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Smith&Wesson K-Rahmen ausreichend stabil?

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Undertaker
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Re: Smith&Wesson K-Rahmen ausreichend stabil?

Beitrag von Undertaker » So 28. Aug 2011, 00:59

Maggo hat geschrieben:......Der Mod 19 ist zweifelsohne eines der schönsten Revolver.....
Ja das ist auch meine Meinung. Der Revolver ist absolut ausgewogen, wohlproportioniert und in der Haptik perfekt. Dagegen ist ein 686er ungeachtet seiner unbestrittenen Qualitäten imho leider ein schiacher Lackel.
Is eh wie immer im Leben: Die erdige und perfekte Hausfrau oder die etwas flatterhafte Hübsche :think: ??
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Re: Smith&Wesson K-Rahmen ausreichend stabil?

Beitrag von Steelman » So 28. Aug 2011, 01:07

Maggo hat geschrieben:
Problem ist das der Lauf am Übergangskonus baubedingt etwas dünn ist und daher gerne mal bei etwas schlechten Trommeltiming und/oder durch verwendung von VM bzw. Mantelgeschossen gerne einreisst.

Seit ich den 19ner habe hab ich ca 2000 Schuss ausgelassen,ohne nennenswerte Verschleisserscheinungen.


Bei allen meinen (insgesamt 6 Stk) Mod.19 u. Mod.13 (ebenfalls K-Rahmen) die ich hatte, war jeweils nach ca. 3.000 Schuss .38Sp+P mit Blei RK Schluss mit lustig.
(auch wenn das timing 100% OK war)

Dieser Revolver ist m.E. nicht für den Dauergebrauch ausgelegt.

LG Steelman
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Re: Smith&Wesson K-Rahmen ausreichend stabil?

Beitrag von Undertaker » So 28. Aug 2011, 01:40

@steelman
Danke, das hab ich noch gebraucht damit ich mit der Hübschen keine Lebenspartnerschaft eingehe wenn sie nicht einmal .38+p so richtig verdaut. Nochmals danke an Alle die mir hier weiter geholfen haben.
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Re: Smith&Wesson K-Rahmen ausreichend stabil?

Beitrag von mgritsch » So 28. Aug 2011, 11:40

Undertaker hat geschrieben:Dagegen ist ein 686er ungeachtet seiner unbestrittenen Qualitäten imho leider ein schiacher Lackel.


Ja so liegt schönheit im auge des betrachters. Für mich war und ist der 686er der moderne revolver schlechthin, ich find alle anderen mehr oder weniger fehlproportioniert :)

Eine ganz andere klasse sind natürlich alte designs wie der SAA oder navy.
Da kriegt man doch glänzende augen:
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Re: Smith&Wesson K-Rahmen ausreichend stabil?

Beitrag von mgritsch » So 28. Aug 2011, 11:44

Bei allen meinen (insgesamt 6 Stk) Mod.19 u. Mod.13 (ebenfalls K-Rahmen) die ich hatte, war jeweils nach ca. 3.000 Schuss .38Sp+P mit Blei RK Schluss mit lustig.


die tatsache dass du ihn trotzdem 6x gekauft hast und nicht spätestens beim dritten draf gesch... hast zeigt, dass es wahre liebe sein muss ;)
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Re: Smith&Wesson K-Rahmen ausreichend stabil?

Beitrag von Hermann » So 28. Aug 2011, 14:13

Hallo Undertaker !

Meiner Meinung nach kannst mit den beiden Herren Smith und Wesson Mod. 17 und 19 bei Wettbewerben keinen Blumentopf gewinnen. Zielschießen ist mit solchen Teilen nicht drinnen. Aber was rede ich, ich treff weder mit der Glock noch mit der Steyr GB. Hab jetzt einen Colt Python in 6 Zoll gekauft. Da weis ich schon im voraus, obwohl ich noch nicht damit geschossen habe, das ich mit der nichts treffe. ( Was solls, aber schön ausschauen und krachen tuts. )

LG

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Re: Smith&Wesson K-Rahmen ausreichend stabil?

Beitrag von Steelman » Mo 29. Aug 2011, 00:34

mgritsch hat geschrieben:
Bei allen meinen (insgesamt 6 Stk) Mod.19 u. Mod.13 (ebenfalls K-Rahmen) die ich hatte, war jeweils nach ca. 3.000 Schuss .38Sp+P mit Blei RK Schluss mit lustig.


die tatsache dass du ihn trotzdem 6x gekauft hast und nicht spätestens beim dritten draf gesch... hast zeigt, dass es wahre liebe sein muss ;)


Nicht wahre Liebe.
Beim Ersten habe ich 3x den Lauf getauscht (was keine Kunst ist wenn man vom Fach ist).
Beim Zweiten 2x getauscht.

Dann hab´ ich d´rauf g´sch.....

Mein M13-3" (vor kurzem gebraucht, neuwertig, zu günstigen Preis erworben) wird primär zum führen verwendet. Und nur an besonderen Feiertagen geschossen.

Und wenn der auch wieder hinüber ist......
Was soll´s?

LG Steelman
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Re: Smith&Wesson K-Rahmen ausreichend stabil?

Beitrag von tschuttl » So 4. Sep 2011, 02:02

Hermann hat geschrieben:Hallo Undertaker !

Meiner Meinung nach kannst mit den beiden Herren Smith und Wesson Mod. 17 und 19 bei Wettbewerben keinen Blumentopf gewinnen. Zielschießen ist mit solchen Teilen nicht drinnen. Aber was rede ich, ich treff weder mit der Glock noch mit der Steyr GB. Hab jetzt einen Colt Python in 6 Zoll gekauft. Da weis ich schon im voraus, obwohl ich noch nicht damit geschossen habe, das ich mit der nichts treffe. ( Was solls, aber schön ausschauen und krachen tuts. )

LG

Also Hermann das taugt mir.
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Re: Smith&Wesson K-Rahmen ausreichend stabil?

Beitrag von Undertaker » So 4. Sep 2011, 11:57

tschuttl hat geschrieben:
Hermann hat geschrieben:Hallo Undertaker !

Meiner Meinung nach kannst mit den beiden Herren Smith und Wesson Mod. 17 und 19 bei Wettbewerben keinen Blumentopf gewinnen. Zielschießen ist mit solchen Teilen nicht drinnen. Aber was rede ich, ich treff weder mit der Glock noch mit der Steyr GB. Hab jetzt einen Colt Python in 6 Zoll gekauft. Da weis ich schon im voraus, obwohl ich noch nicht damit geschossen habe, das ich mit der nichts treffe. ( Was solls, aber schön ausschauen und krachen tuts. )

LG

Also Hermann das taugt mir.


Der Sarkasmus von Hermann ist unverkennbar, geht aber an der Fragestellung vorbei. War nie die Frage nach Präzision, sondern nach Haltbarkeit des K-Rahmens. Wenn ihr eine Gelddruckmaschine habt, ist das schön für euch. Ich informier mich in Ermangelung einer Solchen lieber vor einer Kaufentscheidung und bedanke mich nochmals für alle gutgemeinten und sachdienlichen Hinweise.
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