige Passung und eine bessere Kraftverteilung 2) dadurch mehr Reibung und verhindert bei starken Kalibern ein wandern 3) eine dünne Epoxy Schutzschicht zwischen Ring und Rohr die partiellen Druckstellen entgegenwirkt.
Bei kleinen und mittleren Kalibern kann man vor verkleben das Mittelrohr wachsen - damit klebt nix fest, erreicht aber trotzdem einen perfekten, spielfreien und rutschfreien Sitz.

Bei sehr rückstoßstarken Kalibern sollte man auch Stahl Basen und Stahl Ringe nehmen - ggf sogar Oberflächengehärtet. Alu hat seine Grenzen.
Hochwertige harteloxierte Aluringe / Basen von z.B. Recknagel darf man aber nicht vergleichen mit billigen weichen lackierten Alu Guss Montagen aus China.
Zuletzt geändert von Ing. Michael Mayerl am Fr 25. Nov 2011, 11:00, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von Varminter » Fr 25. Nov 2011, 10:12

Ing. Michael Mayerl hat geschrieben:
django1987 hat geschrieben:sorry für die womöglich etwas blöden fragen.
ABER

Soll ich eine 2 teilige rail oder eine 1 teilige nehmen?
Ist es bei einer 1 teiligen nicht mühsam mit dem nachladen?

Welche Ringe sind am besten geeignet?

Die große Auswahl und auch die Unerfahrenheit macht mir ein wenig kopfzerbrechen


Ich rate dir zu 1 teilig "mit Rückstoßlager" - letzteres ist wichtig denn das haben nicht alle.

Warum ?

Weil du bei der 375 HH in der leichten Rem mit dem Meopa 3-12x56 bei einer knackigen Ladung über 5 KN (= 5000 Newton) schlagartige Rückstoßbelastung auf die Montage hast.
Bei einer Schwenkmontage müssen diese Belastungen ausschließlich über den Vorderfuss abgefangen werden und der wird lediglich durch zwei kleine 6-48 (M 3,5mm) Schrauben gehalten - im Bestenfall noch geklebt aber da in der Mitte bei der Schwenkmontage für den Pivot ausgefräst ist, hat man auch nur eine reduzierte Klebefläche.

Bevor wieder eine Klebe - Schraub - Lötdiskussion beginnt:

Nur Schrauben: hällt nur was auch die kleinen Schräubchen an Reibkraft und Abscherkraft übertragen können.
Anzugsmoment Basenschrauben: ca. 2 Nm / Ringschrauben: ca. 1,5 Nm
Abzüglich Vorspannung halten die Schrauben ca. 2000 - 3000 N Zugbelastung pro Schraube aus.
Eine Schraube erzeugt eine Reibkraft von 700 - 900 N. Zwei also das Doppelte. Damit wäre bei einer rein geschraubten Schwenkmontagebasis 700-900 N x 2 = 1400 - 1800 N die technisch maximal zulässige Rückstoßbelastung. Darüber wandert die Basis - schlägt an den Schrauben an und belastet die bis zum Bruch.
Weichlöten: ca. 5 N/mm² Scherbelastung aber auch für Zugbelastungen geeignet
Hartlöten: 100-200 N/mm² Scherbelastung aber auch für Zugbelastungen geeignet / für ZF Montagen unüblich
Hochtemperaturlöten: bis 500 N/mm² Scherbelastung aber auch für Zugbelastungen geeignet / für ZF Montagen unüblich
Kleben: 10 - 20 N/mm² Scherbelastung aber Zugkräfte sollen zum Teil durch Schrauben, Nieten etc übernommen werden




Bei Magnumkalibern ist es keine Besondernheit, dass Billigmontagen (vor allem aus Alu) den Geist verdammt schnell aufgeben.

Ich erinnere mich, wie ich einmal eine .376 Steyr einschiessen sollte, auf die vorher ein "Bundesheerspezialist" das ZF montiert hatte.

Nach dem 4. Schuss ist mir das ZF runtergeflogen, die Schrauben sind glatt abgescherrt.

Du hast dann die Notreperatur des Murxes gemacht, erinnerst du dich noch? :roll:

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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von django1987 » Fr 25. Nov 2011, 18:06

Ich rate dir zu 1 teilig "mit Rückstoßlager" - letzteres ist wichtig denn das haben nicht alle.

wo bekomm ich diese?

welche ringe würdet ihr mir dazu empfehlen (welche marke, von wo erhältlich)

kann ich mich beim montieren auf den büchsenmacher verlassen?

in welchen verhältnis stehen die eaw montage und die picatinny? (preislich und leistungsmäßig)?
Möchte einfach eine gute Montage.
Ich finde bei der Montage darf man ebenso wenig sparen wie bei Autoreifen.

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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von nominus » Fr 25. Nov 2011, 21:58

Wie auch bei Auto reifen hast du die Qual der Wahl und letztendlich is es geschmacksache ob Pirelli oder Micheline.
Also ich hab da eine 300WSM zum ausprobieren. Da ist eine Leupold QR Montage drauf und die Präzi is nicht schlecht.
Aber da du dir eh unsicher bist, nimm was dir bekannt ist und wenn es EAW Montagen sind.

Ich bin ein großer Fan von Picatinny/Weaver Systeme. Wechsle bei einem Gewehr auch zwischen Fluchtoptik und ZF und schieße nicht großartig um. Fast alle Montagen sind bei mir Leupold Produkte, bin zufrieden damit. Verlagerung des Trefferpunkts um ca. 1cm auf 100m. Für meine Revierverhältnisse vernachlässigbar.

Da das System (Picatinny/Weaver) fast Idioten sicher ist, sollte jeder Dorfbüchser so ein Montagebase montieren können. Wobei das mach ich mittlerweile auch selber.
Ein häufiger Fehler ist, das ZF wird nicht lotrecht in den Ringe positioniert. Selber drauf kommen müssen, dass Hausmauern schief sind und man besser ein Lot verwendet.

Relativ unkompliziert bekommt man die Dinger da:
http://www.henke-online.de/index.php?id=281

Du hast geschrieben, dein Gewehr wird montiert und eingeschossen geliefert. Also warum groß Gedanken machen.

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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von django1987 » Sa 3. Dez 2011, 00:04

hallo leute

bin jetzt am überlege ob ich nicht eine fixmontage auf der 375 montieren soll. was haltet ihr davon?
hab jetzt eine remington 700 300 win mag. mit schwenkmontage bekommen.
Drum brauch ich auf der 375 keine schwenkmontage mehr.

was könnt ihr mir empfehlen?

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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von nominus » Sa 3. Dez 2011, 12:18

django1987 hat geschrieben:hallo leute

bin jetzt am überlege ob ich nicht eine fixmontage auf der 375 montieren soll. was haltet ihr davon?
hab jetzt eine remington 700 300 win mag. mit schwenkmontage bekommen.
Drum brauch ich auf der 375 keine schwenkmontage mehr.

was könnt ihr mir empfehlen?


Entschuldigung, aber deine Fragen erschließen sich mir nicht mehr ganz.

Auf mittlereweile 3 Seiten werden die Vorteile einer Schwenkmontage aufgezählt.
Hast du wirklich Angst, dass es ZF von der Schwenkmontage schmeißt??
Ich würd mir mal bei youtube die Videos von den 50bmg-Scharfschützengewehren anschauen. Schau dir an was die für eine Montage haben.
Prinzipell deine Entscheidung was du drauf tust. Wenn die Fixmontage soviel günstiger ist, dann mach es.

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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von django1987 » Sa 3. Dez 2011, 13:24

kann deine reaktion verstehen.

Hab die 300 win mag spontan aus einem nachlass bekommen.
Ich bezweifle auch die Qualität der SChwenkmontagen nicht.
Wollte lediglich wissen wie es mit Festmontagen ausschaut, da ich ja auf der 375 kein Wechselglas mehr benötige.

Soll aber nicht heißen das die letzten 3 seiten umsonst sind. Ich bin froh dass es so viel hilfsbereite menschen hier gibt. DANKE
Kann durchaus sein dass es doch eine Schwenkmontage wird.

wh
django

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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von django1987 » Sa 10. Dez 2011, 06:08

hallo leute

bin jetzt von einem BüMa aufmerksam gemacht worden auf folgende Waffe:

Ruger Hawkeye Alaskan in 375 Ruger

Was haltet ihr von der Waffe und dem Kaliber?

Hab mich kurz mal umgesehen im Internet. Also preislich ist die Waffe und die Munition günstiger.

Hab eine Ruger kaliber 223 kann mich bis jetzt von der QUalität und Sicherheit nicht beklagen.

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sandman
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Re: Remington 700 xcr 375 h&h, Meopta meostar R1r 3-12x56

Beitrag von sandman » Sa 10. Dez 2011, 09:49

django1987 hat geschrieben:hallo leute

bin jetzt von einem BüMa aufmerksam gemacht worden auf folgende Waffe:

Ruger Hawkeye Alaskan in 375 Ruger

Was haltet ihr von der Waffe und dem Kaliber?

Hab mich kurz mal umgesehen im Internet. Also preislich ist die Waffe und die Munition günstiger.

Hab eine Ruger kaliber 223 kann mich bis jetzt von der QUalität und Sicherheit nicht beklagen.


Schau mal da rein:

viewtopic.php?f=34&t=6083

Grüße

Sandman
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